Kia Rio als Mild-Hybrid
<p> Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT)* erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie.</p>
„Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt Emilio Herrera, Chief Operating Officer (COO) von Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“
48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe
Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung.
Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann. Wenn der Fahrer beim Ausrollen vor einer Kreuzung oder in anderen Situationen, in denen der Verbrennungsmotor abgeschaltet werden könnte, den Fuß vom Gas nimmt, entkoppelt das iMT den Motor eigenständig vom Getriebe. Andererseits zeigt das Sechsganggetriebe in der Bedienung die vertraute Charakteristik und die Agilität eines herkömmlichen Schaltgetriebes.
Der Verbrennungsmotor des neuen Antriebsstrangs wurde ebenfalls optimiert. Der 1,0-Liter-Turbobenziner, der neben der 88-kW-Version (120 PS) wie schon bisher auch in einer zweiten Variante mit 74 kW (100 PS)* angeboten wird, besitzt nun eine CVVD-Ventilsteuerung (Continuously Variable Valve Duration). Diese Technologie ermöglicht es, je nach Motorlast nahtlos zwischen verschiedenen Verbrennungszyklen zu wechseln, um in allen Fahrsituationen eine maximale Effizienz zu gewährleisten. Während sich die Leistung der beiden 1,0-Liter-Motoren nicht verändert hat, gibt es bei der Topmotorisierung ein deutliches Plus in der Kraftentfaltung: Die DCT-Version des 1.0 T-GDI 120 mobilisiert jetzt ein maximales Drehmoment von 200 Nm, 16 Prozent mehr als bisher.

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Der elektrifizierte Antriebsstrang, der in Deutschland ausschließlich für die stärkere Version des Turbobenziners erhältlich ist, reduziert die kombinierte CO2-Emission der Topmotorisierung um rund neun Prozent. Der Mildhybrid ist serienmäßig mit der Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“ ausgestattet (Einstellungen: Eco, Normal, Sport).
Ebenfalls überarbeitet hat Kia die dritte Motorisierung des Rio, den 1,2-Liter-Saugbenziner mit 62 kW (84 PS)*. Der Einstiegsmotor wurde unter anderem mit einem Dual-Port-Einspritzsystem ausgestattet. Zudem haben Automatikfahrer jetzt mehr Auswahl: Das Sieben-Stufen-DCT, das bisher der Topmotorisierung vorbehalten war, wird künftig auch für den 1.0 T-GDI 100* angeboten, dessen serienmäßiges Schaltgetriebe nun sechs Gänge hat (bisher fünf).
Eine weitere Neuerung wirkt sich vor allem im Stadtverkehr positiv auf den Spritverbrauch aus: Das serienmäßige Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go) kann jetzt bequemer aktiviert werden. Ist der Rio zum Stehen gekommen, schaltet die neue ISG-Version den Motor schon ab, wenn Brems- und Kupplungspedal gleichzeitig gedrückt sind. Sobald sie gelöst werden, startet der Motor wieder im zuvor eingelegten Gang. Bisher ließ sich das System nur per Kupplung und im Leerlauf aktivieren.
20,2-cm-Touchscreen, Echtzeit-Services und Datenübertragung per App
Einen großen Sprung nach vorn macht der Kia-Kleinwagen auch im Infotainment. Das überarbeitete Modell bietet einen größeren Touchscreen (20,2 cm bzw. 8 Zoll, bisher 17,8 cm bzw. 7 Zoll, ausstattungsabhängig), der je nach Ausführung entweder mit einem Audio- oder einem Navigationssystem kombiniert ist. Das neue Infotainmentsystem ermöglicht Bluetooth-Mehrfachverbindungen. Dadurch können zwei mobile Geräte gleichzeitig mit dem System kombiniert werden, eines zum Telefonieren per Freisprecheinrichtung oder für multimediale Zwecke, das andere ausschließlich zur Multimedia-Nutzung. Der Bildschirm lässt sich zudem per Split-Screen-Funktion unterteilen, um verschiedene Funktionen gleichzeitig zu nutzen, wobei die Teilbereiche mit Widgets individuell konfiguriert werden können. Serienmäßig bietet das Infotainmentsystem die Schnittstellen Android Auto™ und Apple CarPlay™ und lässt sich darüber künftig auch kabellos mit einem kompatiblen Smartphone verbinden.
Die Modelle mit Navigationssystem (standardmäßig inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update**) verfügen über die neuen Online-Dienste UVO Connect mit dem Service Kia Live und der Kia UVO-App. Kia Live bietet dem Fahrer unter anderem Verkehrsinformationen in Echtzeit, Wettervorhersagen, die Suche nach „Points of Interest“, aktuelle Kraftstoffpreise sowie die Anzeige nahegelegener Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen. Der Service beinhaltet zudem eine durch Server-Technologien unterstützte Online-Spracherkennung, die den Nutzern ermöglicht, per Sprachbefehl nach Informationen zu suchen oder Textmitteilungen zu verschicken. Mit der UVO-App, die auf kompatiblen Android- und Apple-Smartphones kostenfrei installiert werden kann (Datentarif erforderlich), lassen sich zum Beispiel geplante Routen an das Navigationssystem des Rio schicken, der Standort des Fahrzeugs ermitteln sowie Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen.
Überarbeitetes Frontdesign, frische Farbtöne, neue Interieur-Details
Das Design der preisgekrönten vierten Rio-Generation (iF Award, Red Dot Award) wurde mit der Überarbeitung weiter geschärft. Der Kühlergrill in der Kia-typischen Form der „Tigernase“ ist schmaler und fokussierter als bisher, der Frontstoßfänger ist tiefer und breiter und beinhaltet je nach Ausführung markanter gestaltete Nebelscheinwerfer. Eine weitere Neuerung sind die LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht (ausstattungsabhängig). Insgesamt lassen die Änderungen die Front geschmeidiger wirken, geben dem Kleinwagen aber zugleich einen entschlosseneren „Gesichtsausdruck“. Je nach Land stehen für den überarbeiteten Rio jetzt bis zu neun Lackierungen zu Wahl, darunter zwei neue Grau- und Blautöne (Perennialgrau Metallic, Bathysblau Metallic). Mit neuem, achtspeichigen Design präsentieren sich darüber hinaus die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (ausstattungsabhängig).
Die wichtigsten Veränderungen im Interieur sind der größere Touchscreen und eine neue Instrumenteneinheit mit hochauflösendem 10,7-cm-Display (4,2 Zoll, bisher 8,9 cm bzw. 3.5 Zoll; ausstattungsabhängig). Die sportliche Ausführung GT Line verfügt über schwarze Sitzbezüge mit weißen Kontrastnähten sowie ein Karboneffekt-Armaturenbrett. Und neben dem Fahrersitz ist nun auch der Beifahrersitz höhenverstellbar (ausstattungsabhängig).
Zahlreiche neue Assistenten und stressreduzierender Ablenkungswarner
Der Rio verfügte schon bisher über ein breites Angebot an Fahrerassistenzsystemen inklusive Frontkollisionswarner, aktivem Spurhalteassistenten, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent (jeweils ausstattungsabhängig). Zum Modelljahr 2021 kommen je nach Ausführung eine Reihe weiterer Hightech-Helfer hinzu: bei den Automatikversionen Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA), adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, Totwinkelwarner mit aktivem Lenkeingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) und ein Querverkehrwarner hinten inklusive Notbremsfunktion (Rear Cross-Traffic Collision-Avoidance Assist, RCCA) sowie unabhängig von der Getriebeart eine Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (Intelligent Speed Limit Warning, ISLW) und ein Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr (Leading Vehicle Departure Alert).
Der Stauassistent übernimmt in Zusammenarbeit mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage das Beschleunigen, Bremsen und Lenken entsprechend der Verkehrssituation und den Straßenverhältnissen, während der Fahrer das Fahrumfeld überwacht. Das System arbeitet bei Geschwindigkeiten von null bis 180 Stundenkilometer, orientiert sich durch Radarsensoren am vorausfahrenden Verkehr und hält den Rio mit Kameraunterstützung mittig in seiner Fahrspur.
Der neuartige Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr ist vor allem in stockendem Verkehr und an Ampeln hilfreich und stressreduzierend. Wenn der Fahrer nicht darauf reagiert, dass sich das vordere Fahrzeug in Bewegung setzt, macht ihn das System durch einen Warnhinweis darauf aufmerksam.
Der Rio verfügt serienmäßig über ein erweitertes Stabilitätsprogramm inklusive Gegenlenkunterstützung (Vehicle Stability Management, VSM), Kurvenbremskontrolle (Cornering Brake Control, CBC) und Bremsstabilisierung im Geradeauslauf (Straight-Line Stability, SLS) sowie sechs Airbags und ISOFIX-Halterungen an den äußeren Rücksitzen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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