Praktisch und sportlich zugleich
<p> Hohe Variabilität und dynamisch-elegantes Design, souveräner Komfort und gesteigerte Sportlichkeit – der neue Audi A6 Avant vereint Gegensätze. Für gesteigerte Effizienz verbindet er verschiedene Fahrerassistenzsysteme mit dem Antriebsmanagement des serienmäßigen Mild-Hybrid-Systems. Das Fahrwerk ist komfortabel und sportlich zugleich. Das volldigitale Bediensystem MMI touch response lässt sich intuitiv nutzen und ermöglicht einen hohen Grad an Personalisierbarkeit. Die umfangreiche Vernetzung sorgt für gesteigerten Reisekomfort. </p>
Einladend – das Platzangebot, der Innenraum und die Karosserie
Der neue Audi A6 Avant misst 4,94 Meter in der Länge, 1,89 Meter in der Breite und 1,47 Meter in der Höhe. Sein Innenraum ist noch großzügiger geschnitten als beim Vorgängermodell. Bei der Ellbogenfreiheit vorn und hinten sowie beim Knieraum im Fond übertrifft er seine wichtigsten Wettbewerber. Die hintere Sitzanlage lässt sich dreigeteilt umklappen.
Das Gepäckraumvolumen beträgt wie beim Vorgängermodell 565 Liter im Grundmaß – und das trotz der flach fallenden D-Säule und Heckscheibe. Mit umgeklappten Rücksitzlehnen wächst der Laderaum auf bis zu 1.680 Liter. Die Heckklappe und die Laderaumabdeckung öffnen sich serien- mäßig elektrisch, in Verbindung mit dem Komfortschlüssel liefert Audi eine Sensorsteuerung für die Klappe. Ein in den Ladeboden integriertes Schienensystem mit vier Verzurrösen, ein Spann- band und zwei Befestigungshaken sind ebenso serienmäßig an Bord. Das optionale Fixierset mit Teleskopstange und Gurt ermöglicht es, den Gepäckraum individuell aufzuteilen, die optionale, schwenkbare Anhängevorrichtung verfügt über eine elektrische Entriegelung. Auf Wunsch unterstützt der kamerabasierte Anhängerassistent den Fahrer beim Rückwärtsfahren und Rangieren mit Anhänger. Dabei lässt sich die Richtung des Gespanns über das untere MMI Touch-Display steuern.
Die Langstrecke ist die große Domäne des neuen Audi A6 Avant, auch aufgrund des niedrigen Geräuschniveaus im Innenraum. Aeroakustik und Aerodynamik liegen auf Top-Niveau, der cw-Wert des später folgenden Basismodells beträgt 0,27. Mit hoher Steifigkeit legt die aus Stahl- und Aluminiumkomponenten aufgebaute Karosserie die Basis für hohen Geräuschkomfort an Bord und zugleich für hohe Fahrdynamik. Neue optionale Komfortfeatures wie das große Panorama-Glasdach, neue Sitze oder das optionale Air Quality Paket mit zwei verschiedenen Düften und Ionisator machen den A6 Avant zum idealen Reisewagen.
Dynamisch und elegant – das Exterieurdesign

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Schöne Kombis heißen Avant – der neue A6 Avant unterstreicht diesen Anspruch von Audi, indem er seinen hohen Alltagsnutzen mit dynamischem Design verbindet. Er ist das erste Avant-Modell in der neuen Audi-Designsprache, die von athletisch gespannten großen Flächen, scharfen Linien und kurzen Überhängen geprägt ist.
Ein breiter, niedriger Singleframe-Grill beherrscht die Front des neuen A6 Avant. Eine markante Silhouette mit gestrecktem Vorderwagen und trapezförmigen Fensterflächen zeichnet seine Seite aus. Kraftvolle Blister über den Radhäusern betonen den quattro-Antrieb. Die sehnig- gespannte Dachlinie mündet in einen Dachkantenspoiler, durch den die Seitenansicht noch länger wirkt. D-Säule und Heckscheibe des Avant stehen besonders flach – das verstärkt den dynamischen Auftritt. Eine Aluminium-Zierleiste verbindet die beiden Heckleuchten und unterstreicht optisch die Breite des Autos. Alternativ zur Serienversion kann der Kunde die Ausstattungslinien sport und design sowie das S line Exterieurpaket wählen.
Sehen und gesehen werden – das Lichtdesign
Der neue A6 Avant fährt serienmäßig mit LED-Scheinwerfern vom Band. Auf Wunsch liefert Audi die Matrix LED-Scheinwerfer sowie die HD Matrix LED-Scheinwerfer mit hochauflösendem, adaptivem Fernlicht. Fünf horizontale Linien zeichnen hier die Tagfahrlichtsignatur. Das dynamische Blinklicht und die pulsierenden Coming- und Leaving-Home-Inszenierungen setzen optional weitere Akzente.
Schöner wohnen – das Interieurdesign
Die elegant-puristische Architektur im Innenraum des neuen Audi A6 Avant harmoniert perfekt mit dem Bedienkonzept. Auf der schlanken Instrumententafel dominiert eine Fläche in Glas- optik schwarz, die das obere, zum Fahrer hin geneigte MMI touch response-Display integriert. Die betont horizontale Linienführung im Interieur unterstreicht den Eindruck des großzügigen Raums. Auf Wunsch setzt ihn das Kontur-Ambiente-Lichtpaket im Dunkeln gezielt in Szene.
Neben der Basis stellt Audi die vier Ausstattungslinien sport, design, design selection und
S line Sportpaket zur Wahl, jede mit einem eigenen Farbkonzept. Die Farbtöne sind progressiv und elegant, die Materialien hochwertig – bis zum Leder Valcona und zu den Dekorblenden in offen-porigem Holz. Das S line Exterieurpaket lässt sich mit allen Ausstattungslinien kombinieren.
Sicher komfortabel – die Fahrerassistenzsysteme
Ideal für Vielfahrer und Pendler bietet der A6 Avant ein umfangreiches Angebot an Fahrer- assistenzsystemen. Mit verfeinerten Regelmechanismen sorgen diese für gesteigerten
Komfort und zusätzliche Fahrerentlastung. Neben dem serienmäßigen Notbremsassistenten „Audi pre sense front“ kann der Kunde in zwei verschiedenen Paketen insgesamt 39 Assistenten wählen. Die einzelnen Systeme sind den Paketen „Stadt“ und „Tour“ zugeordnet.
Zum Paket Tour zählt unter anderem der Adaptive Fahrassistent mit Engstellenassistent.
Er regelt die Längs- und Querführung im Stop&Go-Verkehr bis zum Stillstand und über den gesamten Geschwindigkeitsbereich komfortabel und unterstützt den Fahrer durch Beschleunigen und Bremsen, beim Halten der eingestellten Geschwindigkeit beziehungsweise des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Durch die Zusatzfunktion Effizienzassistent ist der Adaptive Fahrassistent in der Lage die Geschwindigkeit prädiktiv an Tempolimits, Kurven, Kreisverkehre und bei aktiver Routenführung auch an Abbiegungen anzupassen. Dem Fahrer wird die Zielgeschwindigkeit im Display signalisiert. Dabei berücksichtigt das System stets eine dem ausgewählten Fahrprogramm angepasste Fahrweise – von moderat bis sportlich.
Im Paket „Stadt“ unterstützen fünf Systeme den Fahrer: Der Kreuzungsassistent warnt ihn bei kritischem Querverkehr vor dem Auto, das System Audi pre sense 360° bei seitlich nahenden Fahrzeugen. Der Querverkehrassistent hinten registriert herannahende Fahrzeuge beim langsamen Rückwärtsfahren, etwa beim Heraussetzen aus einer Querparklücke. Die Ausstiegs- und Spurwechselwarnung ergänzen das Paket. Weitere Systeme wie der Anhängerassistent sind separat erhältlich.
Das Management all dieser Assistenzsysteme übernimmt das zentrale Fahrerassistenzsteuer- gerät (zFAS): Es erstellt permanent ein differenziertes Abbild der Umgebung des Autos. Dafür nutzt es – je nach Ausstattung – die Daten von bis zu fünf Radarsensoren, sechs Kameras, zwölf Ultraschallsensoren und eines Laserscanners.
Ein weiteres Highlight ist der Notfallassistent, der für mehr Sicherheit sorgt. Er erkennt wenn der Fahrer inaktiv ist und warnt ihn in Abhängigkeit von der Gefahrensituation optisch, akustisch und haptisch. Erfolgt keine Reaktion, übernimmt das System die Führung des A6 Avant und bringt ihn mit eingeschaltetem Warnblinklicht automatisch in der eigenen Fahrspur zum Stillstand. Dabei werden pre sense-Schutzmaßnahmen aktiviert sowie landesabhängig ein automatischer Notruf abgesetzt.
Aufmerksam und zuvorkommend – das Infotainment
Im Infotainment-Programm des neuen Audi A6 Avant ist die MMI Navigation Serie, über ihr rangiert das Top-System MMI Navigation plus. Ihr Datenübertragungsmodul unterstützt den schnellen Standard LTE Advanced und integriert einen WLAN-Hotspot. Die selbstlernende Navigation erkennt die Vorlieben des Fahrers auf Basis der gefahrenen Strecken und entwickelt aus ihnen personalisierte Vorschläge bei der Zieleingabe. Die Route wird online auf den Servern des Dienstleisters HERE und parallel dazu im Auto berechnet.
Das Portfolio von Audi connect enthält zahlreiche Online-Dienste, darunter auch mehrere Car-to-X-Services. Mit dem optionalen Audi connect Schlüssel kann der Kunde seinen neuen A6 Avant über ein Android-Smartphone ent- und verriegeln. Die myAudi App vernetzt das Auto eng mit dem Smartphone seines Besitzers. Die Audi phone box erlaubt die Telefonie über das Voice-over-LTE-Protokoll. Das Bang & Olufsen Advanced Sound System bringt faszinierenden 3D-Klang über insgesamt 19 Lautsprecher auch in den Fond.
Effizient und kraftvoll – die Mild-Hybrid-Technologie
Alle Motoren im neuen A6 Avant haben die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) von Audi an Bord. Im realen Fahrbetrieb kann diese den Kraftstoffverbrauch bis zu 0,7 Liter pro 100 Kilometer senken. Bei den V6-Aggregaten arbeitet sie auf 48-Volt-Basis, bei den Vierzylindern nutzt sie das 12-Volt-Bordnetz. Der Riemen-Starter-Generator, das Herzstück des MHEV-Systems, gewinnt beim Verzögern im 48-Volt-System bis zu 12 kW Leistung zurück und speist den Strom in eine separate Lithium-Ionen-Batterie ein. Die A6 Avant-Modelle können mit deaktiviertem Verbrennungsmotor zwischen 55 und 160 km/h segeln, der Start-Stopp-Bereich reicht bis zu 22 km/h – mit 150 kW-Vierzylinder-Dieselmotor ab 15 km/h.
Intuitiv und klar – das MMI touch response-Bediensystem
Im MMI touch response-Bedienkonzept des neuen Audi A6 Avant steuert der Fahrer die meisten Funktionen auf zwei großen Displays. Auf dem oberen mit 10,1 Zoll Diagonale (bei Ausstattung mit der MMI Navigation plus) managt er das Infotainment und die Navigation. Das 8,6-Zoll-Display darunter dient für die Steuerung von Klimatisierung, Komfortfunktionen und Texteingabe, dabei kann das Handgelenk bequem auf dem Wählhebel ruhen.
Mit ihrer haptischen und akustischen Rückmeldung ist die MMI touch response-Technologie schnell und sicher, die Bedienung erfolgt wie beim Smartphone per Touch- und Wischgesten. Die Menüstruktur ist logisch aufgebaut und flach gehalten, Direktzugriff-Buttons für verschiedene Funktionen auf dem oberen Bildschirm und Shortcuts auf dem unteren Bildschirm ermöglichen es dem Benutzer, viele Icons nach seinen individuellen Vorlieben anzuordnen.
Zusammen mit der MMI Navigation plus kommt auch das volldigitale Audi virtual cockpit mit 12,3 Zoll Diagonale an Bord, das über die Multifunktionstasten am Lenkrad bedient wird. Auf Wunsch gibt es zudem ein Head-up-Display. Die serienmäßige, natürliche Sprachbedienung macht den neuen A6 Avant zum Dialogpartner: Sie beantwortet Kommandos und Fragen sowohl mit onboard abgelegten Daten als auch mit Informationen aus der Cloud. Bis zu sechs Nutzer und ein Gastprofil ermöglichen es rund 400 bevorzugte Einstellungen aus vielen Fahrzeug- einstellungen auf individuellen Profilen zu speichern.
Ganz neue Bandbreite – das Fahrwerk
Im Vergleich zum Vorgängermodell wartet das Fahrwerk des neuen A6 Avant mit einer noch größeren Bandbreite zwischen Dynamik und Komfort auf. Die serienmäßige Progressivlenkung – ohnehin direkt übersetzt – arbeitet für ein sportliches Fahrgefühl mit zunehmendem Lenkeinschlag mit noch größeren Rückstellkräften. Ihr neues Ansteuerungskonzept vermittelt intensive Rückmeldung von der Fahrbahn, ohne jedoch unangenehme Stöße auf das Lenkrad zu übertragen.
Auf Wunsch verbaut Audi die Dynamik-Allradlenkung. Sie vereint Wendigkeit, Agilität und Fahrstabilität auf neuartige Weise. Bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h schlagen die Hinterräder bis zu fünf Grad gegensinnig zu den Vorderrädern ein. Damit verringert die Hinterachslenkung den Wendekreis des Avant um bis zu einen Meter auf 11,1 Meter. Auf kurvigen Landstraßen gewinnt der A6 Avant damit deutlich an Agilität. Bei höheren Geschwindigkeiten lenken Vorder- und Hinterräder gleichsinnig. Dadurch verbessert sich der Geradeauslauf ebenso wie die Stabilität beim Wechsel der Spur.
Audi stellt im neuen A6 Avant vier Fahrwerks-Varianten zur Wahl: die serienmäßige Stahl- federung, das Sportfahrwerk, das Fahrwerk mit Dämpferregelung und die Luftfederung adaptive air suspension, ebenfalls mit geregelten Dämpfern. Die Elektronische Fahrwerk- plattform EFP managt neben den Dämpfern und der Luftfeder auch die Dynamik-Allradlenkung und das Sportdifferenzial, das die Antriebsmomente bei schneller Kurvenfahrt je nach Bedarf aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.
Bei allen geregelten Fahrwerken kann der Fahrer das Setting im Fahrdynamiksystem Audi drive select selbst einstellen – in den Modi „efficient“, „auto“, „comfort“ und „dynamic“. Die Dynamik- Allradlenkung beispielsweise variiert hier ihre Übersetzung und den Grad der Rückmeldung. Der neue Audi A6 Avant steht auf Rädern bis 21 Zoll, die selbst in dieser Größe ein sehr hohes Niveau an Abroll- und Geräuschkomfort haben.
Drei Richtige – die Motoren
Der neue Audi A6 Avant startet mit drei Turbomotoren in den europäischen Märkten. Der Einstieg erfolgt mit einem Vierzylinder-TDI mit 2,0 Liter Hubraum und 150 kW (204 PS) Leistung im A6 Avant 40 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,9 – 4,5*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 129 – 119*). Über ihm rangieren zwei V6-TDI-Aggregate
mit 3,0 Liter Hubraum. Diese leisten 170 kW (231 PS) im A6 Avant 45 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,9 – 5,7*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 155 – 147*) beziehungs- weise 210 kW (286 PS) im A6 Avant 50 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km:
5,9 – 5,7*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 155 – 147*).
Die beiden V6-TDI leiten ihre Kräfte auf eine Achtstufen-tiptronic, der 2.0 TDI auf eine Siebengang-S tronic. Bei den V6-Aggregaten ist der Allradantrieb quattro SerieFür die V6-TDI-Motorisierungen steht optional das Sportdifferenzial als ideale Ergänzung bereit – bei sportlicher Kurvenfahrt verteilt es die Momente aktiv zwischen den Hinterrädern.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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