Im Anzug zur Arbeit

<p> Ab November will Mercedes im Segment der sogenannten Mid-Size-Pick-ups ein kr&auml;ftiges Wort mitreden, als einziger Premium-Autohersteller weltweit. Die X-Klasse soll Arbeitstier und Lifestyle-Laster in einem sein.</p>

Im Anzug zur Arbeit

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Im Anzug zur Arbeit

In Asien, Afrika und Südamerika gehören die sogenannten Midsize-Pick-ups zum alltäglichen Straßenbild, besonders im ländlichen Umfeld. Die Mini-Laster transportieren so ziemlich alles, was sich irgendwie festzurren lässt, egal, ob Kisten, Kühe oder Kamele. Bisweilen nutzen auch ganze Familien die offene Pritsche für die Fahrt in die nächste Stadt. Das Segment macht weltweit rund zwei Millionen Fahrzeugverkäufe aus – pro Jahr.

Ein lukratives Geschäft. Besonders, wenn man als Hersteller Allianzen bildet, somit bei der Entwicklung Geld spart, es sogar gemeinsam produziert und das Modell dann mit eigenem Outfit unter seiner eigenen Marke auf die Straße bringt. Dieser Versuchung konnte selbst Mercedes nicht widerstehen, als man plante, als Premium-Hersteller einen Pick-up in sein Portfolio aufzunehmen. Die X-Klasse, wie der kleine Pritschen-Laster genannt wird, ist technisch weitgehend gleich mit dem Nissan Navara und dem Renault Alaskan. Alle drei laufen in Barcelona vom Band.

Natürlich möchte Mercedes sich aus diesem Trio so weit wie möglich herausheben. Vor allem, was das Design und Qualität angehen. So gleicht kein Blechteil dem der Brüder. Die Stuttgarter gingen sogar soweit, die Karosserie fünf Zentimeter breiter zu gestalten. Damit kann nicht einmal mehr die Windschutzscheibe gemeinsam verwendet werden. Im Innenraum hieß die Devise: Mercedes-like. So erinnert in der Gestaltung des Armaturenbretts die X- stark an die V-Klasse. Gleiche Instrumente, gleiche Schalterleiste, gleiches freistehende Display. „Wir wollten ein Coming-Home-Gefühl erzeugen“, sagt Kai Siebert, Designchef Mercedes-Benz Vans. Leider hat man es aus Kostengründen versäumt, die Lenksäule auch in Längsrichtung verstellbar zu machen. So etwas haben heute Autos teils bei den Kleinwagen serienmäßig. In der X-Klasse lässt sich das Volant lediglich hoch- und runterschieben. Das mag für viele, aber eben nicht für alle ausreichen und vereitelt mitunter eine optimale Sitzposition.

Die X-Klasse gibt es ausschließlich als Doppelkabine und ist damit ein Fünfsitzer. Das kostet zwar Ladelänge auf der Pritsche, dafür eignet sich der Pick-up aber eben auch als Familienauto, ähnlich wie ein SUV. Überhaupt will Mercedes die X-Klasse eher in Richtung Privatkunde positionieren. Entsprechend vielfältig ist die Preisliste gestaltet, vor allem, was Materialien und Zierteile angehen. Wählen kann der Kunden zwischen drei Ausstattungslinien. Sie heißen Pure, Progressive und Power. Letztere macht mit weiteren Style-Paketen die X-Klasse zum kleinen Luxus-Laster. Klar, dass sich das auch preislich niederschlägt. Generell sollte man den Einstieg von 37.295 Euro nicht für bare Münze nehmen. Das ist ein recht karges Basismodell in tristem Outfit, ohne Chrom und Bling-Bling, mit 120 kW/163 PS, Handschaltung und Hinterradantrieb. Anfreunden sollte man sich eher mit Preisen um die 50.000 Euro.

Fahren konnten wir die 190-PS-Version (Sechsgang-Automatik, zuschaltbarer Allradantrieb, ab 41.781 Euro), deren 402 Newtonmeter die zwei Tonnen schwere X-Klasse munter auf Trab bringen und für ausreichend Elastizität sorgen. Den Sportler will der Pick-up ohnehin nicht spielen. Das Überaschende allerdings ist, wie fest und solide sich die X-Klasse anfühlt, wie leise und komfortabel sie sich fahren lässt. „Wir haben sehr viel Aufwand bei der Geräuschdämmung und bei der Fahrwerksabstimmung getrieben“, sagt Entwicklungs-Ingenieur Christophe Pierron. Die X-Klasse erhielt im Vergleich zu Navara und Alaskan eine breitere Hinterachse, eine andere Geometrie und andere Lager, alles mit dem Ziel, den Laster locker über Löcher und cool um die Kurven gehen zu lassen. Selbst längere Autobahnstrecken sollten damit ohne weiteres möglich sein.

In seinen Grenzbereich dürfte die X-Klasse dagegen in der Stadt kommen. Er misst immerhin 5,34 Meter in der Länge. Das ist mehr als die S-Klasse auf die Straße bringt. Hinzu kommen 1,92 Meter Breite und 1,82 Meter Höhe. Das Auto ist ein ziemlicher Brocken und man ist dankbar um jeden Sensor und um die serienmäßige 360-Kamera, die das beulenfreie Rangieren halbwegs erträglich macht.

Die meisten Kunden dürften die X-Klasse als treuen Helfer und guten Kumpel nutzen. Der eine für die Großbaustelle oder den Gartenbaubetrieb, der andere, um sein Cross-Motorrad mit auf Wochenend-Tour zu nehmen oder einen schweren Hänger zu ziehen. 1,1 Tonnen erlaubt Mercedes als maximale Zuladung, was im durchschnittlichen Privatgebrauch wohl selten erreicht werden dürfte, es sei denn, man packt die Pritsche mit Ziegelsteinen voll. Boots- und Pferdebesitzer können sich über eine Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen freuen. Und auf einen kräftigen Sechszylinder-Selbstzünder. Denn schon im nächsten Sommer will Mercedes einen V6 mit 258 PS, 7-Gang-Automatik und neu entwickeltem Allradantrieb nachreichen. (Michael Specht/SP-X)

Mercedes X-Klasse – Technische Daten:

Viersitziger Pritschenwagen, Länge: 5,34 Meter, Breite: 1,92 Meter, Höhe: 1,82 Meter, Radstand: 3,15 Meter, Zuladung: 1,067 kg, Anhängelast: 1,65 bis 3,5 Tonnen

Antrieb:
X 220 d: 2,3-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 120 kW/163 PS bei 3.750 U/min, maximales Drehmoment: 403 Nm bei 1.500-2.500 U/min, 0-100 km/h: 12,5 s, Vmax: 172 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,4 Liter, CO2-Ausstoß: 195 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Preis: 37.295 Euro

X 250 d 4MATIC: 2,3-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 140 kW/190 PS bei 3.750 U/min, maximales Drehmoment: 450 Nm bei 1.500-2.500 U/min, 0-100 km/h: 11,8 s, Vmax: 175 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,9 Liter, CO2-Ausstoß: 207 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Preis: 41.781 Euro 

Warum: Weil man sich bewusst von den SUV-Fahrern absetzen will.

Warum nicht: Weil im Alltag mit den Abmessungen ganz schön zu kämpfen hat.

Was sonst: Toyota Hilux, VW Amarok, Nissan Navara, Renault Alaskan, Fiat Pullback, Mitsubshi L200.

Wann kommt er: 4. November 2017

Was kommt noch: Eine Sechszylinder-Diesel-Version mit 258 PS soll im Sommer 2018 folgen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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