FREENOW und Taxi Auto Zentrale Stuttgart: Neue Ära der Taxivermittlung
Jetzt geht’s los: Die Kooperation zwischen FREENOW und der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart (TAZ) ist offiziell live. Ab Anfang November werden alle FREENOW Taxibestellungen in Stuttgart und in den Gemeinden Leinfelden-Echterdingen sowie Filderstadt über die TAZ vermittelt – schnell, effizient und digital. In einem weiteren Schritt sollen dann die Gemeinden Fellbach, Ludwigsburg, Waiblingen, Göppingen, Aalen, Heilbronn, Neu-Ulm und Kitzingen hinzukommen.
Die Kooperation ist eine Win-Win-Situation. Für die Fahrgäste bedeutet sie eine bessere Verfügbarkeit von Taxis, kürzere Wartezeiten und einen noch zuverlässigeren Service. Die Taxiunternehmen profitieren von einer besseren Auslastung, weniger Leerzeiten und einer einfacheren, digitalen Auftragsabwicklung. Durch die Kooperation verringert sich die durchschnittliche Wartezeit auf ein Taxi auf nicht mehr als drei Minuten. Von den rund 950 Taxis in der Region werden nun mehr als 830 direkt über die TAZ vermittelt.
Die Kooperation war seit längerem angedacht, jetzt ist sie Realität. FREENOW und die TAZ haben in Rekordzeit gemeinsam eine Schnittstelle entwickelt, die ermöglicht, dass jede Fahrtanfrage über FREENOW direkt in das Vermittlungssystem der TAZ fließt. Das bedeutet: Taxis in Stuttgart und den angrenzenden Gemeinden werden schneller und direkter zu den Fahrgästen gebracht. „Das ist ein echter Gamechanger. Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten: die digitale Reichweite von FREENOW und das lokale Know-how der Stuttgarter Taxizentrale. Die Fahrgäste profitieren von mehr Taxis und noch besserem Service”, so Alexander Mönch, Präsident von FREENOW Deutschland und Österreich.
Taxi in Stuttgart: Ein neuer Standard
Die neue Zusammenarbeit geht weit über das klassische Vermitteln von Fahrten hinaus. Beide Partner haben sich auf eine langfristige Strategie verständigt, um die Qualität und Effizienz des Services kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel die gemeinsame Auswertung von Kundenbewertungen und ein modernes Qualitätsschulungskonzept, um direkt auf das Feedback der Fahrgäste zu reagieren. „Das Ziel ist, jede Fahrt für unsere Kunden so angenehm wie möglich zu gestalten und das Taxifahren als erste Wahl für die individuelle Mobilität in Stuttgart zu etablieren“, erklärt Iordanis „Danis“ Georgiadis, Vorstandsvorsitzender der TAZ. Und auch im Stadtbild wird die Kooperation sichtbar: Die neue Taxi-Außenwerbung wird beide Bestellwege bewerben, die Telefonnummer der TAZ und die App von FREENOW. „Wir wollen zeigen, dass hier zwei starke Partner an einem Strang ziehen – für besseren Service und mehr Sichtbarkeit des Taxis im urbanen Raum“, so Mönch.
Zukunftsweisende Zusammenarbeit

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Die Partnerschaft hat das Potenzial, das Taxigewerbe auch politisch zu stärken. Mönch und Georgiadis sehen hier eine klare Linie: Gemeinsam wollen sie für einen fairen Wettbewerb und gegen Sozialdumping eintreten. „Unsere gebündelte Stimme hat deutlich mehr Gewicht“, betont Mönch.
Der Erfolg in Stuttgart könnte ein Vorbild für weitere Städte in Deutschland werden. „Eine enge Zusammenarbeit zwischen Taxizentralen und FREENOW treibt die Digitalisierung des Gewerbes voran und macht es fit für aktuelle Herausforderungen und effizientere Bestellprozesse“, erklärt Mönch.
Für Stuttgarts FREENOW Fahrerinnen und Fahrer ändert sich ebenfalls einiges: Sie erhalten ihre Aufträge ab sofort über die TAZ und deren digitales Vermittlungssystem. Unternehmen, die noch nicht an der Vermittlung teilnehmen, bekommen unkompliziert die Möglichkeit, sich der Zentrale anzuschließen. „Wir wollen, dass alle Fahrerinnen und Fahrer von dieser Kooperation profitieren“, sagt Georgiadis.
Mit diesem Schritt zeigen FREENOW und die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart, wie Mobilität im 21. Jahrhundert aussehen kann – lokal verankert, digital vernetzt und immer im Dienst und zum Wohl der Fahrgäste.

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Haftung für einen Steinschlagschaden
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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