Vernetzte Mobilität

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Vernetzte Mobilität

Die Unternehmen Daimler AG mit ihrer Tochter moovel GmbH und Deutsche Bahn AG mit ihrem Tochterunternehmen DB Rent GmbH haben die Verknüpfung ihrer Mobilitätsplattformen moovel und Flinkster gestartet. Damit entsteht das größte Netzwerk innovativer Mobilitätsdienstleistungen in Deutschland: Durch die Verknüpfung der Carsharing-Dienste von car2go und Flinkster steht den Kunden ein umfassendes Angebot von mehr als 7.000 Fahrzeugen zur Verfügung. moovel Kunden können Fahrzeuge von Flinkster inklusive aller im Flinksternetzwerk angeschlossenen Partner buchen und nutzen. Flinkster Kunden wiederum können car2go Fahrzeuge reservieren und nutzen. Der komplette Mietprozess erfolgt jeweils smartphonebasiert.

Anlässlich des Starts der Kooperation betont Klaus Entenmann, Vorstandsvorsitzender der Daimler Financial Services AG, unter deren Dach die moovel GmbH angesiedelt ist: „Mit über 7.000 Fahrzeugen entsteht das größte Carsharing-Netzwerk in Deutschland. Die Zusammenarbeit von Flinkster und moovel bringt Vorteile für die Kunden auf beiden Seiten: Stationsbasiertes und stationsunabhängiges Carsharing ergänzen sich bestens und bieten vereint noch mehr Flexibilität. Die Verbindung unterschiedlicher Dienste ist der Schlüssel zur intermodalen Vernetzung und die Zukunft der Mobilität.“

Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur und Dienstleistungen der Deutschen Bahn AG: „Die Mobilitätskette der Bahn wird durch die Nutzung der car2go Fahrzeuge wesentlich erweitert. Es wird immer wichtiger, unsere Produkte zu digitalisieren. Deshalb freut mich, dass die erfolgversprechende Vernetzung der Mobilitätsplattformen Flinkster und moovel ein Resultat gemeinsamer Initiativen ist. Die Flinkster App der Bahn und die moovel App von Daimler erfüllen die Wünsche unserer Kunden, immer und überall auf die besten Carsharing-Angebote zugreifen zu können. Unsere Kooperation ermöglicht ihnen, auf Knopfdruck Mobilität nach Maß zu bekommen.“

Carsharing-Netzwerk nahezu flächendeckend

Vernetzte Mobilität, um noch schneller und bequemer von A nach B zu kommen: Ab sofort können moovel Kunden über die Mobilitätsplattform moovel zusätzlich zu den bestehenden Angeboten deutschlandweit an mehr als 1.000 Stationen - darunter alle großen ICE-Stationen - in 200 Städten rund 3.300 Flinkster Fahrzeuge anmieten. Dies beinhaltet neben den Flinkster-Fahrzeugen auch die im Flinksternetzwerk angeschlossenen Partner, wie unter anderem teilAuto, book-n-drive und Drive Carsharing. Im Gegenzug stehen Flinkster Kunden deutschlandweit 3.550 car2go Fahrzeuge in sechs Ballungsräumen im free-floating-Betrieb zur Verfügung. Eine zusätzliche Registrierung für die Nutzung der jeweiligen Partnerdienste ist nicht erforderlich. Die Reservierung und das Öffnen der Fahrzeuge erfolgt smartphonebasiert über die moovel bzw. Flinkster App.

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moovel und Flinkster ergänzen sich

Die Kooperation der beiden Anbieter kommt dem veränderten Mobilitätsverhalten vieler Menschen entgegen, die bedarfsgerecht unterschiedliche Verkehrsmittel kombinieren. „Flinkster und moovel rücken enger zusammen – das wird die Mobilität der Menschen vereinfachen“, sagt Robert Henrich, CEO der moovel GmbH. „Mit dieser Zusammenarbeit schaffen wir ein wichtiges Element der intelligenten Vernetzung unserer Mobilitätsdienstleistungen.“

Sylvia Lier, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Rent GmbH: „Menschen, die Carsharing nutzen, sind flexibel und vernetzt unterwegs. Sie brauchen deshalb ad hoc verfügbare Mobilitätslösungen, die jederzeit an jedem Ort digital verfügbar sind. Heute sind wir einen bedeutenden Schritt in Richtung intelligente Vernetzung von Mobilitätslösungen weitergekommen und haben damit einen guten Beitrag zur Digitalisierungsoffensive der Deutschen Bahn geliefert.“

Die Carsharing-Angebote der Plattformen moovel und Flinkster sollen sich ideal ergänzen: Flinkster wird stationsbasiert betrieben, d.h. die Fahrzeuge aller Klassen können ausschließlich an festen Standorten entliehen werden. Flinkster Fahrzeuge eignen sich besonders gut für eine Anmietung ab einer Stunde oder bei größerem Platzbedarf zum Großeinkauf. car2go ist dagegen ideal, wenn Kunden ein Fahrzeug innerhalb des Stadtgebiets an einem beliebigen Ort wieder abstellen wollen. Berechnet wird die Fahrtzeit pro Minute. Spontanbuchungen sind auf beiden Carsharing-Plattformen möglich.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>