Erweiterte Serienausstattung beim Fiat Tipo

<p> Der Fiat Tipo bietet ab sofort noch mehr Technologie, Konnektivit&auml;t und Stil. Vier Ausstattungsvarianten in den Karosserieversionen Stufenheck, 5-T&uuml;rer und Kombi stehen zur Wahl: Street, Mirror, Lounge und S-Design.&nbsp;</p>

Erweiterte Serienausstattung beim Fiat Tipo

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Erweiterte Serienausstattung beim Fiat Tipo

Fiat hat die Baureihe Tipo neu strukturiert. Angeboten werden ab sofort die Modellvarianten Street, Mirror, Lounge und S-Design. Gleichzeitig bringt die kompakte Limousine, die in den Karosserievarianten Stufenheck, 5-Türer und Kombi zur Wahl steht, eine erweiterte Serienausstattung mit. Geblieben sind die hohe Funktionalität, das üppige Raum­angebot und das ausgezeichnete Preis/Leistungsverhältnis. Die Motorenpalette umfasst zwei Benziner und zwei MultiJet-Turbodiesel mit einer Leistungsspanne zwi­schen 70 kW (95 PS) und 88 kW (120 PS). Der Fiat Tipo 1.6 MultiJet kann alternativ zum Handschaltge­triebe auch mit dem Doppelkupplungsgetriebe DCT kombiniert werden, das Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung und nahezu ohne Zugkraftunterbrechung durchführt.

Mit diesen Attributen hat sich der Fiat Tipo in Italien an der Spitze der Zulassungsstatistik im Segment etabliert. In sieben europäischen Ländern wird er unter den Top-10 dieser Rangliste geführt. Rund 70 Prozent aller Fiat Tipo werden außerhalb von Italien verkauft. Ein Erfolgsmodell schon seit der Marktein­führung, wurde der Fiat Tipo 2016 zum „Best Buy Car" im Rahmen des Wettbewerbs „Autobest" gekürt, an dem 26 renommierte Automagazine aus ganz Europa beteiligt sind[1].

Der Fiat Tipo ist ein globales Modell, das in sich alle Werte vereint, die Fiat stark gemacht haben - Funk­tionalität, einfache Bedienbarkeit und Charakter. Für Entwicklung, Design, Produkt und Marketing ist ein internationales Team verantwortlich, in dem Italiener, Türken, Koreaner, Spanier, Russen und Österrei­cher zusammenarbeiten. Um die hohe Qualität zu beweisen, machte sich eine Mannschaft mit einem völ­lig serienmäßigen Fiat Tipo auf Weltreise. Sie legte innerhalb von 133 Tagen rund 41.000 Kilometer zurück, durchquerte dabei 22 Länder und 122 Städte - ohne außerplanmäßige Ser­vicearbeiten.

Der Fiat Tipo Street: Neues Basismodell
Wie alle Modellversionen der Baureihe bietet auch der neue Fiat Tipo Street eine umfangreiche Serien­ausstattung, einen niedrigen Preis sowie hohe Alltagstauglichkeit ohne Kom­promisse. Er spricht als neue Basisversion vor allem junge Kunden an, die ein dynamisches, stilvolles und funktio­nelles Fahrzeug suchen. Im Vergleich zum bisherigen Einsteigermodell bietet Fiat Tipo Street zusätz­lich glänzend schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, getönte Scheibe, Tagfahrlicht in LED-Technologie und „Street" Logo auf der Heckklappe. Für eine sportliche Optik sorgen der glänzend schwarz lackierte Kühlergrill sowie die in Schwarz gehaltenen Abdeckkappen der elektrisch verstellbaren Außenspiegel, Türgriffe, Verkleidungen der B-Säule sowie Einfassungen der Nebelscheinwerfer.

Darüber hinaus sind serienmäßig unter anderem die manuelle Klimaanlage, das Radio mit USB-Anschluss und MP3-Kompatibilität, Instrumentenanzeige als TFT-Display, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverriegelung, elektrische Servolenkung, höhenverstellbarer Fahrersitz sowie längs und höhenverstellbares Lenkrad an Bord. Auch die Sicherheitsausstattung ist mit sechs Airbags, elektroni­scher Fahrstabilitätsregelung ESC sowie Bremsen-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent umfassend.    

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Der Fiat Tipo Mirror: Schwerpunkt Konnektivität
Die neue Modellversion Fiat Tipo Mirror vereint auf sich die herausragenden Technologiekomponenten und Stilelemente der Baureihe. Dazu zählt moderne Konnektivität, also die Möglichkeit, auch unter­wegs mit dem Internet in Verbin­dung zu bleiben. Dafür sorgt das serienmäßige Entertainmentsystem UconnectTM 7'' HD LIVE. Das über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiago­nale gesteuerte System gestattet durch die Applikationen Apple Car Playbeziehungsweise Android AutoTM** von Google die perfekte Ein­bindung kompatibler Smartphones mittels Blue­tooth®. So ist mit Hilfe der Applikation UconnectTM  LINK die sichere Nutzung der wesentlichen Funk­tionen des Smartphones auch während der Fahrt möglich.

Im Fiat Tipo Mirror steht in Kombination mit der Applikation Uconnect® LIVE auf Wunsch auch der Ser­vice Mopar®Connect zur Verfügung. Schwerpunkte von Mopar® Connect sind Sicherheit, Fernab­frage fahrzeugrelevanter Daten sowie Fernbedienung. Zu den vielfältigen Möglichkeiten gehören bei­spiels­weise der Anruf beim Pannenservice oder die automatische Kontaktherstellung zu einem Mopar®-Kun­denbetreuer bei einem Unfall. Zusätzlich ermöglicht Mopar® Connect auch die Fahrzeuglokalisierung, zum Beispiel nach einem Diebstahl, sowie die Sendung eines Alarms, sobald eine voreingestellte Geschwindigkeit überschritten oder ein vorher definierter Bewegungsradius verlassen wird. Eine weitere Funktion gestattet das Ver- und Entriegeln der Türen aus der Entfernung. Der Besitzer kann darüber hin­aus auch die aktuelle Position des Fahrzeugs ‒ zum Beispiel auf einem Großparkplatz ‒ sowie bestimmte Betriebszustände in Echtzeit abfragen, darunter Kraftstoffvorrat, Batte­rieladezustand und Reifendruck.

Zu den exklusiven Stilmerkmalen des neuen Fiat Tipo Mirror zählt die für die Baureihe neue, auf Wunsch verfügbare Karosseriefarbe Venezia Blau. Für Kontraste sorgen in Chromoptik gehaltene Türgriffe, seitli­che Schutzleisten an Fenstern, unterem Kühlergrill, den Rahmen der Nebelscheinwerfer sowie den Abdeckkappen der Außen­spiegel. Zur erweiterten Serienausstattung gehören außerdem 16-Zoll-Leicht­metallräder im Diamant-Finish, Nebelscheinwerfer, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), getönte Scheiben hinten und „Mirror" Logo auf den B-Säulen.

Fiat Tipo Lounge: Komfort und Eleganz
Noch umfangreicher ist der Fiat Tipo Lounge ausgestattet. Er bringt serienmäßig zusätzlich unter ande­rem eine Klimaautomatik, Parksensoren hinten, Licht- und Rehgensensor, elektrisch beheizbare Außen­spiegel sowie Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion mit. Für eine elegante Optik sorgen Chrom­zierelemente unter dem Kühlergrill, an den Seitenfenstern und an den Einfassungen der Nebelschein­werfer sowie getönte Fenster­scheiben hinten.

In das Jahr 2019 geht der Fiat Tipo Lounge mit erweiterter Serienausstattung. So bietet das Entertain­mentsystem UconnectTM 7'' HD LIVE, das über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bild­schirmdiagonale gesteuert wird, zusätzlich außerdem ein Navigationssystem mit vorinstallierter Europa­karte. Das Radio empfängt darüber hinaus digitale Sender (DAB). Auf den Monitor wird auch das Bild der serienmäßigen Rückfahrkamera übertragen, die mit dynamischen Führungslinien das Rückwärtseinpar­ken noch komfortabler macht.

Fiat Tipo S-Design: Der Sportliche
Sportliches Topmodell der Karosserievarianten 5-Türer und Kombi ist der Fiat Tipo S-Design. Dessen Serienausstattung ist ebenfalls um das Entertainmentsystem UconnectTM 7'' HD LIVE NAV und die Rückfahrkamera erweitert. Außerdem sind jetzt 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Diamantfinish Serie. Darü­ber hinaus hat der Fiat Tipo S-Design im Vergleich zur Variante Lounge zusätzlich Bi-Xenon-Scheinwer­fer, in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und exklusive S-Design-Sitzbezüge in einer Stoff-Leder-Kombina­tion[2] an Bord. Für einen betont sportlichen Look sorgen Details in Klavierlackoptik Schwarz, unter ande­rem im Interieur sowie an Außenspiegeln, Kühlergrill und den Einfassungen der Nebelscheinwerfer. Der Fiat Tipo S-Design ist zudem jetzt auch auf Wunsch mit schwarzem Dach als Kontrast zur Lackierung erhältlich, die Farbpalette wurde außerdem ergänzt um eine mattgraue Lackierung ergänzt.       

Für den Fiat Tipo S-Design steht ab sofort exklusiv das neue Ausstattungspaket „Sport" zur Verfügung. Das nur für den 5-Türer erhältliche Paket beinhaltet unter anderem schwarz lackierte Exterieur-Details, wie Frontspoiler, Seitenschweller, Außenspiegel, Türgriffe und Heckspoiler.

Das Motorenangebot: Effizient und kraftvoll
Motorenseitig stehen für den Fiat Tipo zwei Benziner und zwei Turbodiesel zur Wahl, die nach den Anforderungen der neuen WLTP-Emissionsmessung (Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Proce­dure) klassifiziert sind und die Emissionsnorm Euro 6d-Temp erfüllen.

Der Vierzylinder-Saug­benziner 1.4 16V leistet 70 kW (95 PS) und ein maximales Drehmoment von 127 Newtonmetern. Der mit Turbolader versehene Benziner 1.4 T-Jet produziert 88 kW (120 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 215 Nm zur Verfügung. Er ist außerdem serienmäßig mit Start&Stopp-Automatik ausgerüstet.

Besonders effiziente Turbodiesel sind die Vierzylinder 1.3 Multijet mit 70 kW (95 PS) und 1.6 Multijet, der 88 kW (120 PS) zur Verfügung stellt. Für beide Motoren beträgt das maximale Drehmoment 320 Nm, sie verfügen darüber hinaus über Start&Stopp-Automatik. Der 1,6-Liter-Turbodiesel steht für die Karosserie­varianten 5-Türer und Kombi auf Wunsch auch mit dem innovativen Doppelkupplungsgetriebe DCT (Double Clutch Transmission) zur Verfügung. Der Fahrer hat hierbei die Wahl, das Schalten dem Auto­matikmodus zu überlassen oder die sechs Gänge über den Schalthebel manuell zu wechseln, zum Bei­spiel um bergab die Bremswirkung des Motors besser zu nutzen

Breites Angebot an Wunschausstattungen und Ausstattungspaketen
Der Fiat Tipo verfügt in allen Modellvarianten bereits über eine umfangreiche Serienausstattung. Weitere Komfort-, Sicherheits- und Technologiefeatures stehen als Option oder als vorkonfigurierte Ausstat­tungspakete zur Verfügung, die hohe Preisvorteile bieten. Zu den Highlights gehört der  Notbremsassis­tent. Das System misst den Abstand zu Hindernissen in der Fahrspur. Sollte der Fahrer im Notfall nicht oder falsch reagieren, löst der Notbremsassistent im Geschwindigkeitsbereich von weniger als 30 km/h automati­sch einen Brems­vorgang aus und nimmt gleichzeitig die Motorleistung zurück. Auf diese Weise kann der Notbremsassistent eine Kollision komplett verhin­dern oder zumindest deren Auswirkungen mindern.

 

 

Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/us-en/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.

 

** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter  https://www.mopar.com/us-en/care/bluetooth-pairing.html. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

 

 

 

 

 

Verbrauchswerte 

Fiat Tipo 1.4 16V, 70 kW (95 PS)

7,2 l/100 km***

164 g/km***

Fiat Tipo 1.4 T-Jet, 88 kW (120 PS)

7,1 l/100 km***

163 g/km***

Fiat Tipo 1.3 Multijet, 70 kW (95 PS)

4,6 l/100 km***

122 g/km***

Fiat Tipo 1.6 Multijet, 88 kW (120 PS)

4,7 l/100 km***

125 g/km***

Fiat Tipo 1.6 Multijet, DCT 88 kW (120 PS)

4,5 l/100 km***

118 g/km***

 

 

*** Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hierunentgeltlich erhältlich ist.

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Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote

<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverst&auml;ndigengutachtens nehmen an der f&uuml;r das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden:</u></p> <p> Der Gesch&auml;digte hat &uuml;ber den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus &sect;&sect; 7, 17, 18 StVG i.V.m. &sect; 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Gesch&auml;digten im Rahmen der Abw&auml;gung nach &sect; 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Stra&szlig;e befand, auf der er der das Fahrzeug des Gesch&auml;digten die Vorfahrt h&auml;tte gew&auml;hren m&uuml;ssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverst&auml;ndigenkosten waren nicht etwa in G&auml;nze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der st&auml;ndigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverst&auml;ndigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach &sect; 17 Abs. 1 StVG teil. In &sect; 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverst&auml;ndigenkosten nur ungeschm&auml;lert&nbsp;fortbestehen kann, wenn sich &bdquo;aus den Umst&auml;nden&ldquo;, insbesondere nach dem Verh&auml;ltnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen l&auml;sst. Die Kosten des Sachverst&auml;ndigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Gesch&auml;digten dieser auch f&uuml;r die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Gesch&auml;digten w&auml;re es auch zur Beauftragung des Sachverst&auml;ndigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Sch&auml;diger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsl&auml;ufig auch immer dem Interesse des Gesch&auml;digten, weil es ihm Gewissheit &uuml;ber das Ausma&szlig; des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den &sect;&sect; 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverst&auml;ndigenkosten &ndash; die dem R&uuml;ckstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> &nbsp;</p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> &nbsp;</p>

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Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition

<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (&sect; 249 BGB). Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden: </u></p> <p> Gem&auml;&szlig; &sect; 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen w&uuml;rde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten w&auml;re. Der Gesch&auml;digte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden h&auml;tte. Dabei sind grunds&auml;tzlich zwei Wege m&ouml;glich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Gesch&auml;digte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist f&uuml;r die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings gen&uuml;gen, dass der Gesch&auml;digte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anf&auml;llt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. &auml;.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Gesch&auml;digte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Gesch&auml;digten. Es w&auml;re eine von Rechts wegen nicht begr&uuml;ndbare Einschr&auml;nkung, dem Gesch&auml;digten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Gesch&auml;digte verst&ouml;&szlig;t insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden m&ouml;glichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer &uuml;bersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem urspr&uuml;nglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Kl&auml;gers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>