Es wird elektrisch
<p> Volvo elektrifiziert mit enormem Tempo seine Flotte. So sollen in sechs Jahren bereits eine Million elektrische Fahrzeuge der schwedischen Marke auf der Straße sein – jedes ab 2019 eingeführte Modell des Autobauers soll einen Elektromotor für den Antrieb an Bord haben.</p>
Bis 2025 will man fünf batterieelektrische Modelle im Handel haben. Unter der elektrifizierten Hochleistungs-Marke Polestar dürfte die gleiche Anzahl hinzukommen. Volvo strebt eine der umfangreichsten elektrifizierten Modellpaletten der Branche an. In sechs Jahren will man die Hälfte der Produktion elektrisch vom Band rollen lassen. Bis dahin sollen bereits eine Millionen Elektroautos verkauft sein.
Erst kürzlich präsentierte Volvo den elektrischen XC40. Das kompakte SUV erhält wie zukünftig alle EVs von Volvo den Beinamen Recharge (Wiederaufladen). Die Markteinführung ist für den Sommer 2020 vorgesehen. Der XC40 Recharge ist das erste vollelektrische Modell im Portfolio und zeigt, wie flexibel die zusammen mit der chinesischen Mutter Geely entwickelte CMA-Plattform (Compact Modular Architecture) ist. Reine Verbrenner, Mildhybrid, Plug-in-Hybrid und eben ein komplett batterieelektrischer Antrieb sind möglich.
Mit dem XC40 Recharge positioniert sich Volvo in einem strategisch günstigen Umfeld. Weder Mercedes, BMW und Audi, noch Jaguar oder gar andere Premiummarken bieten in diesem Segment Entsprechendes. Audi Q4 e-tron und Mercedes EQB sind nicht vor 2021 am Start.
Der XC40 verfügt über eine nutzbare Batteriekapazität von 75 kWh. Das reicht laut Volvo für eine Reichweite von mehr als 400 Kilometer. Bis zu 150 kW Ladeleistung per Gleichstrom (CCS) sind möglich. Der Antrieb setzt sich aus zweimal 150 kW/204 PS (je ein Motor vorn und hinten) zusammen.
Beim XC40 Recharge wird es nicht lange bleiben. Der V40 läuft aus. Ihn hat Volvo seit 2012 im Programm. Es ist das einzige Modell, das noch auf alter Ford-Technik basiert. Sich im konventionellen Kompaktsegment zu positionieren, wird Volvo unterlassen. BMW 1er, Mercedes A-Klasse und Audi A3 sind hier zu stark. Stattdessen setzen die Schweden auf ein Crossover-Konzept, mit mehr Bodenfreiheit und höherer Sitzposition. Die Karosserieform wird niedriger sein als beim XC40. Zudem erlaubt das Konzept mehr Platz für Batterien. Gut möglich, dass eine E-Version noch 2020 vorgestellt wird. Name? Passen würde XC30 Recharge.

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Im Segment des XC40 hätte Volvo zudem die Möglichkeit, sein erstes SUV-Coupé auf die Räder zu stellen, ebenfalls mit rein elektrischem Ableger. Platz in der Nomenklatur wäre noch: XC50 Recharge. Ähnliche Karosserie-Pendants gibt es bereits bei Geely und Lynk & Co. Pläne, auch diese Fahrzeuge nach Europa zu bringen oder sie hier sogar herzustellen, existieren. In Raunheim nahe Frankfurt baut Geely ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum, das sich vor allem auf die Entwicklung von Elektroautos im Premiumsegment konzentrieren soll. Volvo fertigt die Autos für Lynk & Co. momentan in China. In einem zweiten Schritt war mal eine Fertigung in Belgien im Gespräch, um Lynk & Co. den Eintritt in Europa zu erleichtern. Ausgang offen. Vom Band könnten dann, je nach Produktionsstart, ausschließlich rein elektrische Fahrzeuge rollen. Mit Verbrennungsmotoren dürfte sich Lynk & Co. nicht mehr abgeben.
In welche Richtung Volvo seine Stromstrategie treibt, bleibt Spekulation. Mittelfristig dürfte der XC60 Recharge die Bühne betreten, allein schon, um gegen Audi (e-tron), Mercedes (EQC) und Jaguar (I-Pace) etwas im Köcher zu haben. Zuvor aber schickt Volvo die dritte Generation des XC90 an den Start. Die Vorstellung soll noch Ende 2021, die Markteinführung dann 2022 sein. Der neue XC90 ist das erste Modell, das auf der SPA-Plattform der zweiten Generation basiert, und damit nicht nur fit für den vollelektrischen Antrieb ist, sondern auch für autonomes Fahren auf Level 4. Produzieren will Volvo sein SUV-Flaggschiff dann zukünftig in Charleston/USA.

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DIGges Ding
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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