Seat Tarraco in flottenrelevanter Variante
<p> Als Benziner mit Frontantrieb und DSG bringt SEAT das große SUV Tarraco auf den Markt und hat insbesondere die Zielgruppe Flotten im Visier. Die neue Variante gilt als wichtige Größe in einem wettbewerbsstarken Segment.</p>
Ab sofort können sich SEAT Kunden über ein weiteres Fahrzeug in der Modellpalette des SEAT Tarraco* freuen: Der spanische Automobilhersteller erweitert sein Angebot und bietet den Siebensitzer-SUV nun als Benziner mit Frontantrieb und fortschrittlichem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an. Mit dieser neuen Variante unterstreicht SEAT wieder einmal seinen derzeitigen Expansionskurs.
Eroberung eines wichtigen Platzes im wettbewerbsstarken SUV-Markt
Bislang war der größte SUV der Marke entweder in der Kombination Frontantrieb und Handschaltung oder mit 4Drive Allradantrieb und vollautomatischem DSG erhältlich. Nun gibt es den SEAT Tarraco auch als 1.5-TSI-Variante mit 110 kW (150 PS), 7-Gang-DSG und Frontantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 139 g/km; CO2-Effizienzklasse: B). In dieser Version erobert sich der SEAT Tarraco einen wichtigen Platz im wettbewerbsstarken SUV-Markt, da er nun auch für diejenigen Flotten und Märkte attraktiv ist, die nicht zwingend auf einen Allradantrieb angewiesen sind.
In 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h – Spitzengeschwindigkeit: 198 km/h
Mit seinem 1,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung erreicht der neue SEAT Tarraco zwischen 5.000 und 6.000 Umdrehungen pro Minute seine beachtliche Maximalleistung von 110 kW (150 PS). Sein maximales Drehmoment von 250 Nm liegt in einem Drehzahlband zwischen 2.500 und 3.500 U/min an. Dank seines fortschrittlichen, vollautomatischen DSG beschleunigt der SEAT Tarraco in nur 9,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht mühelos eine Spitzengeschwindigkeit von 198 km/h.

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Sparsam trotz dynamischer Fahreigenschaften
Im WLTP-Testzyklus weist das neue Modell einen CO2-Ausstoß zwischen 160 g/km und 181 g/km aus. Sein Kraftstoffverbrauch beträgt dabei zwischen 7,1 und 8,0 Liter auf 100 Kilometer. Damit wird der wendige SEAT Tarraco in seiner neuen Variante zu einer überaus wettbewerbsfähigen Option – ohne seine dynamischen Fahreigenschaften einzubüßen. Der Tarraco 1.5 TSI wird zunächst in den Ausstattungsvarianten Style und XCELLENCE erhältlich sein. Käufer können zwischen fünf und sieben Sitzen wählen, um ihr Fahrzeug optimal an ihre Bedürfnisse anzupassen. Der SEAT Tarraco erweist sich somit auch in seiner neusten Version als stilvoller und leistungsstarker Begleiter im Alltag.
FR und Plug-in-Hybrid-Variante folgen 2020
Entworfen wurde der SEAT Tarraco im SEAT Werk in Martorell; produziert wird er in Wolfsburg. Er unterstreicht den globalen Expansionskurs der spanischen Marke und wird dabei nicht lange das neuste Mitglied der SUV-Familie bleiben: Bereits im kommenden Frühjahr soll der SEAT Tarraco auch in der Ausstattungsvariante FR erhältlich sein. In der zweiten Jahreshälfte 2020 folgt dann eine Plug-in-Hybrid-Variante.
Technische Daten
- Motor: 1.5 TSI
- Anzahl Zylinder / Ventile: 4 / 16
- Hubraum: 1.498 ccm
- Bohrung und Hub: 74,5 x 85,9
- Verdichtung: 11 : 1
- Max. Leistung: 110 kW (150 PS)
- Max. Drehmoment: 250 Nm
- Getriebe: 7-Gang-DSG
- Höchstgeschwindigkeit: 198 km/h
- CO2-Emission WLTP: 160–181 g/km (NEFZ: 132–139 g/km)
- Kraftstoffverbrauch WLTP: 7,1–8,0 l/100 km (NEFZ: 5,8–6,1 l/100 km)

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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