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<p> Interview mit Christoph Stadler (Director Sales) bei der Kia Motors Deutschland GmbH</p>

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Flottenmanagement: Herr Stadler, Sie sind seit knapp zwei Jahren bei Kia tätig. Wie hat sich der Bereich Flotte seitdem entwickelt und auf welche Erfolge können Sie bereits zurückblicken?

Christoph Stadler: Wenn wir uns die absoluten Zahlen im Flottenbereich anschauen, dann konnten wir in den letzten fünf Jahren unsere Zulassungen um 300 Prozent steigern. Das ist eine sehr erfolgreiche Entwicklung. Der Erfolg hängt stark von unserer Produktpalette ab, die qualitativ und technisch in den letzten zwei bis drei Jahren einen enormen Sprung gemacht hat. Unsere Orientierung liegt auf einem sauberen, seriösen Geschäft und nicht auf „Durchlauferhitzern“ oder einer gewerblichen Zulassung um jeden Preis. Da sind wir sehr realistisch unterwegs und konzentrieren uns vorwiegend auf unsere Zielgruppe der kleineren sowie mittleren Flotten.

In den letzten Jahren haben wir viele Bereiche weiterentwickelt, sei es das Handelsnetz, die Produkte an sich oder die Vermarktung. Wir sehen allerdings im gewerblichen Bereich bei Kia noch ein großes Steigerungspotenzial.

Flottenmanagement: Der cee’d ist das meistverkaufte Modell von Kia in Deutschland. Seit wenigen Wochen ist nun eine überarbeitete Version des Kompaktklassewagens im Handel erhältlich. Mit welchen Neuerungen wollen Sie an den Erfolg der Vorgängermodelle anknüpfen?

Christoph Stadler: Der cee’d ist unser Markengesicht, er ist klar als Kia zu erkennen. Dazu ist er einer unserer Bestseller. Es ist immer schwierig, ein beliebtes Modell noch besser zu gestalten, so haben wir uns für eine Evolution statt Revolution entschieden. Das bedeutet konkret: Wir haben feine Designanpassungen vorgenommen, die das Fahrzeug noch dynamischer wirken lassen. Daneben gibt es ein neues Motorenkonzept: den kleinvolumigen, turboaufgeladenen 1.0-Liter-Motor. Das Dreizylinderaggregat, welches deutlich reduzierte CO2-Emissionen vorweist, verbunden mit einem DCT-Getriebe, welches die Emissionen noch weiter senkt.

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Zudem haben wir festgestellt, dass sportliche Aspekte immer wichtiger werden. Mit dem neuen cee’d wurde die GT-Line mit Ausstattungselementen für ein dynamischeres Erscheinungsbild eingeführt. Der cee’d GT gab die Inspiration für die neue GT-Line. Damit können wir parallel zum GT auch eine optische Sportlichkeit für weitere Motoren anbieten.

Flottenmanagement: Kia hat zudem im Kleinwagen- und Mittelklasse- Segment nachgelegt. Was erhoffen Sie sich von den neuen Einstiegsversionen von Picanto und Rio? Was sind die Besonderheiten der neuen Mittelklasselimousine Optima? Welche Kundengruppe spricht sie bevorzugt an?

Christoph Stadler: Gerade in dem Kleinst- und Kleinwagen-Segment sind die Kunden sehr preissensibel. Mit den Einstiegsversionen „Start“ von Picanto und Rio platzieren wir ein besonders attraktives Angebot. Die „Start“-Versionen zeichnen sich unter anderem durch die bereits serienmäßige Klimaanlage aus. Unser Handel kann den Picanto für 7.554,62 Euro (netto, inklusive Überführungskosten) und den Rio für 8.394,96 Euro (netto, inklusive Überführungskosten) anbieten. Wir wollen mit dieser Einstiegsversion zusätzliches Geschäft generieren.

Mit dem Kia Optima haben wir aus meiner Sicht eines der meistunterschätzten Fahrzeuge im Portfolio. Es ist ein extrem schönes Auto, coupéhaft, mit einem tollen Raumangebot. Wir verzeichnen mit dem Modell einen Achtungserfolg, haben aber keinen Volumendruck. Das Mittelklasse-Segment wird sehr stark von den deutschen Automobilherstellern dominiert. Daher ist es schwierig, ein Fahrzeug in diesem Segment zu positionieren. Allerdings sehen wir den Kia Optima als eine echte Alternative. Wenn man sieht, was der neue Kia Optima alles bietet, sei es der Innenraum oder das Design, dann brauchen wir uns nicht zu verstecken.

Das neue Modell ist höher, breiter und auch länger als sein Vorgänger, führt aber die DNA des bisherigen Kia Optima weiter. Wir haben Features in dem Fahrzeug, die bisher so nicht vertreten waren, ob das jetzt die ganzen Assistenzsysteme wie zum Beispiel Smart Cruise Control, der autonome Notbremsassistent, Wireless Charging oder die 360-Grad-Rundumkamera sind. Bei der Konnektivität haben wir ebenfalls einen extremen Sprung nach vorne gemacht. Da sind unter anderem Google Local Search und das TomTom LiveNavi integriert, über die Datenverbindung können die aktuellen Wetterdaten abgerufen werden. Also alles, was heute ein Stück weit Mobilität bedeutet, bieten wir mit dem Fahrzeug.

Der Optima als Stufenheck ist für uns jetzt der Einstieg für den Kia Optima Kombi, der in der zweiten Jahreshälfte 2016 kommen wird. Ich bin davon überzeugt, dass er eine Design-Ikone werden wird.

Flottenmanagement: Der Boom der SUV- und Crossover-Modelle hält sich weiterhin stabil. Mit dem Kompakt-SUV Sportage erzielten Sie im letzten Jahr ein Viertel Ihres Absatzes in Europa. Womit soll die vierte Generation die Kunden überzeugen? Was zeichnet den neuen Sportage aus? Und können Sie uns auch schon etwas zum Crossover- Modell, das im März 2016 in Genf vorgestellt werden soll, berichten?

Christoph Stadler: Der Sportage ist ähnlich wie der cee’d eine essenzielle Säule unserer Produktpalette. Mit dem neuen Modell haben wir, so glaube ich, die perfekte Lösung beziehungsweise Weiterführung des Vorgängermodells gefunden. Vom Heck her ist er erwachsener geworden, zudem wirkt er mit der neuen Front, bei der die Lichter oben auf dem Kotflügel angebracht sind, extrem dynamisch und kraftvoll. Die Tigernase macht ihn darüber hinaus sofort als Kia erkennbar, ist aber nicht mit anderen Modellen von Kia verwechselbar. Es ist ein SUV, der alles bietet, was wir beispielsweise auch eben beim Kia Optima erwähnt haben. Zusätzlich können wir dann mit dem neuen Kia Sportage auch einen Fernlichtassistenten bieten. Auch die Motorenpalette wird mit einem sparsamen 1.6 T-GDI mit 176 PS erweitert.

Bestätigt werden wir mit dem Ranking der 20 wichtigsten Neuerscheinungen auf der IAA durch die Fachpresse, wo der neue Sportage auf Platz vier gelandet ist. So haben wir auch im kommenden Jahr sehr ehrgeizige Ziele: Wir wollen uns bei den Stückzahlen, die wir 2015 machen werden, noch steigern und die ersten Reaktionen auf das Fahrzeug stimmen uns da positiv. Mich persönlich hat am meisten gefreut, auch wenn man nicht immer links und rechts schielen sollte, dass viele gesagt haben, „der sieht ja wie ein Porsche Macan aus“. Ich glaube, dass man als koreanischer Anbieter kein größeres Kompliment bekommen kann.

Das von Ihnen angesprochene Crossover-Modell werden wir im kommenden Jahr präsentieren. Man kann es sich plakativ als eine Mischung aus Kombi, Van und SUV vorstellen, eine Synthese aus Platz, Design und Ökonomie. Das Fahrzeug wird ein reiner Hybrid und uns definitiv die Möglichkeit geben, auch bei den Verkaufszahlen zu wachsen.

Flottenmanagement: Besonders auffällig ist Ihre Werbepräsenz beim Fernsehsender Sky rund um die Deutsche Fußball-Bundesliga. Inwieweit konnten Sie dadurch Ihre Bekanntheit steigern und warum hat Kia sich gerade für dieses Werbeumfeld entschieden?

Christoph Stadler: Jeder hat eine Meinung zum Fußball, jeder gibt Kommentare dazu ab. Fußball ist eine Mischung aus Faszination, Emotion und Begeisterung. Fußball hat im positiven Sinne auch etwas Verbindendes. Mit unserem Sponsoring der Bundesliga auf Sky vereinen wir die Begeisterung für diese Sportart mit der Marke Kia. Insofern haben wir mit Sky eine tolle Partnerschaft gefunden, wo wir sehr prominent präsentiert werden. Davon profitiert auch deutlich der Bekanntheitsgrad von Kia. Fußball passt einfach perfekt zu unserer Klientel. Mittlerweile ist es zudem schon eine langjährige Zusammenarbeit, bei der wir eine Kontinuität sicherstellen wollen.

Flottenmanagement: Sieben Jahre Herstellergarantie sind in der Automobilbranche in Deutschland einzigartig und ein Qualitätsversprechen. Wie können Sie dieses halten?

Christoph Stadler: Es ist unser perfektes Alleinstellungsmerkmal. Manche Menschen glauben, das Angebot gehe in die Richtung Mogelpackung, aber ich kann allen versichern: Es ist keine. Sondern eine vollwertige Herstellergarantie für sieben Jahre. Zum Beispiel hat ein Kia nach einer Leasingfinanzierungsdauer von drei bis vier Jahren noch immer Neuwagengarantie, ein Mehr an Sicherheit kann es gar nicht geben. Und das Ganze ist unabhängig vom Inhaber. Natürlich muss der Kunde zum Händler, um seine Wartungen auszuführen. Da haben wir sicherlich noch Arbeit vor uns, um die Kunden zu loyalisieren, da in jedem Fall immer die sieben Jahre Garantie ausgenutzt werden können. Allein eine 4,41-prozentige Restwertsteigerung unserer Fahrzeuge in den letzten zwei Jahren spricht schon eine deutliche Sprache. Wir sind überzeugt von der Qualität der Marke und der Produkte, so ist und bleibt das 7-Jahre- Kia-Qualitätsversprechen inklusive Herstellergarantie, Mobilitätsgarantie und Navi-Update ein unschlagbares Kaufargument.

Flottenmanagement: Für Flotten werden die Themen Sprit sparen und CO2-Reduzierung immer wichtiger und sind derzeit in aller Munde. Mit welchen Modellen und Technologien wollen Sie den Kunden dabei überzeugen?

Christoph Stadler: Generell wollen wir auf dem aufbauen, was wir bereits haben. Mit dem neuen Dreizylinder für den Kia cee’d sind wir bereits in eine neue Generation der Motorentechnologie eingestiegen. Es wird weitere spannende Antriebskonzepte, wie die sparsamen Benziner-Turbomotoren oder Hybrid-Aggregate geben. Auf der Getriebeseite werden wir ebenfalls weiter entwickeln, um zusätzliche Einsparungen erzielen zu können. Das neue 7-Gang-DCT-Getriebe beim cee’d beispielsweise spart bis zu 25 Prozent CO2 gegenüber einem Automatikgetriebe.

Daneben bieten wir in unserer Produktpalette vieles von dem, worüber heute diskutiert wird. Da haben wir das Elektrofahrzeug Soul EV, das State of the Art ist. Beim neuen Kia Optima werden wir im Herbst 2016 den Plug-in-Hybrid bringen, zudem ist auch ein Hybrid für unseren Crossover geplant.

Ich persönlich bin Fan von der Brennstoffzelle, aber die Infrastruktur muss hier noch deutlich verbessert werden. Denn nur wenn Reichweite, Preis und Tankstellennetz passen, wird sich ein Produkt wirklich durchsetzen. Wenn es der Markt verlangt, haben wir alle Produkte im Konzern und können sie auch relativ schnell auf den Markt bringen.

Flottenmanagement: In den Fuhrparks sind spezielle Finanzierungs- und Ausstattungspakete gefragt. Was verbirgt sich dabei hinter der Marke „Kia Leasing“ und was bieten Sie darüber hinaus in diesem Bereich derzeit an?

Christoph Stadler: Kia Leasing steht für unsere Kooperation mit ALD, die jetzt seit gut drei Monaten offiziell läuft. Es gibt dort einen Außendienst mit vier Kollegen und einem Teamleiter sowie einen Innendienstmitarbeiter, der speziell für Kia da ist. Jetzt müssen wir in den Handel gehen, um das Thema voranzubringen. Wir haben sehr wettbewerbsfähige Konditionen und wollen im gewerblichen Bereich wachsen. Wir offerieren dabei verschiedene Lösungen, von der GAP-Versicherung über die einzelnen modularen Bausteine bis hin zu Komplettpaketen.

In dem Zusammenhang mit Kia Leasing sollte auch Kia Finance erwähnt werden. Da werden wir nächstes Jahr, voraussichtlich im Frühjahr, etwas präsentieren, unter dem Dach der Hyundai Capital Europe. So haben wir dann sowohl auf der Finanzierungsseite als auch auf der Leasingseite sehr kompetente Partner und versuchen, die gesamte Wertschöpfungskette auszunutzen, um unserem Handel und uns eine höhere Profitabilität zu geben.

Wir werden nach und nach viele Projekte, Programme und Services einführen, um stetig und gesund zu wachsen. Dazu zählen unter anderem Business-Line-Modelle, bei denen wir mit einer Topausstattung arbeiten werden und für den gewerblichen Nutzer steuerlich relevante Vorteile einräumen.

Flottenmanagement: Für Flottenkunden spielt neben den Modellen auch der Service eine entscheidende Rolle. Welche Dienstleistungen bieten Sie hier für den Fuhrparkleiter, wie sind Sie in Ihren Niederlassungen und an den Vertriebsstandorten für Flotten aufgestellt? Wo liegen hier die Vorzüge von Kia?

Christoph Stadler: Das Thema Flottenzentren werden wir im kommenden Jahr einführen. Mit 35 Flottenzentren können wir Deutschland weitestgehend abdecken und auf lange Sicht zusätzliches Geschäft generieren. Wir können zum einen eine attraktive Konditionsgestaltung darstellen, zum anderen einen hervorragenden Service anbieten und wir arbeiten an weiterer Professionalisierung. Ziel muss es sein, besser zu betreuen als andere Hersteller. Da wird noch eine Menge Arbeit auf uns zukommen.

Flottenmanagement: Welche Ziele haben Sie sich mittel- und langfristig gesetzt, was wollen Sie mit und für Kia noch erreichen?

Christoph Stadler: Ein großes Ziel ist es, die Dinge, die wir in den letzten zwei Jahren implementiert haben, nachhaltig weiterzuführen. Das bedeutet zum einen qualitatives Wachstum – Systeme, Strukturen, Prozesse – und zum anderen quantitatives Wachstum. Wir haben gute Argumente, ob das die Flottenzentren oder das Gebrauchtwagenprogramm ist, die eigene Bank oder ALD. Auch bei unseren Händlern wollen wir eine noch höhere Priorität bekommen. Wir suchen nicht den schnellen Erfolg, sondern wollen seriös und nachhaltig wachsen.

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