Sparsam unterwegs
<p>Damit Benziner weniger CO<sub>2</sub> ausstoßen, hat VW bei seinen aktuellen Aggregaten tief in die Trickkiste gegriffen. Zu den besonders effizienten Ottomotoren des Konzerns gehört der 1.5 TSI ACT, der Vorteile des Benziners – einen ruhigen Lauf und wenige Stickoxide - mit gehobener Performance bei wenig Verbrauch in Einklang bringt. Im neuen Skoda Octavia ist dieser TSI ein i-Tüpfelchen in einem zudem rundum gelungenem Kompaktmodell.</p>
Kompakt? Obwohl sich der frisch in Deutschland gestartete Octavia IV die Plattform mit dem VW Golf VIII teilt, ist er mit seiner fast 4,70 Meter langen Karosserie dem Kompaktsegment längst entwachsen. Auch angesichts des großzügig geschnittenen Innenraums bewegt sich der Tscheche auf Mittelklasse-Niveau. Diesen Anspruch unterstreichen das überaus schick gemachte Armaturenbrett, über dessen gesamte Breite sich eine Aluleiste schwungvoll windet sowie softe Kunststoffoberflächen und Textilüberzüge, die für Edelambiente und Behaglichkeit sorgen. Viele feine Chromleisten werten das Ensemble weiter auf. Ein Design-Highlight sind die freischwebend wirkenden Türgriffe, die nach eleganter Drehung von einer Chromleiste optisch verlängert werden. Sehenswert ist auch das Lenkrad mit feinen Bedientasten, Chromzierrat und optisch freischwebenden Drehrädchen.
Zentral im Armaturenbrett befindet sich das 10,25 Zoll große Display des Infotainmentsystems Columbus, welches mit übersichtlicher Bedienoberfläche, feiner Grafik und schneller Rechnerleistung punktet. Wer sich nicht ablenken lassen will, kann auch per Spracheingabe zum Beispiel das Navigationsziel diktieren. Die Spracherkennung arbeitete tadellos, denn bei unserer kleinen Stichprobe lag die Trefferquote bei 100 %. Schön gelöst ist auch eine Touchleiste in Hochglanzschwarz unterm Display, auf der sich per Wischgeste die Lautstärke einstellen lässt. Die aufgeräumte Mittelkonsole bietet zwischen den Sitzen großzügige Ablagen. Die Feststellbremse wird per Wippschalter aktiviert, für die Klimaanlage gibt es gar keine Bedientasten mehr. Wie viele andere Funktionen wird auch die Innenraumtemperatur übers große Zentraldisplay eingestellt. Hinterm Lenkrad sieht man auf ein ähnlich großes Display, welches übersichtlich alle fahrrelevanten Informationen anzeigt und in schicker Weise zudem farblich und stilistisch mit der Grafik des Infotainmentsystems korrespondiert. Der Fond der Octavia Limousine bietet viel Beinfreiheit. Etwas störend im Fußraum ist der breite Kardantunnel. In unserem Testexemplar gab es für die Fondgäste noch die Möglichkeit, ihr Klima selbst einzustellen sowie Smart-Devices an Ladebuchsen anzuschließen.Großzügig geschnitten ist auch der Kofferraum, der außerdem mit einigen Cleverlösungen aufwartet. Dazu gehören seitliche Fächer mit herausnehmbaren Zwischenwänden, eine Fernentriegelung der Rückbanklehne oder eine von Aluschienen getragene Gepäckhängematte für Kleinkram. Unterm Kofferraumboden ist noch zusätzlicher Stauraum für Werkzeug und Ersatzrad. Wer den Octavia als schnellere und sparsamere Limousine kauft, dürfte angesichts des Kofferraums kaum Sehnsucht nach dem Combi verspüren.Gestartet wird per Knopfdruck. Das 150-PS-Aggregat meldet sich zunächst leicht kernig zu Wort, bleibt ansonsten auch bei Zylinderabschaltung im Teillastbereich unauffällig. Auf Wunsch entwickelt der Vierzylinder auch Temperament, sofern man die Gänge kräftig ausdreht. Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h lässt sich in knapp über acht Sekunden abhaken, ziemlich fix fällt auch die 200er-Marke. Danach wird es zäher, doch problemlos lässt sich die virtuelle Tachonadel deutlich über 230 km/h treiben. Entspanntes und niedertouriges Dahingleiten geht ebenfalls gut, denn bereits bei knapp über 1.000 Touren ist der Motor ruckelfrei fahrbar. Entsprechend mahnt der aufs Spritsparen fokussierte Bordcomputer immer wieder zum Hochschalten. Wer dabei eifrig ist und dann noch den Gasfuß sinnig einsetzt, wird praktisch mit Verbrauchswerten um 5 Liter hinkommen. Bei uns waren es bei einem Mix aus Landstraße, Stadtverkehr und einigen flotter gefahrenen Autobahnabschnitten 5,5 Liter – ein Wert, wie man ihn eigentlich von einem Diesel erwarten würde.
Nicht nur effizient, sondern außerdem noch geschmeidig bringt der Octavia seine Gäste von A nach B. Das Fahrwerk bietet trotz der hinteren Verbund-Lenkerachse genügend Nehmerqualitäten und der Wagen insgesamt ausgewogene Fahreigenschaften. Fahrwerk wie auch Lenkung geben ausreichend Rückmeldung, vermitteln allerdings kein sonderlich dynamisches Fahrgefühl. Die Innengeräusche bleiben selbst bei forciertem Reisetempo moderat. Außerdem sind viele Helferlein an Bord, die bei unpräzisen Manövern schon Mal korrigierend eingreifen und bei zu viel Tempo in Kurven den Wagen konservativ auf Kurs halten. Sehr nützlich ist der Abtandstempomat, der den Fahrer auf langen Strecken entlastet. Letzteres gilt auch für das optionale Head-up-Display.
Der neue Octavia bietet also viel, wofür der Kunde allerdings auch viel investieren muss. Soll es der erfreulich effiziente und zugleich druckvolle 1.5 TSI sein, werden bereits rund 27.000 Euro fällig, denn diesen Benziner – alternativ steht ein 1.0 TSI zur Wahl – gibt es nicht mit Basisausstattung, sondern erst ab dem nächsthöheren Niveau „Ambition“. Dieses bietet Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, 16-Zoll-Alufelgen und das "Virtual Cockpit". Mit dem Columbus-Infotainment, Abstandstempomat und Adaptiv-Fahrwerk hat man bereits die 30.000-Euro-Marke überschritten.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr
<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr. <br> </p>
Automobil
Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt
<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>
Automobil
Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD
<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509 Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350 Kilogramm Anhängelast.</p>
Automobil
Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht
<p>Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer.</p>
Automobil
Transporter Programm erweitert: Pritsche mit Doppelkabine und zwei neue Kastenwagen
<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebotsspektrum der neuen Transporter Generation weiter ausgebaut. Nach dem klassischen Kastenwagen (Gütertransport) und dem Kombi (Personentransport) sind drei weitere Varianten auf dem Markt: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche (ab 41.158 Euro), der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport (ab 38.525 Euro) und der auf dem Kastenwagen Plus aufbauende Kastenwagen mit sogenannter L-Trennwand im Laderaum (ab 39.990 Euro).</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000