Hyundai steigert Flottenzulassungen und Privatkundenanteil
<p> Hyundai Motor Deutschland hat das Geschäftsjahr 2014 auf dem deutschen Pkw-Markt erneut auf hohem Niveau abgeschlossen. Mit einem Marktanteil von 3,3 Prozent und 99.820 Pkw-Neuzulassungen festigte das Unternehmen seine Position als erfolgreichste asiatische Automobilmarke in Deutschland und erreichte Platz drei aller Importmarken. Erfreulich entwickelte sich auch der Anteil an Privatkundenzulassungen, der 2014 im Vergleich zum Vorjahr von 38 auf 44 Prozent gestiegen ist. </p>
Deutlich übertroffen hat Hyundai die Ziele im Flottengeschäft. In 2014 erzielte die Marke in diesem Bereich 10.809 Einheiten und verbuchte damit ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese erfolgreiche Entwicklung ist vornehmlich auf die qualitativen Verbesserungen im Vertriebsprogramm zurückzuführen – die weitere Professionalisierung des Hyundai Flottengeschäfts und den Ausbau der Fleet Business Center, in denen Gewerbekunden in den Genuss einer besonders kompetenten Betreuung kommen.
Für das Jahr 2015 plant Hyundai Motor Deutschland eine leichte Steigerung des Marktanteils auf 3,4 Prozent. Auf dieser Basis will das Unternehmen den Privatkundenanteil von 44 Prozent mindestens halten und den Flottenanteil auf 12 Prozent steigern.
Vier Modellreihen sichern die Stabilität im Verkauf
Der Erfolg von Hyundai in Deutschland steht auf vier Produktsäulen. Meistverkauftes Hyundai Modell blieb 2014 die i30 Baureihe mit 23.914 Einheiten und einem Anteil an den Gesamtverkäufen der Marke von 24 Prozent. Knapp dahinter und nahezu gleichauf folgen die Modelle i10, i20 und ix35 mit einem Anteil von jeweils 19 Prozent. Insbesondere der im Spätherbst 2013 eingeführte Hyundai i10 erwies sich mit 19.273 Neuzulassungen als wahrer Siegertyp: Er war im August das meistverkaufte Fahrzeug seiner Klasse in Deutschland und entschied zahlreiche Vergleichstests in renommierten Fachzeitschriften für sich.
Zudem verzeichnete die Hyundai Motor Deutschland GmbH 2014 eine Umsatzsteigerung um 8 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro. Der Anstieg beruht auf dem Absatzplus von Fahrzeugen mit höherer Ausstattung sowie auf Zuwächsen im Ersatzteilgeschäft. In diesen Zahlen spiegelt sich die gestiegene Qualität in Verkauf und Service wider, auf die Hyundai 2014 besonders hingearbeitet hat. Interne Programme wie die Hyundai Mission Quality zur Optimierung der Abläufe in den Autohäusern sowie Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit haben ebenso Früchte getragen.

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Aus Deutschland für Europa
„Ausgehend von den bereits erfolgten Qualitätssteigerungen in Verkauf und Service wollen wir unsere Marktposition in Deutschland 2015 weiter ausbauen“, erläutert Markus Schrick, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Ein wichtiger Baustein dafür ist das klare Bekenntnis unseres Konzerns zu Europa und besonders zu Deutschland. Allein in Deutschland beschäftigt Hyundai direkt rund 1.000 Mitarbeiter – mehr als jeder andere Automobilimporteur.“ Neben den Zentralen von Hyundai Motor Deutschland und Hyundai Motor Europe in Offenbach betreibt das Unternehmen das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim und steuert vom bayerischen Alzenau aus mit der Hyundai Motorsport GmbH die weltweiten Motorsportaktivitäten der Marke.
Im Technikzentrum in Rüsselsheim werden 95 Prozent der in Deutschland und Europa verkauften Hyundai Fahrzeuge entwickelt und designt. Die Dauererprobung erfolgt anschließend im Testzentrum am Nürburgring. Und 90 Prozent der Fahrzeuge, die Hyundai verkauft, werden in den hochmodernen Fertigungsstätten des Unternehmens im tschechischen Nosovice und im türkischen Izmit produziert. Bis zu 500.000 Fahrzeuge werden dort jedes Jahr produziert: in Europa für Europa.
Hyundai ab August 2015 mit der jüngsten Modellpalette in Deutschland
Auch die Neuheiten der Modell-Offensive Product Momentum 2017, die 2015 mit der Vorstellung von drei neuen und sechs überarbeiteten Baureihen ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht, unterstreichen die Position von Hyundai als durch und durch europäischem Autohersteller. So wurde der neue Hyundai Tucson, der Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon seine Publikumspremiere feiert, in Rüsselsheim gestaltet und entwickelt; im Hyundai Werk in Tschechien läuft das Kompakt-SUV vom Band. Darüber hinaus stehen das neue i20 Coupe sowie die überarbeiteten Baureihen i30 und i40 in den Startlöchern. Weitere positive Impulse erwartet Hyundai vom Einstieg in das Segment der leichten Nutzfahrzeuge mit dem H350. Das neue Modell wird ab Sommer in den drei Varianten Kastenwagen, Bus und Fahrgestell eingeführt. „Wir werden ab dem dritten Quartal 2015 die jüngste Produktpalette Deutschlands haben“, so Markus Schrick weiter.
Neue Corporate Identity und Digitalisierung im Handel
Neben der Modelloffensive bildet die Stärkung des deutschen Vertriebsnetzes einen weiteren Schwerpunkt für das Jahr 2015. Mit der Besetzung von rund 20 offenen Punkten wird die Zahl der Betriebe auf rund 500 ansteigen. Zudem setzt Hyundai gemeinsam mit seinen Händlern die Einführung der neuen Corporate Identity für Außensignalisation und Innenausstattung um. Neue warme Farbtöne und moderne helle Gestaltungselemente lassen die Hyundai Autohäuser in Zukunft edler wirken und laden die Kunden dazu ein, die Marke auf eine neue, besonders hochwertige Art und Weise zu erleben. Rund 30 Betriebe in Deutschland haben die CI schon umgesetzt, bis Ende dieses Jahres können rund 100 weitere Autohäuser folgen.
Parallel zur Einführung des neuen Markendesigns beginnt auch die Digitalisierung in den Ausstellungsräumen. Mit Hilfe einer speziell entwickelten Verkäufer App sollen Mitarbeiter im Verkauf künftig mit Tablet-Computern Kunden für Hyundai gewinnen. „Unsere Verkäufer können das gesamte Beratungsgespräch auf einem Tablet-PC durchführen“, erläutert Markus Schrick. „Neben der Wahl von Modell und Ausstattungsdetails kann das Wunschfahrzeug mit Wettbewerbsmodellen verglichen werden. Damit bieten wir unseren Kunden eine moderne und transparente Beratung.“ Nach Abschluss der Testphase im April beginnt die Planung zur Einführung in allen deutschen Händlerbetrieben.
Hyundai Motor Deutschland selbst investiert seit 2014 verstärkt in digitale Medien. Der Anteil dieser Medien am Gesamtwerbeportfolio wurde von 19 Prozent im Jahr 2013 auf 25 Prozent im Jahr 2014 gesteigert. Eine Investition, die sich gelohnt hat: In diesem Zeitraum stiegen die Fanzahlen auf Facebook beispielsweise um 116 Prozent auf derzeit 316.000 Fans. Bis zu 400.000 Fans sollen es im Jahr 2015 werden.
Sozial und sportlich engagiert
Weiter ausbauen wird Hyundai Motor Deutschland in diesem Jahr sein soziales Engagement – beispielsweise mit neuen gemeinsamen Projekten im Rahmen der langjährigen Kooperation mit der Caritas und mit der Fortsetzung der Aktion „Skills for the Future“. Dabei vermitteln Hyundai Mitarbeiter Schülern praxisnahe Einblicke in das Wirtschaftsleben und bereiten sie auf ihre berufliche Zukunft vor. Und auch im Motorsport ist Hyundai 2015 so aktiv wie nie: Nach der erfolgreichen Debütsaison macht Hyundai in der Rallye-Weltmeisterschaft wieder Jagd auf Punkte und Podiumsplätze. Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist Hyundai nach dem Klassensieg im Vorjahr diesmal mit zwei seriennahen Fahrzeugen dabei: einem Veloster Turbo und einem i30 Coupe. Der Wettstreit auf Schotter, Sand und Langstrecke bringt viele Erkenntnisse für die weitere Serienentwicklung – und macht die Marke bekannter, emotionaler und sympathischer.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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