Neuer Opel Vivaro Kombi
<p> Mit dem Opel Vivaro bringen die Rüsselsheimer einen smarter Kleinbus für die Großfamilie bereits ab 26.370 Euro auf den Markt. Dieser bietet Platz für Neun, ist erhältlich in drei Längen und ist mit einer Höhe von 1,90 Metern tiefgarangentauglich. Mit an Bord: Multimedia-Vernetzung und optional sparsame Turbodiesel-Triebwerke.</p>
Wer viel Platz für die ganze Handballmannschaft, fleißige Monteure oder die Großfamilie braucht, ist beim neuen Opel Vivaro Kombi genau richtig. Die Kombi-Variante der dritten Vivaro-Generation ist der ideale Kleinbus für alle Aufgaben: praktisch, flexibel und vor allem wirtschaftlich. Das zeigt sich schon beim attraktiven Einstiegspreis: Denn der Vivaro Kombi ist bereits ab 26.370 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt.) erhältlich. Für höchste Effizienz sorgt dazu die topmoderne Palette an Dieseltriebwerken in vier Leistungsstufen. Volle Auswahl haben Vivaro Kombi-Kunden auch bei der Länge: Soll es die 4,60 Meter lange S-, die 4,95 Meter lange M- oder die 5,30 Meter lange L-Version sein? Allen Drei gemein: Sie bieten Platz für bis zu neun Personen. Weiterer Vorteil: Mit einer Fahrzeughöhe von 1,90 Meter sind die allermeisten Vivaro Kombi-Varianten tiefgaragentauglich, so dass die Passagiere selbst bei Regenwetter das Auto trockenen Fußes am Zielort verlassen können. Und auf Wunsch gibt’s eine große Anzahl an Top-Technologien und Assistenzsystemen, die den Komfort steigern und die Fahrt im Vivaro Kombi noch sicherer machen. Das Angebot reicht hier von der Rückfahrkamera bis hin zu Multimedia-Infotainment.
„Der Opel Vivaro Kombi zeigt, dass ein ebenso variabler wie wirtschaftlicher Großraum-Van auch richtig schick aussehen kann. Denn er ist mehr als ein Shuttle-Bus. Fahrer und Passagiere fühlen sich rundum wohl. Dafür sorgen moderne Technologien und Komfort-Features wie die serienmäßige Klimaanlage. Der Vivaro Kombi ist ein heißes Angebot für kühle Rechner“, sagt Opel-Nutzfahrzeugchef Pascal Martens.
Beste Aussichten: Serienmäßig mit Vollverglasung und Komfort-Sitzen
Bereits zum Einstiegspreis bietet der Vivaro Kombi S angenehmen Komfort: Fahrer und Beifahrer nehmen auf vierfach einstellbaren Komfortsitzen Platz, die zweite Sitzreihe ist für Kindersitze mit Isofix-Vorrüstungen ausgestattet und lässt sich – falls extra-viel Laderaum benötigt wird – ohne Werkzeug einfach herausnehmen. Dann bietet der 4,60 Meter lange Vivaro Kombi ein maximales Ladevolumen von 3,6 Kubikmetern. Bei der ab 26.920 Euro erhältlichen, 4,95 Meter langen M-Variante wächst der Gepäckraum auf 4,2 Kubikmeter, und bei der 5,30 Meter langen L-Version (ab 28.870 Euro) auf 4,9 Kubikmeter. Beste Aussichten genießen Fahrer und Passagiere dank der Vollverglasung rundum. Den einfachen Zustieg zum Passagierabteil ermöglicht die serienmäßige Schiebetür auf Beifahrerseite; auf Wunsch kann der Großraum-Van auch mit einer zweiten Schiebetür auf Fahrerseite geordert werden. Darüber hinaus können Vivaro-Kunden wählen, ob sie ihr Fahrzeug lieber über die verglaste Heckklappe oder über ebenfalls verglasten Heckflügeltüren, die 180 Grad öffnen, beladen wollen. Beide Lösungen gibt’s ohne Aufpreis. Für die stets freie Sicht nach hinten sorgen Heckscheibenwischer und -heizung. Die Sicherheit erhöhen serienmäßige Assistenzsysteme wie der Berg-Anfahr-Assistent oder der Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer.
Komfort-Van: Breites Spektrum moderner Assistenz- und Infotainment-Systeme

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Hinzu kommen zahlreiche weitere auf Wunsch erhältliche Systeme, die das Fahren im Vivaro Kombi noch angenehmer machen. So erleichtert der Parkpilot Rangiervorgänge. Den vollen Überblick nach hinten haben Vivaro Kombi-Fahrer mit der Rückfahrkamera, die bei eingelegtem Rückwärtsgang über einen Bildschirm den Bereich hinter dem Fahrzeug anzeigt. Lenkleitlinien helfen beim Rückwärtseinparken.
Für prima Klima an Bord sorgt die serienmäßige Klimaanlage. Zu starker Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken beugt die Solar Protect-Wärmeschutzverglasung im Fond vor. Zahlreiche Sitzkonfigurationen für die zweite und dritte Sitzreihe steigern Komfort und Einsatzvielfalt. Das Portfolio reicht von Stoffsitzen im Monoblock-Format bis zu Konfigurationen mit einer Passagierreihe, die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappbar ist.
Bestens vernetzt sind Vivaro Kombi-Kunden mit den hochmodernen Infotainment-Systemen „Multimedia Radio“ und „Multimedia Navi Pro“ inklusive Farb-Touchscreen und Sprachsteuerung. Beide Systeme sind Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Das „Multimedia Navi Pro“ bietet Europa-Navigation mit 3D-Kartendarstellung, die übersichtlich stets den schnellsten Weg zum Kunden weist. Zudem hat der Vivaro Kombi auf Wunsch auch die neuen OpelConnect Dienste an Bord. Routen- und Fahrtinformationen sowie eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe und Notruf machen die Reise für Fahrer und Passagiere noch entspannter.1 Über die rote Taste ist Hilfe in Sekundenschnelle erreichbar. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab. Und über die schwarze Taste lässt sich der Pannenruf aktivieren.
Extra effizient: Moderne Turbodiesel mit 75/102 bis 110/150 kW/PS
Ebenso wirtschaftliche wie durchzugsstarke Triebwerke sorgen für Fahrleistungen nach Maß. Zum Einsatz kommen 75 kW/102 PS bis 110 kW/150 PS starke Turbodiesel, die je nach Leistung ein maximales Drehmoment bis zu 370 Newtonmeter bieten (Verbrauchs- und Leistungsdaten siehe Tabelle). Alle Motoren verfügen zur Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes über die Abgasreinigungstechnik SCR und erfüllen mit der Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP alle Anforderungen für eine uneingeschränkte Mobilität.

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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