Stellantis und Valeo stärken ihre Partnerschaft mit der Einführung des ersten wiederaufbereiteten LED-Scheinwerfers in Europa und des wiederaufbereiteten Displays
Anlässlich der Rematec Messe im April in Amsterdam haben Stellantis N.V. und Valeo ihre Partnerschaft und ihr Engagement für das Circular Economy-Geschäftsmodell mit der Einführung von zwei wiederaufbereiteten Produkten unterstrichen: dem ersten wiederaufbereiteten LED-Scheinwerfer in Europa und dem wiederaufbereiteten Display.
Die langfristige Partnerschaft zwischen Stellantis und Valeo hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern, um so Abfall, Ressourcenverbrauch und den ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig finanziellen Mehrwert zu generieren. Stellantis hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2038 klimaneutral zu sein. Mit dem Dekarbonisierungsprogramm CAP 50 hat sich Valeo verpflichtet, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Circular Economy spielt bei beiden Unternehmen eine zentrale Rolle zur Erreichung dieser Ziele und die Wiederaufbereitung ist dabei einer der Haupttreiber.
Die Wiederaufbereitung ist ein standardisiertes industrielles Verfahren, das die Lebensdauer eines gebrauchten Produkts verlängert, indem die ursprünglichen OEM-Spezifikationen wiederhergestellt werden, womit es die gleiche Leistung und Garantie wie neue Teile innerhalb des Angebots von Stellantis Parts & Services bietet. Diese Zuverlässigkeit macht es zu einem entscheidenden Bestandteil der Circular Economy-Strategien beider Unternehmen.
Stellantis und Valeo arbeiten daran, ihr Produktportfolio weiter auszubauen und stellen dabei Innovationen im Bereich der Wiederaufbereitung in den Vordergrund.
Dank der Zusammenarbeit mit Stellantis führt Valeo erfolgreich den wiederaufbereiteten Scheinwerfer ein, der erste dieser Art von Valeo. Diese Kooperation unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit.
Durch die Wiederaufbereitung des Scheinwerfers können bis zu 50 % der aus den gebrauchten LED-Scheinwerfern gewonnenen Rohstoffe wiederverwendet werden. Dabei handelt es sich zum Großteil um wertvolle Komponenten wie das LED-Modul. Dadurch werden die CO2-Emissionen im Vergleich zur Herstellung eines neuen Scheinwerfers um bis zu 70 % reduziert.

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Es eröffnet auch neue Möglichkeiten für die Industrieaktivitäten von Valeo und baut die Tätigkeiten in den Werken von Chrzanow (PL) und Angers (FR) aus.
Stellantis ist der erste Autohersteller, der dieses Produkt in sein Aftersales-Angebot in Europa integriert, das ab Ende der ersten Jahreshälfte 2025 im REMAN-Sortiment von SUSTAINera erhältlich sein wird. Die Erstanwendung beginnt bei den Modellen 3008 und 5008 von Peugeot; gefolgt vom Peugeot 508.
Das Display ist das dritte neue Remanufacturing-Produkt, das von Valeo mit Stellantis entwickelt wurde. Allzu oft wird das Fahrzeug-Display entsorgt, obwohl dieses Teil mit hohem Mehrwert wiederaufbereitet werden könnte. Genau das bieten Stellantis und Valeo mit dem Display, das im Circular Electronics Lab von Valeo in Nevers (FR) wiederaufbereitet wird. Dort wird bereits die Frontkamera verarbeitet. Es wird ab Juni im Sortiment von SUSTAINera für folgende Modelle verfügbar sein: Peugeot 308; Citroën C3 und C3 Aircross; DS 3 Crossback; Opel Grandland, Corsa und Mokka.
Valeo nutzt seine globale Präsenz und verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Wiederaufbereitung von mechanischen Produkten. Das Remanufacturing-Portfolio von Valeo umfasst markenübergreifend Anlasser, Lichtmaschinen, Klimakompressoren, Bremssättel, Zweimassenschwungräder. Valeo bereitet derzeit jährlich rund 1 Mio. Produkte wieder auf. Bis 2030 soll diese Kapazität verdoppelt und somit die Wirkung noch weiter verstärkt werden.
Unter dem SUSTAINera-Label bietet Stellantis wiederaufbereitete Kfz-Ersatzteile mit einer breiten Palette von 12.000 Teilen aus 40 verschiedenen Produktlinien an. Das Portfolio umfasst Anlasser, Lichtmaschinen, Kupplungen, Turbolader, Einspritzdüsen, Bremssättel, elektronische Steuermodule, Steuergeräte, Multimedia, SCR-Tanks, Getriebe, Motoren und Hochspannungsbatterien für Elektrofahrzeuge.
„Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Valeo bei der Einführung der ersten wiederaufbereiteten Frontkamera für ADAS-Systeme erweitern wir nun unser Portfolio an REMAN-Produkten, um auch elektronische Komponenten einzuschließen. In diesem Zusammenhang führen wir nun den ersten wiederaufbereiteten LED-Scheinwerfer ein. Dies zeigt unser Engagement, bei der Wiederaufbereitung von Kfz-Teilen innovativ zu sein und der großen Nachfrage nach Scheinwerfern und Displays am Ersatzteilmarkt auf erschwingliche und nachhaltige Weise gerecht zu werden“, sagte Laurence Hansen, SVP Global Circular Economy bei Stellantis.
Christophe Le Ligné, Valeo Group R&D VP and Light CTO, sagte: „Bei Valeo ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort, es ist eine Verpflichtung zum Handeln. Bei Valeo bedeutet Nachhaltigkeit Handeln durch Teamwork. Wir sind stolz darauf, unser Portfolio an Remanufacturing-Produkten dank der Zusammenarbeit mit Stellantis zu erweitern und gleichzeitig unsere industriellen Tätigkeiten neu aufzustellen. Nach einem erfolgreichen Start unserer weltweiten Premiere vor zwei Jahren stehen wir nun vor der Einführung der Europapremiere mit einem wiederaufbereiteten Scheinwerfer. Wir stellen dem Endverbraucher ein ‚As-good-as-new‘-Angebot zu einem geringeren Preis bereit.“

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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