Lexus RX450h als Siebensitzer

<p> &nbsp;Zuerst kommt der Lexus RX450 h als Siebensitzer nach Amerika, doch schon bald soll er auch bei den deutschen H&auml;ndlern stehen. Er tr&auml;gt den Zusatz L.</p>

Lexus RX450h als Siebensitzer

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Lexus RX450h als Siebensitzer

Mit gerade mal dreitausend jährlich verkauften Fahrzeugen fristet Lexus hierzulande immer noch ein Nischendasein, in den USA dagegen spielt Toyotas-Nobeltochter mit deutlich über 300.000 Einheiten pro Jahr in einer Liga mit den deutschen Premium-Marken. Kein Wunder also, dass die Japaner die Wünsche der US-Kundschaft ernst nehmen – dazu gehören sieben Sitze. Die gibt es bereits in den bei uns nicht erhältlichen SUV GX und LX und ab sofort auch in der Langversion des RX. Der RX L findet auch den Weg über den großen Teich und steht ab 67.000 Euro bei den deutschen Händlern.

Gegenüber der Kurzversion beträgt der Aufschlag auf den ersten Blick gut achttausend Euro, allerdings fährt das Standard-Modell in der Basis mit Stoffsitzen vor, der Siebensitzer immer mit Leder-Gestühl und mit einer besseren Audio-Anlage. In den beiden höheren Ausstattungen Executive und Luxury sinkt der Aufschlag auf rund 3.500 Euro. Was man dafür bekommt? Elf Zentimeter mehr Länge (jetzt glatte fünf Meter), die allein dem gewachsenen hinteren Überhang zu verdanken sind, und zwei zusätzliche Plätze im Fond, die per Knopfdruck aus dem Kofferraumboden ausklappen oder dort wieder verschwinden. Wirklich viel Platz bieten die Extra-Sitze allerdings nicht, auch im Lexus RX L sind sie vor allem für Kinder vorgesehen. Immerhin: Um etwas mehr Kopffreiheit zu gewinnen, verläuft das Heck nicht ganz so schräg wie bei der Kurzversion und die Plätze in Reihe zwei sind etwas höher montiert als üblich, damit die Drittbänkler die Füße unterbringen.

Für den Einstieg nach ganz hinten lassen sich die Sessel in Reihe zwei vorschieben und umklappen, ein bisschen artistisches Talent schadet aber trotzdem nicht, um sich durch die enge Lücke zu zwängen. Wer keine Gäste an Bord hat, kann sich in der Langversion über etwas mehr Stauraum freuen: Bis zu 1.656 Liter passen hinter die elektrisch betätigte Heckklappe, wenn man alle Sitze in den Reihen zwei und drei flach legt. Das sind 40 Liter mehr als beim kurzen RX. Sind dagegen alle Plätze besetzt, schrumpft das Ladevolumen auf 211 Liter.  

Die Entscheidung für den Motor nimmt Lexus den Kunden der Langversion ab: Sie ist ausschließlich in der Hybrid-Version 450h erhältlich, den Nur-Benziner reservieren die Japaner für den Kurzen. Die Hybrid-Technik ist bekannt: Ein 3,5-Liter-V6-Benziner wuchtet 193 kW/262 PS auf die Kurbelwelle, die E-Motoren werfen 123 kW/167 PS (vorn) und 50 kW/68 PS (hinten) in die Waagschale. Macht zusammen 230 kW/313 PS. Vom Benziner und vorderen E-Motor kommen jeweils 335 Newtonmeter Drehmoment, der Hinterachs-Antrieb steuert 139 Newtonmeter bei. Einfach zusammenzählen lassen sich die Werte zwar nicht, beim beherzten Tritt aufs Gaspedal merkt man aber, dass einiges an Kraft unter dem scharfkantigen Blech steckt. Allerdings müssen auch weit über zwei Tonnen bewegt werden, die in nicht weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 schnellen. Erstaunlich: Die Höchstgeschwindigkeit ist bei der Langversion auf Tempo 180 beschränkt, der normale RX läuft 200 km/h. Lexus lässt allerdings durchblicken, dass sich das auch beim L noch ändern könnte.

Während die meisten neuen Teilzeit-Stromer inzwischen mit einer konventionellen Wandler-Automatik und als Plug-in kommen, setzt Lexus weiterhin auf ein stufenloses Getriebe, das den Verbrenner beim Beschleunigen zu hohen Drehzahlen zwingt, und verzichtet auf den Steckdosenanschluss. Zwar sprechen die Japaner vollmundig vom „selbstladenden Hybrid“, wirklich Stromern lässt sich mit der nur aus Rekuperation gewonnen Energie aber nicht – schon nach wenigen Metern springt der Verbrenner zur Unterstützung an. Auf den Verbrauch wirkt sich die E-Unterstützung trotzdem positiv aus: Wer den RX L normal bewegt, kommt mit acht bis neun Litern hin, legt man es drauf an, kann man auch eine fünf vor dem Komma schaffen – und damit den Normwert von 5,9 Litern einfahren.

Nicht nur der Antrieb des RX L ist identisch mit dem der Kurzversion, sondern auch das Fahrverhalten. Schließlich ist der Radstand unverändert und auch der L ist mehr Gleiter denn Sport-SUV. Und natürlich gibt es auch bei der Ausstattung keine Differenzen zwischen den Versionen: Head-up-Display, das große Infotainment-System mit dem etwas umständlichen Joystick auf dem Mitteltunnel, High-End-Soundystem, LED-Licht oder Rund-um-Assistenten gibt’s auch im RX L. (Michael Gebhardt/SP-X)

Lexus RX 450hL – Technische Daten:
 
Fünftüriges, siebensitziges SUV der oberen Mittelklasse, Länge: 5,00 Meter, Breite: 1,90 Meter, Höhe: 1,70 Meter, Radstand: 2,79 Meter, Kofferraumvolumen: 211 bis 1.656 Liter.

3,5-Liter-Sechszylinder-Benziner, 193 kW/262 PS, maximales Drehmoment: 335 Nm bei 4.600 U/min, E-Maschine vorn: 123 kW/167 PS, max. Drehmoment 335 Nm, E-Maschine hinten: 50 kW/68 PS, max. Drehmoment 139 Nm, Systemleistung: 230 kW/ 313 PS, 0-100 km/h: 8,0 s, Vmax: 180 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,9 Liter, CO2-Ausstoß: 136 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+. Preis: ab 67.000 Euro

Kurzcharakteristik:

Warum: Weil man damit auch die Kinder der Nachbarn noch mitnehmen kann.
Warum nicht: Weil die Kinder schnell größer werden, und Erwachsene in Reihe drei nicht wirklich sitzen können.
Was sonst: Audi Q7, Volvo XC90, Tesla Model X, BMW X5

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>