Kleines SUV aus Wolfsburg

<p> Der T-Cross ist das erste SUV der Kleinwagenklasse aus dem Hause VW. Zwar hat er &Auml;hnlichkeiten mit dem kernigen Touareg, er soll allerdings eher den nicht unbedingt gel&auml;ndeaffinen Gro&szlig;stadtbewohner ansprechen.</p>

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Immer schön, wenn in sorgfältig durchgetakteten Veranstaltungen mal etwas nicht klappt. Als die britische Schauspielerin Cara Delevingne versucht, den neuen VW T-Cross aus der Halle zu fahren, passiert erst einmal nichts. Und auch beim zweiten Mal geht es nur wenige Zentimeter voran – die 26-Jährige scheint im wirklichen Leben eher Automatikfahrerin zu sein. Erst im dritten Anlauf rollt das neue SUV von Volkswagen ohne weiteres Abwürgen vorwärts.

Delevingne, die als Model internationale Bekanntheit erlangt hat, wird für den T-Cross werben, und ihre Anwesenheit bei der Weltpremiere in Amsterdam sollte den weltweiten Anspruch unterstreichen, den der Konzern mit diesem Auto anmeldet. Darum wurde es am Donnerstag dieser Woche auch noch in Sao Paulo und Shanghai enthüllt und soll nahezu überall reüssieren – nur nicht in Nordamerika, dafür ist ein SUV auf Basis des VW Polo dann doch zu klein.

Spät, sehr spät kommt VW mit einem so kompakten SUV heraus. Opel etwa grast mit dem Mokka schon seit 2012 den Markt ab, inzwischen gibt es mit dem Crossland X ein zweites Opel-Modell in dieser Kategorie. Auch Peugeot, Renault, Ford und andere verkaufen SUV der Viermeter-Klasse.

Ihr zeitlicher Rückstand ficht die Wolfsburger Strategen allerdings nicht an, die sich Ende 2018 mit großer Wahrscheinlichkeit über das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte freuen werden – Dieselskandal hin oder her. „Die ersten neun Monate 2018 waren die besten aller Zeiten“, sagt VW-Markenchef Ralf Brandstätter. Und, dass dieser Erfolg weiter vorangetrieben werde durch neue Autos wie den T-Cross.

Mit seinen 4,11 Metern Außenlänge ist er das kleinste SUV im Konzern, er soll vor allem Stadtbewohner anziehen und – natürlich – junge Kunden, gern auch schon mit Familie. Um Kind und Kegel gerecht zu werden, bietet der T-Cross standardmäßig eine um 14 Zentimeter längs verschiebbare Rückbank. So hat man hinten entweder nur Platz für Kinder, dafür aber einen großen Kofferraum von 455 Litern. Oder es können auch Erwachsene gut sitzen und fürs Gepäck stehen dann noch 385 Liter zur Verfügung. Klappt man die Rückbank und auch die Rückenlehne des Vordersitzes um, so ergibt sich ein Gesamtladeraum von 1.281 Litern, was nicht übel ist in der Kleinwagenklasse. Einen Polo Kombi jedenfalls wird es so bald nicht geben.

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Und der normale Polo dürfte auch etwas leiden unter dem neuen Kompakt-SUV, was Andreas Krüger aber nicht stört. Krüger ist verantwortlich für alle kleinen Autos bei VW und sieht die sogenannte Kannibalisierung entspannt. Schließlich laufen beide Autos vom selben Band im spanischen Navarra, und die Produktion kann sich flexibel der Nachfrage anpassen, was die Verteilung zwischen Polo und T-Cross angeht. Außerdem sieht Krüger den T-Cross auch als Schutzwall gegen die Konkurrenz. „Wir wollen ja nicht, dass die heutigen Polo-Kunden zu anderen SUV-Herstellern gehen.“

Damit heutige Fahrer eines Opel Mokka, eines Renault Captur oder auch eines Ford EcoSport sich beim VW-Händler einfinden, haben Krüger und sein Entwicklerteam dem T-Cross einige interessante Details mitgegeben. Weil der Wagen auf dem Modularen Querbaukasten des Konzerns basiert, kann man ihn prinzipiell mit allen elektronischen Extras und Assistenzsystemen ordern, die etwa für den VW Passat im Angebot sind. Serienmäßig gibt es im T-Cross schon einen Spurhalte-Assistenten, die Totwinkelwarnung und eine City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung, gegen Aufpreis kann man Abstandsregeltempomat und Parklenkassistent bekommen. Den angepeilten jungen Kunden stehen serienmäßig vier USB-Anschlüsse und eine Fläche zum induktiven, also kabellosen Laden des Smartphones zur Verfügung – aber wahrscheinlich schätzen das die älteren VW-Fahrer inzwischen ebenso.

Es ist ja auch nicht so, dass sich junge Leute immer gleich ein neues Auto leisten können. Der T-Cross wird, wenn er im nächsten Frühjahr zu den Händlern kommt, einen Grundpreis von 17.975 Euro haben, was ihn 4.950 Euro teurer macht als den einfachsten VW Polo. Allerdings hat der Basis-T-Cross den stärkeren Motor, sein Einliter-Dreizylinder leistet 70 kW/95 PS, während es beim Basis-Polo nur 48 kW/65 PS sind.

Neben der 95-PS-Variante gibt es den 1,0-Liter für den T-Cross noch mit 85 kW/115 PS, außerdem wird VW den Wagen auch mit Vierzylindermotoren anbieten: Der 1.5 TSI als Benziner leistet 110 kW/150 PS, der 1.6 TDI als einziger Diesel im Programm kommt auf 70 kW/95 PS. Fünfgang-Handschaltung gibt es genauso wie Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, nur Allradantrieb ist nicht zu haben, auch nicht in Zukunft. Für die zusätzlichen Antriebswellen ist die Plattform zu klein, und es ist wohl auch das Kundeninteresse zu gering, schließlich muss ein Kleinwagen bezahlbar bleiben.

Für alle Motorisierungen außer der Basisversion stehen die Preise ein halbes Jahr vor der Markteinführung noch nicht fest, dasselbe gilt auch für die weiteren Ausstattungslinien Life und Style. Sehr wahrscheinlich ist, dass die Life-Variante häufiger geordert wird als das Basismodell, denn erst dann ist die Klimaanlage serienmäßig an Bord. Außerdem in Life enthalten: höhenverstellbarer Fahrersitz, Einparkhilfe, Leichtmetallräder. Der T-Cross Style wird zusätzlich aufwarten mit LED-Scheinwerfern, Lederlenkrad, Klimaautomatik und größeren Rädern (17 statt 16 Zoll).

Eine erste Sitzprobe in dem neuen Auto zeigt, dass sich alles so solide anfühlt wie in jedem anderen VW und, dass auf der Rückbank überraschend viel Platz ist. Es könnten sich wirklich auch junge Familien den VW T-Cross näher ansehen. Und wenn er ihnen dabei vorkommt wie ein etwas zu heiß gewaschener VW Touareg, dann liegt das vor allem an der hohen Motorhaube und dem breiten Kühlergrill – beides Attribute, die auch das größte SUV der Marke auszeichnen. „Das war Absicht“, sagt Designchef Klaus Bischoff, dem es um eine gewisse Einheitlichkeit der „T-Familie“ geht.

Ja, jedes SUV von VW beginnt mit einem T: T-Cross, T-Roc, Tiguan, Touareg. In China gibt es zusätzlich die Modelle Tharu, Tayron und Theramont, nur das große SUV für die USA heißt Atlas – dessen Pick-up-Version aber wird den Beinamen Tanoak tragen. SUV also, wohin man blickt, und in der kleinen Klasse ist derzeit am meisten Musik drin: Bei VW heißt es, dieses Segment werde seine Zulassungszahlen binnen zehn Jahren verdoppeln.

Derzeit ist laut Markenchef Brandstätter schon jeder fünfte verkaufte VW ein SUV, in Europa ist es sogar jeder vierte und die amerikanischen VW-Kunden kaufen zu einem Drittel SUV. Damit ist die Entwicklung nicht am Ende, wie Ralf Brandstätter sagt.  „Für 2025 erwarten wir, dass weltweit jeder zweite neue VW ein SUV ist.“

Dann spielt auch schon der I.D. Cross mit, das Kompakt-SUV mit Elektromotor. „Das Auto ist geplant für 2022, wir sind gerade in der Serienentwicklung“, sagt Brandstätter. Und weil das so ist, mussten sich die Ingenieure des T-Cross auch nicht um Hybrid- oder Elektrovarianten kümmern – auch damit würde ein Kleinwagen viel zu teuer. Allerdings hätte man einen elektrischen T-Cross wenigstens ruckfrei aus der Halle fahren können.

 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>