Der neue Ford Focus Electric: länger fahren, schneller laden, unveränderter Preis

<p> Mit noch gr&ouml;&szlig;erer Reichweite von jetzt bis zu 225 Kilometern* und einer Schnell-Ladefunktion, dank der bis zu 80 Prozent der maximalen Batteriekapazit&auml;t nach nur circa 30 Minuten wieder zur Verf&uuml;gung stehen, startet der neue Ford Focus Electric in eine abgasfreie Zukunft. Der im Werk Saarlouis/Saarland produzierte Stromer besitzt auch weiterhin einen 107 kW (145 PS) starken E-Motor, der den agilen Fronttriebler in 11,4 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigt. Inklusive Mehrwertsteuer ist der batterie-elektrisch betriebene Ford Focus bereits ab 34.900 Euro erh&auml;ltlich und kostet damit genauso viel wie der Vorg&auml;nger.</p>

Der neue Ford Focus Electric: länger fahren, schneller laden, unveränderter Preis

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Der neue Ford Focus Electric: länger fahren, schneller laden, unveränderter Preis

Beim Neuerwerb des Ford Focus Electric profitiert der Käufer von maximal 4.000 Euro Umweltbonus: Zum einen unterstützt der Staat den Kauf von Elektrofahrzeugen mit einer 2.000 Euro-Kaufprämie. Und zum anderen steuert die gleiche Summe - also ebenfalls 2.000 Euro - Ford bei. Der Bonus kann seit dem 2. Juli 2016 beantragt werden. Hierzu muss ein Online-Formular auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ausgefüllt werden. Dabei hilft der teilnehmende Ford-Partner gerne.

Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit 33,5 kWh Speicherkapazität

Zu den technischen Besonderheiten des neuen Ford Focus Electric gehört die Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie. Sie wartet nun mit einer von 23 auf 33,5 kWh deutlich gestiegenen Speicherkapazität auf und wird weiterhin flüssigkeitsgekühlt und -beheizt. Dies reduziert gleichermaßen den Energieverlust und die Wärmeentwicklung des Elektromotors. Das Ergebnis ist besondere Langlebigkeit und hohe Effizienz. Ford gewährt für den Ford Focus Electric fünf Jahre Neuwagengarantie inklusive Traktionsbatterie und Hochvoltsystem.

Erfreulich für den Kunden: Die Reichweite des Fünfsitzers steigt pro Batterieladung von bis zu 160 Kilometer um mehr als 40 Prozent auf bis zu 225 Kilometer - für die täglichen Fahrgewohnheiten normaler Nutzer dürfte dies mehr als ausreichend sein.

Serienmäßige DC-Schnell-Ladefunktion

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Der neue Ford Focus Electric verfügt serienmäßig über eine DC (=Gleichstrom)-Schnell-Ladefunktion:

  • Die CCS-Combined Charging System-Schnittstelle des Autos ermöglicht es, die Fahrzeugbatterie an entsprechenden DC-Schnell-Ladestationen mit mindestens 50 kW Leistung in rund 30 Minuten wieder bis zu 80 Prozent aufzuladen.
  • Wird der Ford Focus Electric mittels des fahrzeugeigenen Ladezubehörs an eine stationäre Ladebox mit 32 Ampere angeschlossen, steht die komplette Reichweite nach rund fünf Stunden wieder zur Verfügung.
  • An der mit zehn Ampere abgesicherten 230-Volt-Heimsteckdose mit Wechselstrom (AC) dauert der vollständige Ladeprozess rund 16 Stunden. Über eine 16-A-Ladebox kann der Prozess auf zirka zehn Stunden verkürzt werden.

Ford Focus Electric kombiniert Fahrspaß mit CO2-neutraler Mobilität

Seine besondere Energie-Effizienz vereint das Null-CO2-Emissions-Fahrzeug1 von Ford mit der für diese Baureihe charakteristischen Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit. Zugleich bereitet der Stromer echten Fahrspaß. So übernimmt der Ford Focus Electric zum Beispiel die elektrische Servolenkung, die dynamischen Fahreigenschaften und das direkte Bremsgefühl von seinen betont sportlich ausgelegten Schwestermodellen mit Verbrennungsmotoren. Damit gilt für die stromgetriebene Variante: Sie ist ein agiles Fahrerauto. Dies trifft auch auf das Temperament zu. Der mit einem Single-Speed-Getriebe gekoppelte Traktions-Elektromotor spricht ebenso unmittelbar wie sanft auf Beschleunigungswünsche an. In der Höchstgeschwindigkeit erreicht der Ford Focus Electric bis zu 137 km/h.

Ein breites Angebot an serienmäßigen Sicherheits- und Schutzsystemen zählt ebenfalls zu den Kennzeichen des neuen Ford Focus Electric. Es umfasst sechs Airbags ebenso wie das schlüssellose Ford KeyFree-System mit Ford Power-Startfunktion, eine Rückfahrkamera und den beispielhaften serienmäßigen Türkantenschutz. Hinzu kommen hochmoderne Fahrer-Assistenzsysteme.

Während der Fahrt werden die Batterien des Ford Focus Electric durch das serienmäßige regenerative Bremssystem aufgeladen. Das bedeutet: Der Antriebsstrang des Fahrzeugs nutzt durchschnittlich 95 Prozent der kinetischen Energie, die beim Bremsen freigesetzt wird, und führt diese Energie in Form von elektrischem Strom in die Akkus zurück. Diese Rekuperation verlängert einerseits die Reichweite des Ford Focus Electric und reduziert andererseits den Verschleiß von Bremsscheiben und -belägen.

Ein weiteres Highlight des neuen Ford Focus Electric ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen. Es zeichnet sich durch eine erweiterte Sprachsteuerung und einen kapazitiven Touchscreen mit einer Bildschirm-Diagonale von 20,3 Zentimetern aus. Über die AppLink-Funktion können Smartphones mit Android Auto- oder Apple CarPlay-Schnittstelle eingebunden werden. Die Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit automatischer Temperaturkontrolle lässt sich für die Fahrer- und Beifahrerseite getrennt regeln.

Optische Akzente setzt der Ford Focus Electric mit einem eigenständigen Frontgrill, 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im speziellen 15-Speichen-Design und LED-Rückleuchten.

* Verbrauchs- und Emissionswerte des Ford Focus Electric in l/100 km (kombiniert): 16,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0,0 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.


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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>