Der erste X2
<p> Ab dem 17. März ist der neue BMW X2 erhältlich. Der SUV ordnet sich zwischen dem X1 und dem X3 ein und schließt somit die Lücke im SUV-Portfolio der Bayern. Der X2 kommt mit einer klaren Formsprache sowie einer sportlichen Optik daher. </p>
Schönheitschirurgen stellen in der Regel besonders saftige Rechnungen aus, wenn hier das Näschen und dort die vielleicht nicht ganz wunschgemäße Figur korrigiert werden soll. Bei den Autos verhält es sich ganz ähnlich. Die Knete fließt zwar nicht direkt in die Kasse der Designer, sondern schlägt sich im Profit der Autobauer nieder. Die Zeche zahlt aber in jedem Fall der Kunde. Ja, es geht um die Coupés, bei denen ein schickes Outfit wichtiger scheint als der praktische Nutzen. Das kennen wir von den Limousinen und ihren schnittigeren Ablegern. Und das ist auch bei den nach wie vor boomenden Sport Utility Vehicles (SUV) nicht anders. Jüngstes Beispiel: Der BMW X2 als drittes SUV-Coupé der Münchner geht im März zu saftigen Preisen ab 39.200 Euro an den Start, wobei diese Marke kaum mehr als statistischen Wert haben dürfte.
Der erste X2 der Firmengeschichte schließt die letzte Lücke in der X-Serie vom Einser bis zum Sechser und präsentiert sich mit 4,36 Metern Länge als kürzester Vertreter der Geländewagen-Riege. Das erscheint logisch. Allerdings misst er von Stoßfänger zu Stoßfänger noch einmal acht Zentimeter weniger als der traditionelle SUV-Bruder X1, mit dem er sich die Plattform und größtenteils auch die Technik teilt. Da der Radstand mit 2,67 Metern aber identisch ist und somit zu knapperen Überhängen führt, zudem die nach hinten leicht abfallende Dachlinie rund sieben Zentimeter niedriger verläuft, ergeben sich völlig andere, ungewöhnliche Proportionen.
Dieses Empfinden wird durch ein markantes Design noch verstärkt. So wirkt schon die Frontpartie sehr wuchtig. Einmal durch die neu geformte, quasi auf dem Kopf stehende Doppelniere, die als prägendes Element der Frontpartie nun unten breiter ist als oben. Aber auch durch die drei voluminösen Lufteinlässe, die zwei seitlichen und die hexagonale Aussparung in der Mitte des kräftigen Stoßfängers.
In der Seitenansicht fallen die fast rechteckigen Radläufe auf, in denen 20-Zöller natürlich mehr hermachen als die serienmäßigen 17-Zoll-Felgen. Und neben den ausstattungsspezifisch ausgestalteten Radlaufblenden und Schwellern sind es vor allem die sehr hohe Schulterlinie und die daraus resultierenden, schmal zulaufenden Seitenfenster, die das Fahrerhaus optisch in eine flache Kanzel verwandeln. Zusammen mit einem eigenständig gestalteten Heck samt den recht hoch platzierten LED-Rücklichtern mit L-förmiger Lichtgrafik ergibt diese Mixtur ein schwungvolles, sportliches Outfit. Ein Hingucker, der sich deutlich vom X1 absetzt.
Zwar kümmern sich Designer im Gegensatz zu plastischen Chirurgen gewöhnlich auch um die „Innere Abteilung“, beim X2 sahen sie da aber offensichtlich wenig Handlungsbedarf. Ein paar Kontrast- und Ziernähte mehr, aber ansonsten das bekannte ergonomische Layout mit Materialien in gewohnter BMW-Qualität, ein Multimedia-System mit einem 6,5- oder 8,8-Zoll-Touchscreen und ein farbiges Head-Up-Display, Letzteres wie so vieles andere natürlich nur gegen Aufpreis.
Dass sich das Platzangebot im Fond ein wenig bescheidener darstellt als im X1-Brüderchen, erklärt sich aus den veränderten Abmessungen, betrifft allerdings nur die etwas eingeschränkte Kopffreiheit. Mit dem geschrumpften Längenmaß reduziert sich auch das Kofferraumvolumen leicht. 470 Liter sind für ein kompaktes SUV-Coupé aber ein guter Wert und immer noch mehr als bei Wettbewerbern wie dem Audi Q3, dem Jaguar E-Pace oder dem Evoque-Coupé. Mit den im Verhältnis 40:20:40 umlegbaren Rücksitzlehnen lässt sich das Ladevolumen zudem auf 1.535 Liter erweitern. Verschiebbar sind die Rücksitze allerdings nicht.
Natürlich muss auch in einem X2 ein starkes BMW-Herz schlagen, haben die Münchner wieder eine breit gefächerte Motorenpalette geplant. Zum Marktstart werden allerdings zunächst nur drei Motor-Getriebe-Varianten erhältlich sein. Als einziger Benziner wird der X2 sDrive 20i mit 141 kW/192 PS angeboten, der mit Frontantrieb und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert wird. Er schafft maximal 227 km/h Spitze und soll sich nach alter EU-Norm mit 5,9 Liter Super auf 100 Kilometern begnügen. Den 2,0-Liter-Diesel gibt es in den beiden Leistungsstufen als xDrive 20d mit 140 kW/190 PS und als xDrive 25d mit 170 kW/231 PS. Allradantrieb ist hier serienmäßig ebenso an Bord wie die 8-Gang-Wandlerautomatik von ZF. Die Höchstgeschwindigkeit für die beiden Selbstzünder wird mit 221 beziehungsweise 237 km/h angegeben. Mit 4,8 und 5,3 l/100 km bewegt sich der Dieselkonsum erwartungsgemäß auf niedrigerem Niveau.
Zu ersten Ausfahrten rund um Lissabon stand ausschließlich der kleinere Dieselmotor zur Verfügung, der sich als kraftvoller und harmonischer Partner für den X2 erwies. Natürlich verwandelt er das SUV-Coupé nicht in einen Sportwagen, 7,7 Sekunden für den Standard-Sprint auf Tempo 100 und ein ordentlicher Durchzug dank 400 Nm Drehmoment lassen im Verkehrsalltag aber keineswegs den dringlichen Wunsch nach der leistungsstärkeren Variante aufkommen. Dabei findet die Achtgang-Automatik treffsicher und kaum spürbar die passende Schaltstufe.
Das fahraktive, agile Fahrwerk und die feinfühlige, präzise Lenkung leisten ebenfalls ihren Beitrag zur freudvollen Tour über die kurvige portugiesische Küstenstraße. Die straffe Abstimmung tut ein Übriges, nötigt den Insassen aber auch leichte Zugeständnisse beim Komfort ab - besonders im Sportmodus der optionalen Dynamischen Dämpfer Control, erst recht beim M-Sportfahrwerk, das in den X2-Varianten M-Sport und M-Sport X serienmäßig eingebaut ist. Dann poltert das Kompakt-SUV schon mal über Querfugen hinweg. Aber auch wenn kurze Stöße nicht perfekt herausgefiltert werden, ungemütlich wird die Fahrt nie. Der Verbrauch kann bei flotter Gangart dann allerdings Richtung acht Liter ansteigen.
Nur wenige Monate später soll das Portfolio des BMW X2 um den Dreizylinder sDrive18i (103 kW/140 PS) erweitert werden, der als neues Einstiegsmodell den Basispreis auf 34.050 Euro drücken wird. Ein 20i mit Allradantrieb und ein 18d-Diesel mit 150 PS sowohl als sDrive und xDrive sind als weitere Ergänzungen ebenfalls eingeplant. Ein Plug-in-Hybrid und leistungsstärkere Performance-Varianten dürften mit etwas Verzögerung gleichfalls noch folgen.
Wäre da noch die Sache mit den Preisen. Mit 39.200 Euro liegt der X2 i20 sDrive etwa 2500 Euro über dem vergleichbaren X1. Dabei handelt es sich aber um die mehr oder weniger nackte Basisausstattung, die mit einfacher Klimaanlage, 17-Zöllern und dem kleineren 6,5-Zoll-Bildschirm nur das Allernötigste enthält, das man von einem Premium-Fahrzeug erwarten kann. Und das wird auch in den Advantage- (ab 40.650 Euro) sowie M-Sport-Varianten (ab 45.600 Euro) nur in Maßen besser. Selbst auf die aktuell teuerste Ausführung, den 25d xDrive M-Sport für 51.750 Euro, lassen sich locker noch 10.000 Euro und mehr draufpacken, da der Großteil der Assistenzsysteme, das Infotainment und viele, viele andere Annehmlichkeiten allesamt aufpreispflichtig sind.
Unabhängig vom Preisgefüge ist die Schönheits-Operation aber auf jeden Fall gelungen. Das Fazit kurz und knapp: Der X2 ist kurz und gut. Sehr gut sogar. Vielleicht das schickste Modell aus dem umfangreichen SUV-Sortiment der Münchner, das vom 1er bis zum 6er jetzt keine Lücken mehr aufweist. Komplett ist die X-Reihe aber noch lange nicht, denn noch in diesem Jahr wird in der nach oben offenen X-Skala die Nummer 7 ergänzt. Einen ersten Ausblick auf das X7-Mega-SUV hatte bereits eine Studie auf der vergangenen IAA gegeben. Und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn da nicht auch noch irgendwann ein etwas weniger wuchtiges X8-Coupé folgen sollte.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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