Der neue Nissan Juke steht in den Startlöchern

<p> B&uuml;hne frei f&uuml;r die neue Generation des Nissan Juke. Der kleine Crossover will mit mehr Stil, mehr Platz und mehr Komfort &uuml;berzeugen. Als Technik-Highlights kommen ProPilot, das neue NissanConnect und ein DCT-Getriebe zum Einsatz. Ebenfalls neu: die Ausstattungsstruktur und zahlreiche Personalisierungsoptionen.&nbsp;</p>

Der neue Nissan Juke steht in den Startlöchern

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Der neue Nissan Juke steht in den Startlöchern

Mit dem schrulligen Crossover Juke hat Nissan vor neun Jahren für Aufregung gesorgt. Die einen fanden den an ein Mini-SUV aus Entenhausen erinnernden Japaner richtig cool, die anderen hielten ihn für völlig überzeichnet; Zwischentöne gab es kaum. Inzwischen ist klar: Die Nissan-Strategen hatten den richtigen Riecher. Eine Million Kunden haben sich für den Juke entschieden, und zusammen mit dem Toyota Camry hat er es sogar auf den 500-Riel-Geldschein in Kambodscha geschafft. Nach einer überdurchschnittlich langen Laufzeit steht jetzt Generation Nummer zwei in den Startlöchern. Die rollt ab Mitte Januar für mindestens 18.990 Euro zum Händler und polarisiert nicht mehr ganz so stark, ist aber immer noch ein Hingucker.

War der Juke 2010 allein auf weiter Flur, haben die Marketing-Fachleute inzwischen zwei Dutzend Klein-SUV als Konkurrenten ausgemacht; unter anderem Mazda CX-3, Opel Crossland X oder Renault Captur. Doch auch wenn der Juke II etwas weniger auffällig gezeichnet ist: Aus diesem Reigen sticht er immer noch heraus. Die knubbeligen Leuchten auf der Motorhaube haben die Designer durch schmale Lichtstreifen ersetzt, die sich an den größeren Kühlergrill anschließen; die runden Scheinwerfer darunter sind geblieben, genauso wie die sportlich-gedrungene Karosserieform; zukünftig leuchtet der Juke übrigens immer mit LED-Technik durch die Nacht.

Das Heck wirkt mit den kantigen Rücklichtern deutlich weniger verspielt als bisher, außerdem hat Nissan nicht nur die Optik der Leuchten verändert, sondern gönnt sich jetzt sogar teurere, zweigeteilte Lichter. Das hat den Vorteil, dass die Kofferraumöffnung größer wurde und das Beladen leichter. Das Gepäckabteil selbst ist um 20 Prozent auf 422 Liter gewachsen, und auch für die Gäste auf der Rückbank gibt es etwas mehr Platz. Möglich macht’s der um 10,5 Zentimeter verlängerte Radstand, insgesamt hat der Nissan um siebeneinhalb Zentimeter auf 4,21 Meter zugelegt. Erstaunlich: Selbst Zwei-Meter-Mannen sitzen im Fond ganz ordentlich und vorne gibt es überhaupt keine Beschwerden. Außer vielleicht, dass die für die teureren Baureihen vorgesehenen Sportsitze mit integrierter Kopfstütze eher durchschnittlich großen Fahrern auf den Leib geschnitten sind.

Witzig: Wer sich für das Bose-Soundsystem entscheidet, bekommt in die Kopfstützen integrierte Lautsprecher, die wie aufgesetzte Kopfhörer ausschauen. Die sorgen für feinen Klang, plärren einem beim Schulterblick aber recht laut ins Ohr. Das Cockpit selbst ist übersichtlich, der Fahrer hat ein Multifunktionslenkrad mit vielen Schaltern in der Hand und blickt auf klassische Rundinstrumente mit Bordcomputer. Der 8-Zoll-Infotainment-Touchscreen sitzt auf dem Armaturenbrett und die Klimasteuerung erfolgt noch ganz konventionell über Drehregler und Tasten vor dem Schalthebel. Hier und da finden sich weiche Oberflächen, der Rest ist Hartplastik, das aber gut ausschaut und sich auch ordentlich anfühlt. 

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Während man sich im Innenraum, beim Top-Modell, für eines von drei Farbkonzepten entscheiden kann und bei der Außenhaut die Wahl zwischen elf Karosserie- und drei Dachfarben hat, braucht man sich über den Motor keine Gedanken machen. Der Juke fährt zunächst immer mit einem bereits aus dem Nissan Micra bekannten Ein-Liter-Turbo-Dreizylinder vor, der 86 kW/117 PS leistet und 180 Newtonmeter Drehmoment entwickelt. Damit kommt der rund 1,2 Tonnen schwere Nissan zwar nicht in unter zehn Sekunden auf Tempo 100 und schafft maximal 180 km/h, doch fühlt sich der Benziner recht spritzig an, und mit einem beherzten Tritt aufs Gas macht er sogar bergauf noch eine gute Figur. Dass er dabei dreizylindertypisch knurrt ist ok, der Turbolader aber müsste nicht unbedingt so lautstark dazu säuseln. Den Verbrauch gibt Nissan mit rund sechs Litern an, was annähernd realistisch erscheint.

Stand bei Nummer eins die Agilität im Vordergrund, haben sich die Ingenieure jetzt für einen gelungenen Kompromiss aus Dynamik und Komfort entschieden. Noch immer lässt sich mit dem Juke, der eine steifere Karosserie bekommen hat, ein präziser Kurvenstrich ziehen, gleichzeitig aber federt der Unterbau merklich geschmeidiger über den Asphalt. Lenkung und Gasannahme lassen sich in den höheren Versionen per Fahrmodus-Schalter justieren. Auf den etwas trägeren Eco-Betrieb könnte man verzichten, im Sport-Modus aber reagiert der kleine Japaner dagegen tatsächlich spürbar direkter.

Eine gute Wahl: Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe vom Zulieferer Getrag, das schnell und unauffällig mit den Übersetzungen jongliert. Zu haben ist es für alle Jukes abgesehen vom Basis-Modell, das günstigste Automatik-Modell startet also in der Acenta-Ausstattung für 22.590 Euro. Mit an Bord sind dann das Infotainmentsystem mit Smartphone-Anschluss, 17-Zoll-Aluräder und eine Rückfahrkamera. Nissan geht allerdings davon aus, dass das Gros der Kunden zur N-Connecta-Ausstattung greift (ab 22.290 Euro). Dann gehören unter anderem auch Klimaautomatik, Ambientelicht, ein großer Bordcomputer, schlüsselloser Zugang mit Start-Knopf, Regensensor, Parkpiepser und Nissans Digitaldienste zum Serienumfang.

Letztere erlauben es zum Beispiel, den Juke per App auf- und zuzuschließen oder zuhause per Google-Home-Sprachbefehl den Reifendruck abzufragen. Erst ab der N-Connecta-Linie hat man zudem die Möglichkeit, den ProPilot zu bestellen: Der hält nicht nur den Abstand zum Vordermann, sondern lenkt auch noch selbstständig mit. Allradantrieb, den es beim Vorgänger gab, ist dagegen weder gegen Geld noch gute Worte zu haben, eine potente Nismo-Version ist dafür wahrscheinlich. Mehr Details über weitere Motoren und alternative Antriebe verraten die Japaner derzeit aber noch nicht.

Michael Gebhardt/SP-X

Nissan Juke – Technische Daten:

Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Kleinwagen-Klasse, Länge: 4,21 Meter, Breite: 1,80 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 1,98 Meter), Höhe: 1,60 Meter, Radstand: 2,64 Meter, Kofferraumvolumen: 422–1.088 Liter

Nissan Juke DIG-T 117 (in Klammern mit DCT): 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner; 86 kW/117 PS, maximales Drehmoment: 180 Nm bei 1.750–4.000 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Handschaltung (Siebengang-Doppelkupplung), 0-100 km/h: 10,4 (11,1) s, Vmax: 180 km/h, Verbrauch: 6,2–5,9 (6,4–6,1) l/100 km, CO2-Ausstoß: 142–135 (145–138) g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 18.990 (22.590) Euro

Nissan Juke – Kurzcharakteristik:

Warum: auffälliges Design, ausgewogene Fahrwerksabstimmung, zahlreiche Extras

Warum nicht: nur eine Motorvariante, kein Allrad

Was sonst: Opel Crossland X, Mazda CX-3, Renault Captur, VW T-Cross, Seat Arona

Wann kommt er: Mitte Januar 2020

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>