Peugeot 3008 Wintertest: Chic mit Grip

<p> SUV sind die smarten Allrounder, die allen Massenmarken mehr Marktanteile versprechen. Weshalb Peugeot seinen 3008 rundum erneuert hat und ein cleveres Raumkonzept in coole Couture verpackt, die Familien und Firmen &uuml;berzeugen d&uuml;rfte. Statt Allrad gibt es aber nur eine Traktionskontrolle. Gen&uuml;gt diese im Winter?</p>

Peugeot 3008 Wintertest: Chic mit Grip

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Peugeot 3008 Wintertest: Chic mit Grip

Peugeot positioniert sich neu – wie alle Marken mehr in Richtung SUV. Davon kündet der kompakte Crossover 3008, der in zweiter Generation mit klassischer SUV-Optik wie mächtiger Kühlerfront und hochbeinigem Auftritt imponieren will. Als SUV-Spätstarter muss der Peugeot besonders auffallen und das gelingt ihm zu Preisen ab 22.900 Euro durch eine betont stylishe Linienführung mit hinterem Hüftschwung. Ein Chic, den die Löwenmarke lange vermissen ließ. Auf der Antriebsseite bietet der fünfsitzige SUV zwei Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 133 kW/180 PS, was ihm aber fehlt ist ein Allradantrieb. Stattdessen soll die elektronische Traktionshilfe „Grip Control“ inklusive Bergabfahrkontrolle und spezieller M+S-Reifen souveräne Schlechtwege- und Schneequalitäten garantieren. Ein Traktionspaket, für das Peugeot preiswerte 300 Euro berechnet, das aber nur mit den höchsten Ausstattungslinien Allure und GT kombinierbar ist. So kommt es, dass die Grip Control den Basis-3008 am Ende um fast 25 Prozent auf stolze 28.500 Euro verteuert. Deutlich mehr als etwa ein Seat Ateca mit Allradantrieb kostet. Ob Grip Control den Allrad tatsächlich ersetzt, testeten wir im winterlich weißen Salzburger Land.

Für viele Fans ist Vierradantrieb noch immer ein Charakteristikum von SUV. Sollen diese doch dort ein Durchkommen ermöglichen, wo das asphaltierte Straßennetz endet oder unter einer Schnee- und Eisdecke verschwindet. So weit die Theorie. Denn wirklich gekauft werden am Ende meist die deutlich billigeren und verbrauchsgünstigeren Frontantriebs-SUV. Für Peugeot Anlass, auf den Allradantrieb gleich ganz zu verzichten und stattdessen die optionale elektronische Fahrhilfe Grip Control anzubieten. Dabei sind über den Drehregler in der Mittelkonsole fünf verschiedene Antriebsmodi möglich. Wichtig im Winter sind vor allem die Profileinstellungen „Schnee“ und „Matsch“, ansonsten gibt es noch „Sand“, „Standard“ oder „ESP off“. Hinzu kommt eine per Drucktaste aktivierbare Bergabfahrhilfe, die das Fahrzeug bei steiler Talfahrt auf rund 3 km/h einbremst und auch ungeübte Fahrer schwierige Passagen bewältigen lässt. Features, die wir auf verschneiten und vereisten Strecken erproben konnten.

Für die Fahrt über weiße Winterstraßen empfiehlt sich der Schneemodus, der den Schlupf aller Räder an die jeweiligen Bedingungen anpasst. Und dies bisweilen auf überraschend effektive Weise. Verlieren etwa die Vorderräder auf verschneiter steiler Steigung an Traktion, reduziert Grip Control nicht zwangsläufig die Antriebskraft. Im Gegenteil, das System hält den Motor auf Drehzahlen, um über die leicht durchdrehenden Räder den Schnee aus der Spur zu fegen und so wieder Traktion zu gewinnen. Dank der elektronischen Beeinflussung der Gasannahme und Lenkradunterstützung gräbt sich der Fronttriebler also ähnlich wie ein 4x4 nach oben. Im Matsch-Modus hingegen wird das maximale Drehmoment immer nur auf das Rad gelenkt, das die größte Haftung hat.

Ebenso souverän verhält sich der 3008 in folgender, typischer Wintersituation: Eine Hälfte der Landstraße ist trocken, aber zwei Räder rollen plötzlich über vereisten Untergrund. Kein Problem, wenn der Fahrer dabei auf dem Gas bleibt. Denn Grip Control regelt Drehmomentverteilung und Bremseingriffe via Sensoren an allen vier Rädern und Gyroskopen so, dass das Fahrzeug bei auftretendem Schlupf stabilisiert wird und sich trotz rutschigem Untergrund sogar kontrolliert durch Kurven dirigieren lässt. Die nächste Herausforderung erwartet den Peugeot im Winterwald bei einer steilen Bergabpassage. Jetzt die Bergabfahrhilfe aktivieren und schon geht es durch radgenauen Einsatz der Bremskraft im Schritttempo talwärts. Gezieltes Blockieren und Lösen einzelner Räder lässt den Peugeot fast ohne Zutun des Fahrers ins Tal kommen.

Dieses Plus an aktiver Fahrsicherheit auf Schnee und Eis bieten allradangetriebene Fahrzeuge natürlich ebenso gut oder sogar souveräner, dafür glänzt die Grip Control mit Gewichts- und entsprechenden Verbrauchsvorteilen. Tatsächlich zählen alle Peugeot 3008 nach den Normverbrauchswerten zu den sparsamsten Kompakt-SUV überhaupt. Gleich ob es der 96 kW/130 PS leistende, überraschend lebhafte Dreizylinder-Benziner ist (5,1 Liter), der 121 kW/165 PS starke 1,6-Liter-Benziner mit Automatik (5,8 Liter), der ausreichend kräftige 88 kW/120 PS leistende 1,6-Liter-Diesel (4,0 Liter) oder der 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS (4,4 Liter) bzw. mit 133 kW/180 PS (4,8 Liter). Wer wirklich nur 300 Euro Aufpreis für die Grip-Control zahlen will, sollte einen der beiden Top-Diesel wählen, die serienmäßig über die Allure- bzw. GT-Ausstattung verfügen. So ganz verabschiedet sich die Löwenmarke aber doch nicht vom Vierradantrieb, denn der für 2019 angekündigte 3008 Plug-in-Hybrid wird elektrisch angetriebene Hinterräder haben.

Peugeot 3008 – Technische Daten:

  • Fünftüriger, fünfsitziger Kompakt-SUV mit Vorderradantrieb und optionaler elektronischer Traktionskontrolle, Länge: 4,45 Meter, Breite: 1,91 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 2,10 Meter), Höhe: 1,62 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen: 520 bis 1.482 Liter
  • Benziner:
    • Pure Tech 130: 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, Sechsgang-Getriebe, 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 10,8 s, Vmax: 188 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1-5,4 Liter, CO2-Ausstoß: 117-124 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A/B, Preis: ab 22.900 Euro
    • THP 165 EAT6: 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, Sechsgang-Automatik, 121 kW/165 PS, maximales Drehmoment: 240 Nm bei 1.400 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 206 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8-6,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 129-136 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: ab 31.750 Euro
  • Diesel:
    • BlueHDi 120: 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, Sechsgang-Getriebe, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 11,2 s, Vmax: 189 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,0-4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 104-111 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+/A, Preis: ab 28.500 Euro
    • BlueHDi 150: 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, Sechsgang-Getriebe, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 370 Nm bei 2.000 U/min, 0-100 km/h: 9,6 s, Vmax: 207 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,4-4,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 114-121 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A, Preis: ab 32.200 Euro
    • BlueHDi 180 EAT6: 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, Sechsgang-Automatik, 133 kW/180 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 2.000 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 211 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 124 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A, Preis: ab 39.700 Euro

Kurzcharakteristik:
Warum: weil er mit Grip Control kleine Schnee- und Sand-Eskapaden meistert
Warum nicht: weil er mehr kostet als mancher Allradler
Was sonst: VW Tiguan, Seat Ateca, Ford Kuga, ab Herbst der mit dem 3008 verwandte Opel Grandland X
Was kommt noch: ein Benziner als Plug-in-Hybrid mit Allrad im Modelljahr 2019

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>