Spanischer Golf

<p> Der Modulare Querbaukasten (MQB) macht&#39;s m&ouml;glich: Wann immer dem VW-Bruder ein Update beschert wird, die Konzernmodelle profitieren davon. Denn dann dauert es nicht mehr lange, bis auch sie aufgefrischt werden. So wie jetzt der Seat Leon im Windschatten des neuen Golfs in seine vierte Generation f&auml;hrt.</p>

Spanischer Golf

1 /1

Spanischer Golf

Seat hat einen Lauf: Jahreslang das Sorgenkind im VW-Konzern, haben sich die Spanier berappelt und melden seit Monaten nichts als gute Zahlen – und das beste kommt erst noch. Denn in diesen Tagen erneuert die VW-Tochter ihr wichtigstes Modell und schickt im Windschatten des neuen Golf die vierte Generation des Leon ins Rennen. Er wird bei uns als Fünftürer rund 20.000 Euro kosten, der parallel anlaufende Kombi namens ST liegt etwa 1.000 Euro darüber.

Wo der Golf die konservative Konstante in der Kompaktklasse gibt, spielt Seat mal wieder den mediterranen Verführer: Nicht nur das Design ist deshalb leidenschaftlicher als bei VW, auch das Fahrverhalten des Leon wirkt lebendiger. Ja, der Golf ist und bleibt der Souverän, macht es allen recht und erlaubt sich weder in der Stadt, noch auf dem Land oder der Autobahn den kleinsten Fehler. Doch ist er damit etwa so spannend wie die eine Kaffeefahrt nach Castrop-Rauxel. Der Leon dagegen hat den stärkeren und bei der Wahl des DCC-Fahrwerks auf Knopfdruck auch sportlicheren Charakter, schneidet bestimmter durch die Kurven, erfordert etwas mehr Kraft am Lenkrad, quittiert das mit der besseren Rückmeldung – und wird so zum Fahrerauto in der Familie: Aktivurlaub statt Pauschalreise, Barcelona statt Buxtehude.

Aber der Leon will natürlich nicht nur dem Fahrer gefallen. Seat hat zudem ein Herz für die Hinterbänkler bewiesen und dem König der Löwen ein größeres Reich gegeben. Der Radstand wächst um rund fünf Zentimeter auf 2,69 Meter und in der Länge legt der Leon um neun Zentimeter auf 4,37 Meter zu. Das Ergebnis spürt man vor allem im Fond, wie die Knie nun mehr Freiheiten haben und die Schultern etwas auf Distanz bleiben. Und wer nebst Kindern auch viel Kegel zu fahren hat, der bekommt natürlich auch wieder einen Kombi, bei dem der Raumgewinn noch größer ausfällt: Während der Fünftürer unveränderte 380 Liter fasst, passen hinter die große Klappe nun 620 statt 587 Liter.

Auch wenn sich Seat den stärkeren Charakter erlaubt, greifen die Spanier natürlich gerne und tief in die Wolfsburger Regale für die Errungenschaften des Modularen Querbaukastens (MQB). Das gilt vor allem für die Antriebspalette mit den Sauber-Dieseln und ihrem Twindosing-Katalysator, den Mild-Hybrid-Benzinern und den ersten Plug-in-Motoren.

So gibt es den Leon vom Start mit vier Benzinern vom 1,0-Liter-Dreizylinder mit 66 kW/90 PS bis zum 2,0-Liter-Turbo mit 140 kW/190 PS, einem 2,0-Liter-Diesel mit 115 oder 150 PS, einer CNG-Version mit 1,5 Litern Hubraum und 136 PS sowie mit zwei Hybrid-Versionen. Denn neben dem 110 kW/150 PS starken Mild-Hybrid mit 48 Volt-Technik und elektrischem Starter-Generator bringen die Spanier erstmals auch einen Steckdosen-Stromer. Dafür kombinieren sie einen 1,4-Liter-TSI-Motor mit einer E-Maschine mit einer Systemleistung von 204 PS und einem Puffer-Akku von 13 kWh, der Strom für bis zu 60 Kilometer ohne Sprit liefert.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Wem das nicht genug ist, den tröstet ein Blick über den Tellerrand. Denn ungeduldig scharrt auch die sportliche Tochter Cupra bereits mit den Hufen: Sie hat einen Benziner mit 180 kW/245 PS und einen weiteren Plug-in mit bis zu 310 PS in der Pipeline. Wobei man die scharenden Hufen nicht wörtlich nehmen darf. Denn Seat profitiert einmal mehr vom MQB und bietet die stärkeren Varianten auch mit Allrad an.

Neben den Antrieben kennt man auch Assistenten wie die intelligente Abstandskontrolle mit aktiver Spurführung oder die Ausstiegswarnung vom Golf und auch das Ambiente. Denn auch der Leon bekommt ein komplett und entsprechend aufgeräumtes Cockpit mit virtuellen Instrumenten, einem großen Touchscreen und den Sensorfeldern drum herum, die so viele Taster ersetzen. Und natürlich ist de Leon „always on“, verbindet sich nahtlos mit dem Smartphone, navigiert online und lässt sich mit allerlei Apps anreichern.

Zwar spricht vieles dafür, dass der neue Leon tatsächlich zu einem Erfolgsmodell wird. Doch der Druck ist gewaltig. Denn nachdem die Spanier über eine Milliarde Euro in Entwicklung und Produktion ihres Bestsellers gesteckt haben, können sie sich einen Flop gar nicht leisten. Sonst wird aus dem Strahlemann gleich wieder ein Sorgenkind. Und das ist eine Rolle, die sie in Barcelona leid sind.

Seat Leon – Technische Daten:

Fünftürige, fünfsitzige Limousine der Kompaktklasse; Länge: 4,37 Meter, Breite: 1,80 Meter (Breite mit Außenspiegeln: k.A.), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 380 Liter

Fünftüriger, fünfsitzige Kombi der Kompaktklasse; Länge: 4,62 Meter, Breite: 1,80 Meter (Breite mit Außenspiegeln: k.A.), Höhe: 1,45 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 620 Liter

1,5 TSI: 1,5-Liter-Turbo-Benziner; 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 – 4.000 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 9,4 s (Sportstourer 9,7 s), Vmax: 213 km/h, Normverbrauch: 5,4 – 6,1 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 122 – 137 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: k.A., Preis: k.A.

1,5 TSI: 1,5-Liter-Turbo-Benziner; 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 – 3.500 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 8,4 s (Sportstourer 8,7 s), Vmax: 221 km/h, Normverbrauch: 5,6 – 6,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 127 – 145 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: k.A., Preis: k.A.

1,5 eTSI: 1,5-Liter-Turbo-Benziner mit Mild-Hybrid; 110 kW/135 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 – 3.500 U/min, Frontantrieb, DSG, 0-100 km/h: 8,4 s (Sportstourer 8,7 s), Vmax: 221 km/h, Normverbrauch: 5,6 – 6,45 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 127 – 144 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: k.A., Preis: k.A.

2.0 TDI: 2,0-Liter-Diesel; 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 360 Nm bei 1.700 – 2.750 U/min, Frontantrieb, DSG, 0-100 km/h: 8,6 s (Sportstourer 8,9 s), Vmax: 218 km/h, Normverbrauch: 4,3 – 5,0 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 114 – 132 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: k.A., Preis: k.A.

Seat Leon –Kurzcharakteristik:

Warum: Weil auch Golf-Spieler ein bisschen Sex-Appeal haben dürfen

Warum nicht: warum eine Kopie nehmen, wenn es das Original gibt

Was sonst: die ganzen Konzern-Geschwister auf MQB-Basis, also VW Golf, Audi A3 und Skoda Octavia – von Ford Focus, Opel Astra und den vielem importierten Kompakten ganz zu schweigen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

So leise wie nie zuvor: Der Hyundai IONIQ 9 setzt Maßstäbe für akustischen Komfort

<p>Elektrofahrzeuge sind bereits deutlich leiser als Verbrenner – doch mit dem neuen Hyundai IONIQ 9 hebt Hyundai die akustische Qualität im Fahrzeuginneren auf ein neues Niveau. Mit innovativer aktiver Geräuschunterdrückung und gezielten Dämmmaßnahmen schafft er eine Ruhezone im Innenraum, die äußere Einflüsse weitgehend ausblendet. So wird jede Fahrt entspannt und angenehm – auch bei hohem Verkehrsaufkommen in der Stadt oder längeren Fahrten.</p>

Automobil

Der Inbegriff von GSE: Der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo

<p>Vor einer Woche hat Opel erste Hinweise auf sein neues Konzeptfahrzeug gegeben - jetzt zeigt die Marke mit dem Blitz mit einem Set von Bildern die Studie in ihrer ganzen Pracht. Zugleich offenbart Opel den Namen des Showcars, das auf der IAA Mobility 2025 in München vom 8. bis 14. September 2025 seine aufsehenerregende Weltpremiere feiern wird: <strong>Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo</strong>. Wie der Name schon erahnen lässt, gibt das atemberaubende Konzeptfahrzeug nicht nur einen Ausblick auf kommende GSE-Modelle, es unterstreicht auch das Bekenntnis von Opel zum Kleinwagensegment.&nbsp;</p>

Automobil

Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro

<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>

Automobil

Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level

<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>

Automobil

Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr

<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr.&nbsp;<br>&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>