Mehr Design, weniger Platz - aber immer noch ein Van
<p> Renault trotzt dem Trend, der aus vielen Vans derzeit SUV werden lässt und offeriert den neuen Scénic wieder als klassische Familienkutsche mit bis zu sieben Sitzen aber in modernem Kleid. Gerade das bringt allerdings auch Nachteile mit sich.</p>
Während viele Hersteller ihre Familienkutschen derzeit zu Crossovern und SUV umbauen, hält Renault beim neuen Scénic am klassischen Van fest. Drei Generationen standen schon in den Schauräumen der Händler, am 15. Oktober rollt Nummer vier zu den Händlern. Ab 19.990 Euro ist der fünfsitzige Scénic dann zu haben, für den optional mit sieben Plätzen erhältlichen Grand Scénic werden, bei besserer Ausstattung, mindestens 23.490 Euro fällig.
Mit modernem Styling im Espace-Stil holt Renault den Van optisch aus der Biedermann-Ecke, doch leider geht der eng sitzende Maßanzug zu Lasten des Platzangebots: Im Fond des 4,41 Meter langen Scénic stoßen schon 1,70-Meter-Menschen an ihre Grenzen und auch der 23 Zentimeter längere Grand Scénic entpuppt sich nicht als Raumwunder; die beiden 800 Euro teuren Extra-Plätze in der dritten Reihe sind ohnehin nur was für Kinder. Wer auf Passagiere in der zweiten Reihe verzichtet, kann die Sitzbank nach vorne schieben oder die Sessel vom Kofferraum aus flachlegen. In den kurzen Scénic lässt sich bis zur etwas billig wirkenden Laderaumabdeckung 572 Liter Gepäck einladen, der Grand schluckt in der fünfsitzigen Ausführung 765 Liter – das ist ein bisschen mehr als beim Vorgänger.
Schade: Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte der Renault eine sehr niedrige Ladekante, doch verbirgt sich hinter der großen Klappe noch einmal eine Stufe. Und auch
der Abstand zwischen Stoßfängerkante und Kofferraumbeginn – über den alles gehoben werden muss – ist relativ breit. Umso praktischer präsentiert sich dagegen der Innenraum: Mit zahlreichen Staufächern und einem als Schublade ausgelegtem Handschuhfach steht zusätzlich 63 Liter Platz für Kleinkram zur Verfügung, und die Mittelkonsole mit vier USB-Eingängen ist traditionell von vorne bis hinten verschiebbar. Das Armaturenbrett wird in den besseren Versionen von einem iPad-großen, hochkant verbauten Touchscreen dominiert, in der Basis gibt es ein einfaches, aber nicht minder schickes Radio-System. Die Instrumente vor dem Fahrer sind volldigital und können dem eigenen Geschmack angepasst werden, außerdem gibt’s ein farbiges Head-up-Display, das allerdings ziemlich klein ist und auf wackeligen Strecken merklich vibriert.
Wer ob der aktuellen Dieselsituation auf einen Benziner schielt, hat die Wahl zwischen zwei 1,2-Liter-Triebwerken mit 85 kW/115 PS oder 97 kW/132 PS. Beiden macht ein Turbo Druck und sorgt für ausreichend Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Der stärkere Motor stellt bei 2.000 Touren 205 Newtonmeter bereit, damit ist er zwar nicht so antrittsstark wie die Diesel, man kommt aber gut vom Fleck und lässt sich, wenn man das etwas unpräzise Sechsgang-Getriebe geschickt bemüht, auch noch Überholpotential entlocken. Vorbildlich: Vom Motor ist im Innenraum kaum etwas zu hören und mit knapp sieben Litern lag der Verbrauch auf unserer ersten Testrunde nur gut einen Liter über der Normangabe. Zwischen Scénic und Grand Scénic unterscheidet sich der Durst auf dem Papier nur um wenige zehntel Liter.
Dieselfahrer können zwischen drei Optionen wählen: Das Einstiegsmodell entwickelt aus 1,5 Liter Hubraum 81 kW/110 PS und ist optional mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Ab Ende 2016 kann der Basisdiesel auch mit Hybrid-Unterstützung geordert werden: Der 10-kW-Elektromotor (14 PS) schaltet sich für den Fahrer unmerklich zu und unterstützt den Verbrenner bei niedrigem Tempo, so soll der Normverbrauch von 3,9 Litern nochmal um ein paar Nachkommastellen reduziert werden. Rein elektrisch fahren kann der Scénic nicht. Darüber rangieren zwei 1,6er mit 96 kW/130 PS sowie das Topmodell mit 118 kW/160 PS, das serienmäßig mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe vorfährt und mit 380 Newtonmeter alle anderen in den Schatten stellt. Auch, was die Fahrwerte betrifft: Der dCi 160 ist der einzige, der in unter zehn Sekunden auf Tempo 100 sprintet und über 200 km/h schnell wird.
Auf die Straße kommt die Kraft ausschließlich über die Vorderachse, und zwar serienmäßig mit 20-Zoll-Rädern. Das sieht schick aus und geht dank des großen Reifenquerschnitts nicht mal zu Lasten des Komforts: Ordentlich federt der Franzose Schnitzer im Asphalt weg und kommt nur bei ganz fiesen Querfugen mal ins Stottern. Einstellen lässt sich am Fahrwerk nichts, dafür können über das Multi-Sense-System die leichtgängige, direkte Lenkung, die Gasannahme und wenn vorhanden die Schaltstrategie der Automatik beeinflusst werden. Allerdings ist der Verstellbereich eher klein. An die fünf Fahrmodi gekoppelt sind außerdem Einstellungen zum Motorsound, zur Klimaanlage oder auch zur Massagefunktion, die zum Beispiel im Komfortmodus automatisch die Arbeit aufnimmt.
Preislich beginnt der Scénic bei 19.990 Euro, allerdings ist dafür nur der kleine Benziner in der Basisausstattung zu haben; ab der zweiten Stufe stehen dann auch die beiden schwächeren Diesel (ab 24.590 Euro) und der Grand Scénic (Aufschlag 1.300 Euro) zur Wahl. Zusätzlich zur Basis mit Klimaanlage, DAB-Radio, Notbremsassistent, Tempomat und Verkehrszeichenerkennung kommen dann unter anderem das schlüssellose Zugangssystem sowie Licht- und Regensensor hinzu. Erst in der dritten Stufe (plus 2.100 Euro) sind die verschiebbare Mittelarmlehne, Einparkhilfe, Spurhalteassistent, die verschiedenen Fahrmodi und das große Infotainmentsystem an Bord. Den Top-Diesel gibt es nur in der höchsten Linie die einen noch größeren Touchscreen, das Navigationsgerät, die Massagesitze und ein Bose-Soundsystem mitbringt. Kostenpunkt für den Grand Scénic dCi 160 mit (fast) Allem: 34.490 Euro. (Michael Gebhardt/SP-X)
Renault Scénic (Grand Scénic) – Technische Daten
Fünftüriger, fünfsitziger (fünf-/siebensitziger) Van der Mittelklasse; Länge: 4,41 (4,64) Meter, Breite: 1,87 Meter, mit Außenspiegeln: 2,13 Meter, Höhe: 1,65 Meter, Radstand: 2,73 (2,80) Meter, Kofferraumvolumen: 572 (765) Liter
Antriebe (Werte gelten für Scénic):
dCi 110
1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel, 6-Gang-Schaltgetriebe, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 12,4 s, Vmax: 184 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,9 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 100 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 24.590 Euro
dCi 130
1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel, 6-Gang-Schaltgetriebe, 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 11,4 s, Vmax: 194 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,5 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 116 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 28.590 Euro
dCi 160
1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 118 kW/160 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 9,6 s, Vmax: 208 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,5 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 118 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 33.190 Euro
TCe 115
1,2-Liter-Vierzylinder-Turbo-Benziner, 6-Gang-Schaltgetriebe, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 190 Nm bei 2.000 U/min, 0-100 km/h: 12,3 s, Vmax: 185 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 19.990 Euro
TCe 130
1,2-Liter-Vierzylinder-Turbo-Benziner, 6-Gang-Schaltgetriebe, 97 kW/132 PS, maximales Drehmoment: 205 Nm bei 2.000 U/min, 0-100 km/h: 11,4 s, Vmax: 195 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 130 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 25.090 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: weil er schick aussieht und selbstbewusst dem SUV-Boom trotzt
Warum nicht: weil das Platzangebot für einen Van nicht wirklich überzeugt
Was sonst: VW Golf Sportsvan, Ford C-Max, Citroën C4 (Grand) Picasso, Opel Zafira
Wann er kommt: ab 15. Oktober (Scénic), der Grand Scénic kommt vier Wochen später
Was noch kommt: Apple CarPlay und Android Auto will Renault Anfang 2017 anbieten

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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