Die aktualisierte Mercedes-Benz E-Klasse
<p>Jetzt wird automobile Intelligenz aufregend und noch begehrenswerter: Die Modelle der Mercedes-Benz E-Klasse erhalten eine umfassende Attraktivierung. Das Design wurde sportlich geschärft: Insbesondere die Frontpartien haben eine Auffrischung erfahren. Die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer erhalten flachere Gehäuse, und das Innenleben der LED-Heckleuchten wurde überarbeitet. Zu den technischen Aufwertungen zählen elektrifizierte Motoren als Otto und Diesel mit integriertem Starter-Generator, die nächste Generation Fahrassistenzsysteme und das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Die neue E-Klasse kommt im Herbst 2020 zu den europäischen Vertriebspartnern.</p>
Mit über 14 Millionen ausgelieferten Limousinen und T-Modellen, Coupés und Cabriolets seit 1946 ist die E-Klasse die meistverkaufte Modellreihe in der Geschichte von Mercedes-Benz. Von vielen wird sie als das „Herz der Marke“ empfunden. Die zehnte Generation der E-Klasse hat gestalterische Akzente gesetzt mit ihrem klaren und gleichzeitig emotionalen Design sowie einem hochwertigen, exklusiven Interieur. In Frühjahr bzw. Herbst 2016 kamen Limousine und T-Modell auf den Markt, Coupé und Cabriolet folgten im Frühjahr bzw. Sommer 2017. Charakterisierend war auch die Summe der Innovationen zum Beispiel bei den Fahrassistenzsystemen. Diese emotionale und zugleich intelligente Kombination ist äußerst erfolgreich: Bis heute haben sich bereits über 1,2 Millionen Kunden weltweit für den Kauf einer E-Klasse der aktuellen Generation entschieden.
Dynamischeres Design von Limousine und T-Modell
Dynamisierung und Aufwertung von E-Klasse Limousine und T-Modell spiegeln sich im Modellprogramm wider: Bereits das Einstiegsmodell verfügt jetzt über das sportliche Avantgarde Line Exterieur. Erstmals besitzt damit das Basismodell der E‑Klasse einen Zentralstern an der Front. Zum frischen Erscheinungsbild trägt die neue Front mit einem höheren Chromanteil bei: Bei der Line Avantgarde wurde der Grill mit zwei Chromlamellen und senkrechten Streben in Hochglanz Schwarz neu gestaltet. Zierelemente in Chrom und Schwarz Hochglanz im vorderen Stoßfänger unterstreichen den sportlichen und eleganten Auftritt. Die ebenfalls erhältliche Line Exclusive wird ihrem Namen gerecht: Der besondere Grill, der stehende Stern auf der Motorhaube sowie die großflächigen Chromelemente im vorderen Stoßfänger betonen diese Positionierung.
Noch sportlicher wirkt die AMG Line mit einem neuen Stoßfänger im Stil der AMG Performance Modelle. Avantgarde, AMG Line und All-Terrain besitzen zudem eine Motorhaube mit Powerdomes. Serienmäßig verfügt die E-Klasse über Voll-LED-Scheinwerfer. MULTIBEAM LED Scheinwerfer inklusive ULTRA RANGE Fernlicht sind als Sonderausstattung verfügbar.
Mit neuem Stoßfänger, zweigeteilten Leuchten und einem neuen Kofferraumdeckel haben die Designer ebenso die Heckpartie der Limousine modernisiert. Das Innendesign der Heckleuchten wurde bei allen Modellen überarbeitet.

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Der All-Terrain orientiert sich optisch stärker an den SUV-Modellen. All-Terrain spezifische Bauteile wie der Kühlergrill oder der optische Unterfahrschutz sind jetzt zudem in Chrom Hochglanz statt bisher Silver Shadow ausgeführt.
Hightech Silber, Graphitgrau Metallic und Mojave Silber heißen die drei neuen Lackfarben, die bei der E-Klasse im Zuge der Auffrischung zur Wahl stehen. Auch bei den Felgen wurde das Angebot ergänzt, unter anderem um Aeroräder, die zudem einen Beitrag zur Kraftstoffersparnis und damit zur Nachhaltigkeit leisten.
Noch emotionaler: der Auftritt von Cabriolet und Coupé
Insbesondere das Design der Frontpartien der Traumwagen wurde überarbeitet und geschärft. Zum noch dynamischeren Eindruck tragen flachere Scheinwerfer bei, die bereits bei den Basismodellen serienmäßig mit Voll-LED-Technik bestückt sind. Diese LED High Performance Scheinwerfer besitzen ein hochwertiges Innenleben. Zu den für Mercedes-Benz typischen Designmerkmalen zählen die Fackel und zwei unbeleuchtete Pins. Beim optional erhältlichen MULTIBEAM LED Scheinwerfer sind letztgenannte beleuchtet.
Der neue, ebenfalls bei allen Versionen serienmäßige Diamantgrill wirkt durch seine „A-Shape“-Gestaltung besonders dynamisch. Darüber hinaus besitzt er verchromte Dots, eine Lamelle und einen Zentralstern.
Neues Highlight der muskulösen Heckpartie ist das überarbeitete Innenleben der zweiteiligen Heckleuchten mit LED-Technik. Das Stern-Modul mit integrierter Rückfahrkamera sitzt im Heckdeckel.
Hightech Silber, Graphitgrau Metallic, Mojave Silber und Patagonien Rot (designo) heißen die vier Lackfarben, die bei E-Klasse Coupé und Cabriolet im Zuge der Modellpflege neu zur Wahl stehen. Auch bei den Felgen wurde das Angebot ergänzt. Sogenannte Aeroräder tragen mit ihrem speziellen Design zur Kraftstoffersparnis und damit zur Nachhaltigkeit bei.
Neue Farben und Zierteile im Innenraum
Neue Ausstattungsfarben und -materialien werten das Interieur von Limousine und Kombilimousine auf. Dazu zählen die neuen Farbkombinationen Magmagrau/Nevagrau (Avantgarde), Schwarz/Nussbraun (Exclusive) und Magmagrau/Macchiatobeige (Exclusive) sowie bei den Zierteilen das offenporige Holz Esche silber, Holz Wurzelnuss fondente, Aluminium gebürstet und Aluminium mit Carbonschliff. Neu bei Coupé und Cabriolet sind offenporiges Holz Esche grau und Aluminium mit Carbonschliff hell.
Die Sitze verbinden die Mercedes-Benz typische Langstreckentauglichkeit mit avantgardistischem Design. Sie bedienen den Komfortanspruch, bieten aber ebenso in dynamischen Fahrsituationen guten Halt. Besonders intelligent ist die adaptive Fahrersitzanpassung: Wird die Körpergröße im Media-Display oder über Mercedes me eingegeben, fährt der Sitz automatisch in eine in der Regel passende Position, die vom Fahrer nur noch feinjustiert werden muss.
Bei Limousine und T-Modell betont die Optik der Vordersitze die sportliche Ausstrahlung des Interieurs. Sie bieten viel Seitenhalt, ohne den Komfort zu vernachlässigen. Die Sitzkontur folgt den ausgeprägten Seitenwangen, das Mittelfeld ist je nach Ausstattung sportlich quer oder modern längs abgeheftet. Die Mittelfelder in Sitzlehne und -kissen sind farblich auf die Gesamtskulptur der Sitze abgestimmt. Es sind viele Materialkombinationen von Stoff über Ledernachbildung ARTICO, geprägtes Leder bis hin zu Nappaleder mit Rautensteppung möglich.
Die Sportsitze in Integraloptik der beiden Traumwagen besitzen kräftige Seitenwangen und integrierte Kopfstützen. Die Sitzkontur folgt den ausgeprägten Seitenwangen, das Mittelfeld ist je nach Ausstattung sportlich quer oder modern längs abgeheftet. Die Mittelfelder in Sitzlehne und -kissen sind farblich mit der Gesamtskulptur der Sitze abgestimmt. Es sind viele Materialkombinationen von Stoff über Ledernachbildung ARTICO, geprägtes Leder, Nappaleder mit Rautensteppung bis hin zu sonnenreflektierendem Leder (für das Cabriolet) möglich.
Nächste Generation Fahrassistenzsysteme: bessere Unterstützung im Stau und beim Parken
Die neue E-Klasse besitzt die jüngste Generation der Fahrassistenzsysteme von Mercedes-Benz zur kooperativen Unterstützung des Fahrers. Daraus resultiert ein besonders hohes Niveau der Aktiven Sicherheit: Das Auto kann intelligent und schnell reagieren, wenn der Fahrer nicht reagiert. Die Hands-off-Erkennung des Lenkrads arbeitet jetzt kapazitiv. Das erhöht den Bedienkomfort beim teilautomatisierten Fahren. Denn um den Assistenzsystemen zu signalisieren, dass der Fahrer die E-Klasse weiterhin kontrolliert, genügt es, wenn er das Lenkrad umfasst. Zuvor war hierzu als Feedback ein Lenkmoment – also eine leichte Lenkbewegung – nötig. Im neuen Lenkrad (Details siehe spezielles Kapitel) befindet sich im Kranz eine Matte mit entsprechenden Sensoren. Sie registrieren, ob das Lenkrad umfasst wird. Erkennt das System, dass der Fahrer die Hände für eine bestimmte Dauer nicht am Lenkrad hat, wird eine Warnkaskade gestartet. Bei weiterer Inaktivität des Fahrers wird schließlich der Nothaltassistenten aktiviert.
Serienmäßig verfügt die E-Klasse über den Aktiven Brems-Assistenten, der in vielen Situationen mit einer autonomen Bremsung eine Kollision verhindern oder ihre Schwere vermindern kann. Auch auf stehende Fahrzeuge und querende Fußgänger kann das System bei stadttypischen Geschwindigkeiten bremsen und sogar situationsabhängig Kollisionen vermeiden. Im Rahmen des Fahrassistenz-Pakets ist dies jetzt auch beim Abbiegen über die Gegenfahrbahn möglich. Eine Reihe weiterer Intelligent Drive Funktionen kann optional im Fahrassistenz-Paket hinzu bestellt werden.
Noch mehr Komfort im Interieur: neue Lenkrad-Generation und MBUX
Mit der Modellpflege erhält die E-Klasse ein völlig neu gestaltetes, intelligentes Lenkrad. Erhältlich ist es als Lederlenkrad und in einer Supersport-Ausführung. Die Bedienflächen sind in Schwarz Hochglanz und die Zierelemente und Randeinfassungen in Silver Shadow gehalten. Die Steuerung der Bedienfunktionen von Kombiinstrument und Media-Display erfolgt über Touch-Controls, deren physikalisches Prinzip von optisch auf kapazitiv geändert wurde.
In der neuen E-Klasse kommt die neueste Generation des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) zum Einsatz. Dazu gehören serienmäßig zwei große Bildschirme im Format 10,25 Zoll/26 cm, die für eine souveräne Widescreen-Optik nebeneinander angeordnet sind. Auf Wunsch sind zwei Bildschirme im Format 12,3 Zoll/31,2 cm erhältlich. Die Anzeigen für Kombiinstrument und Media-Display lassen sich auf den hochauflösenden Bildschirmen leicht ablesen. Emotionale Inszenierungen durch brillante Grafiken in hoher visueller Qualität unterstreichen die Verständlichkeit der intuitiven Bedienstruktur.
Die ENERGIZING Komfortsteuerung vernetzt in kluger Weise verschiedene Komfortsysteme im Fahrzeug und nutzt Licht- und Musikstimmungen sowie verschiedene Massageprogramme zur Erfüllung unterschiedlichster Wohlfühlwünsche. Neu ist der ENERGIZING COACH. Er basiert auf einem intelligenten Algorithmus und empfiehlt situativ und individuell passend eines der Programme. Ist ein kompatibles Garmin® Wearable eingebunden, optimieren persönliche Werte wie Stresslevel oder Schlafqualität die Passgenauigkeit der Empfehlung. Ziel ist es, sich auch bei anspruchsvollen oder eher monotonen Fahrten gut zu fühlen und entspannt anzukommen.
Bei Plug-in-Hybriden (Limousine und T-Modell) wird das Programm „PowerNap“ (Kurzschlaf) angeboten, das z.B. während einer Fahrtunterbrechung an einer Raststätte sinnvoll ist. Das Programm hat drei Phasen – Einschlafen, Schlafen, Aufwachen – und kann die Leistungsfähigkeit des Fahrers steigern und für neue Energie sorgen.
URBAN GUARD: intelligente Verknüpfung von Hardware und digitalen Lösungen zum Schutz vor Kriminalität
Die beiden Pakete URBAN GUARD Fahrzeugschutz und URBAN GUARD Fahrzeugschutz Plus erlauben in Kombination mit Mercedes me die Rundum-Überwachung des geparkten Fahrzeugs. URBAN GUARD umfasst eine Einbruch- und Diebstahlwarnanlage, einen Abschleppschutz mit optischer und akustischer Warnung bei erkannter Lageveränderung, eine Alarmsirene, eine Innenraumabsicherung (löst bei Bewegungen im Innenraum aus) sowie eine Vorrüstung für Diebstahl- und Parkkollisionserkennung. Dabei registrieren die Fahrzeugsensoren, wenn das abgestellte und verriegelte Fahrzeug angerempelt oder abgeschleppt wird – oder wenn jemand versucht, in das Fahrzeug einzubrechen. Ist der Dienst aktiviert, wird der Fahrer über die Mercedes me App dann unverzüglich und detailliert informiert. Per Push-Nachricht erfährt er beispielsweise, wie stark und in welchem Fahrzeugbereich der Parkschaden war. Sobald das Fahrzeug wieder gestartet wird, erscheint diese Information zudem einmalig auf dem Media-Display.
URBAN GUARD Fahrzeugschutz Plus bietet darüber hinaus die Funktion Ortung gestohlener Fahrzeuge. Damit kann das Fahrzeug im Falle eines Diebstahls auch bei einer vom Dieb deaktivierten Ortungsfunktion sichergestellt werden. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit der Polizei.
E wie Effizienz: Elektrifizierung des Antriebsstrangs wird ausgebaut
Mit der Modellpflege der E-Klasse macht die Elektrifizierung des Antriebs einen weiteren großen Schritt. Verfügbar sind sieben Modelle als Plug-in-Hybride (Diesel und Benziner, Limousine und T-Modell, Heck- und Allradantrieb). Das Angebot an hocheffizienten, emissionsarmen und leistungsstarken Motoren wird bei den Benzinern ein Leistungsspektrum von 115 bis 270 kW umfassen, bei den Dieselantrieben reicht die Bandbreite von 118 bis 243 kW.
Neue Technik für den OM 654: auf dem Weg zum stärksten Vierzylinder-Diesel
Beim 2016 eingeführten Vierzylinder-Dieselmotor OM 654 sind grundlegende technische Weiterentwicklungen vorgesehen. Speerspitze der auf weitere Verbesserung der Effizienz angelegten Maßnahmen ist der neue OM 654 M mit integriertem Starter-Generator (ISG). Damit besitzt er ein 48-Volt-Teilbordnetz. Durch Rekuperation und die Möglichkeit, mit abgeschaltetem Motor zu „segeln“, wird der Motor noch effizienter. Neben der Elektrifizierung, die auch den Einsatz eines elektrischen Kältemittelverdichters für die Klimaanlage umfasst, sind dies die wichtigsten Änderungen, die eine Leistung bis 195 kW plus 15 kW EQ Boost ermöglichen:
- Eine neue Kurbelwelle erhöht den Hub auf 94 mm und den Hubraum auf 1.993 cm³ (bisher: 92,3 und 1.950).
- Der Einspritzdruck steigt auf 2.700 bar (bisher 2.500).
- Besonders schnelles Ansprechverhalten und gleichmäßige Kraftentfaltung durch zwei wassergekühlte Turbolader, die jetzt beide eine variable Turbinengeometrie besitzen.
- Mit Natrium gefüllter Kühlkanal in den Stahlkolben. Damit werden Temperaturspitzen in der Kolbenmulde noch besser abgeführt.
- Auch bei der Abgasnachbehandlung geht der stärkste Vierzylinder-Diesel den nächsten Schritt.
Vierzylinder-Benziner mit ISG der zweiten Generation
Ebenfalls erstmals wird ein Vierzylinder-Benzinmotor (M 254) mit integriertem Starter-Generator (ISG) der zweiten Generation mit bis zu 15 kW zusätzlicher Leistung und 180 Nm mehr Drehmoment das Motorenportfolio ergänzen. Modelle mit diesem Aggregat werden ein 48-Volt-Bordnetz besitzen. Durch Rekuperation und die Möglichkeit zu „segeln“ mit abgeschaltetem Motor ist der Benziner sehr effizient. Im M 254 hat Mercedes-Benz erstmals alle Innovationen der modularen Motorenfamilie der Vier- und Sechszylinder-Benzin- und Dieselmotoren in einem Aggregat vereint. Dazu zählen die Zylinderbeschichtung NANOSLIDE®, die CONICSHAPE® Zylinderhonung (Trompetenhonung) und die direkt am Motor platzierte Abgasnachbehandlung.
Ganz neu ist der Segmentlader mit Flutenverbindung, eine Weiterentwicklung der Twin-Scroll-Technologie, für noch spontaneres Ansprechen der Aufladung. Ein elektrischer Zusatzverdichter baut bei Bedarf - insbesondere bei niedrigen Drehzahlen des Verbrennungsmotors – den Ladedruck schnell auf und trägt somit zu einem sehr dynamischen Ansprechverhalten bei.
Im Zuge der Weiterentwicklung kommt die zweite Generation des integrierten Starter-Generators zum Einsatz. Dieser ist nunmehr Teil des Getriebes (und nicht mehr des Motors). Dies erleichtert die Kombination mit unterschiedlichen Motoren. Der ab der ersten Umdrehung zur Verfügung stehende zusätzliche ISG-Schub, EQ Boost genannt, beträgt bis zu 15 kW und 180 Nm. Damit wird der Fahrspaß noch ausgeprägter.
Über ISG verfügt auch der erstmals in der E-Klasse verfügbare Reihensechszylinder-Benziner (M 256). Das bereits aus CLS, S-Klasse und GLE bekannte Aggregat unterstreicht mit bis zu 16 kW und bis zu 250 Nm elektrischer Unterstützung seinen sportlichen Charakter. Die serienmäßige Kombination mit dem Allradantrieb 4MATIC unterstützt zusätzlich die Dynamik. Die konsequente Elektrifizierung des Motors trägt wesentlich zur hohen Effizienz des Antriebsstrangs bei.
Auch das 9G-TRONIC Getriebe wurde für die Adaption des ISG der zweiten Generation weiterentwickelt und kommt im ersten Schritt beim ISG-Vierzylinder-Aggregat zum Einsatz. Der Elektromotor, die Leistungselektronik und der Getriebekühler sind nun in bzw. an das Getriebe gerückt. Bisher notwendige Leitungen können dadurch entfallen, was Vorteile bei Bauraum und Gewicht bietet. So kann das Getriebe leicht mit den unterschiedlichen Verbrennungsmotoren kombiniert werden. Zudem wurde der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht. Unter anderem konnte durch das optimierte Zusammenspiel mit der elektrischen Zusatzölpumpe das Fördervolumen der mechanischen Pumpe um 30 Prozent reduziert werden, wovon die Effizienz profitiert. Auch kommt eine neue Generation der vollintegrierten Getriebesteuerung mit einem Multicore-Prozessor und neuer Aufbau- und Verbindungstechnik zum Einsatz. Neben der gesteigerten Rechenleistung konnte die Anzahl der elektrischen Schnittstellen drastisch reduziert und das Gewicht der Getriebesteuerung um 30 Prozent gesenkt werden.
Abgerundet wird das Diesel-Motorenangebot durch den Reihensechszylinder (OM 656), der in Verbindung mit dem Allradantrieb 4MATIC angeboten wird.

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Der Audi A6 allroad quattro rollt auf 18 Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfarm-Design, die Reifen haben das Format 235/55. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH weitere Räder mit 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die großen Radbremsen sorgen für starke Verzögerung. Für steile Gefällpassagen kann der Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren – er begrenzt die Geschwindigkeit je nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. </p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Frühjahr 2012 in Deutschland im Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste. </p> <div> </div> </div>
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Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ
<p> • Neue Designsprache mit klarer Identität </p> <p> • Drei Karosserieformen, perfekt für jeden Lebensstil </p> <p> • FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS) </p> <p> • Zusätzliche Motorisierungen für den Ibiza FR </p> <p> • Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO </p> <p> </p> <p> Die nächste Generation des spanischen Erfolgsmodells tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den hohen Fahrspaß, er überzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter verbesserte Funktionalität und Qualität. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt für jeden individuellen Anspruch – vom sportlich kompakten Dreitürer Ibiza SC über den universellen Fünftürer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW (150 PS). 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Mit der neuen Generation gehen wir einen klaren Schritt vorwärts: Die frische und junge Designsprache belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Präzision und Qualität unserer Produkte“, sagt James Muir, der Präsident der SEAT, S.A. „Damit ist der neue Ibiza ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.“ </p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der jüngsten Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspaß. </p> <p> „Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales Design, ein begeisterndes Fahrgefühl und ein außerordentlich hoher Qualitätsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld“, sagt Dr. Matthias Rabe, der Vorstand für Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A. </p> <p> Das neue Design Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualität sind dem neuen Ibiza ins Gesicht geschrieben – SEAT Design steht für Technologie und Präzision ebenso wie für jugendliche Avantgarde und Spaß am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezförmige Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des neuen Ibiza. Die gesamten Stoßfänger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienmäßig beim FR und sonst als Option lieferbar sind die großen Nebelleuchten mit integriertem Abbiegelicht. </p> <p> Liebe zum Detail Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufwändige Gestaltung, mit welcher Liebe und Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Verfügbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen- Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die optionalen Rückleuchten in LED-Technologie. </p> <p> Klarer und athletischer Charakter </p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und präzise ausgearbeitete Skulptur auf Rädern. Die charakteristische „Línea Dinámica“ zieht sich von den Scheinwerfern über die stark betonten Radhäuser nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante läuft über die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter zu den Rückleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Flächen verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter – und zwar dem coupéhaften Dreitürer ebenso wie dem universellen Fünftürer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint dadurch in konkurrenzloser Dynamik – ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet. </p> <p> „Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentität von SEAT. Er steht satt und solide auf der Straße, er zeigt seine Dynamik und wirkt dabei stets souverän und selbstbewusst“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. </p> <p> Hochwertigkeit im Interieur </p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder – mit einem kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das ausgezeichnete Qualitätsgefühl, die hohe Präzision der Verarbeitung, die breite Auswahl an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbezügen unterstreichen den Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu spüren, etwa am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberflächen. Die Funktionalität steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem verbesserten Display ist ein Beispiel dafür, das erheblich größere Handschuhfach ein weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz für weitaus mehr Accessoires und Nützliches als nur ein paar Handschuhe. </p> <p> Für jeden Anspruch das perfekte Angebot </p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der dreitürige Ibiza SC und der fünftürige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterstücke, sondern mit ihrem für die Fahrzeugklasse großzügigen Innenraum, einem Gepäckraumvolumen von 284 oder 292 Liter und der variablen Rücksitzbank auch für die praktischen Herausforderungen des Alltags bestens gerüstet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner geräumigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalität. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter überraschend großzügig. Selbst zwei Fahrräder finden hier bei ausgebauten Vorderrädern genügend Platz. </p> <p> Sportliche und effiziente Motoren </p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an Benzintriebwerken reicht vom besonders ökonomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150 PS) und das serienmäßige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal 7,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h. Dieses Triebwerk ist nun auch für den Ibiza ST Kombi lieferbar – als Ibiza ST FR. Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77 kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab 1.550 1/min für ein souveränes Fahrgefühl, begnügt sich im Normverbrauch aber mit 5,1 Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht – auch dank der Start-Stopp- Technologie. </p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen </p> <p> Noch günstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke. Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert von 89 Gramm/km – und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen Drehmoment von 180 Newtonmeter für ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) – lieferbar im Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g CO2/km) gegenüber. </p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk </p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die präzise Lenkung und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist dafür ein Beispiel, der neue Ibiza rollt auf Rädern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. </p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung </p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabhängig von der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Darüber rangiert die Version Style, mit beispielweise der serienmäßigen Klimaanlage. Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck, Leichtmetallrädern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150 PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv für Ibiza SC FR und Ibiza FR erhältlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat. Zusätzlich lässt sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen und Zubehör perfekt dem persönlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen. </p>
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Alphabet International erweitert Top-Management
<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen führt damit den Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort. </p> <p> Die Geschäftsführung auf internationaler Ebene übernimmt eine Doppelspitze: Norbert van den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, früherer Leiter von ING Car Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. </p> <p> „Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den kommenden fünf Jahren unter die Top 3 der europäischen Leasing-Anbieter zu führen“, sagt Norbert van den Eijnden. </p> <p> „Alphabet bündelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative Lösungen für die Mobilität von Unternehmen und Mitarbeitern“, so Ed Frederiks. </p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet. Außerdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen. Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp, die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den Bereich Marketing und Business Development. </p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten Führungskräften unterstützt. Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, früher bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief Operating Officer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Leasinggeschäft und im Change Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>




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