Bonus für Arbeitnehmende: RMV und zwei weitere Unternehmen testen Mobilitätsbudget
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund hat die Testphase für das Mobilitätsbudget mit dem Partner MOBIKO gestartet. Neben den Unternehmen paydirekt und EVIM erproben auch die Mitarbeitenden des RMV das neue Angebot. Ab Herbst soll der Vertrieb des Mobilitätsbudgets über den RMV starten. Im Vergleich zur klassischen Gehaltserhöhung haben Corporate Benefits einen großen Vorteil für Arbeitnehmende: Sie können von der gesetzlichen Steuer- und Abgabenfreiheit profitieren. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden eine bestimmte Geldsumme zur Nutzung von Mobilitätsdienstleistungen über die App RMVplus anbieten. Die Abwicklung ist nutzerfreundlich: In Anspruch genommene Mobilitätsdienstleistungen können direkt in der RMVplus-App gebucht und eingereicht oder Belege hochgeladen werden. Die Kosten werden dann mit dem Budget verrechnet und über die nächste Gehaltsabrechnung zurückgezahlt.
Budgethöhe und Mobilitätsmix individuell anpassbar
„Mit dem Mobilitätsbudget denken Arbeitgeber die Mitarbeitermobilität neu“, so RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Es bietet ihnen und ihren Mitarbeitenden neue und nachhaltige Mobilitätslösungen, ganz egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit. Für einen vom Unternehmen festgelegten Betrag können Mitarbeitende individuell wählbare Verkehrsmittel nutzen und erhalten das Geld im nächsten Monat automatisch zurück. Das ist ein toller Benefit für Arbeitnehmer und ist gleichzeitig ein Beitrag für den Klimaschutz. Wir sind sehr überzeugt von diesem Modell und nutzen es deshalb seit diesem Monat selbst im RMV.“
„Die Produktverschränkung zwischen MOBIKO und RMVplus und das Angebot eines Mobilitätsbudgets im Kundenbereich des RMV freut uns sehr. Durch so ein einfaches Angebot, welches die Belegeinreichung beim Mitarbeitenden reduziert, null Aufwand bei der Lohnabrechnung kreiert und das auch noch steuerlich für Arbeitnehmer, Arbeitnehmerinnen und Unternehmen lohnt, erwarte ich einen echten Push für die Reduktion des Pendlerverkehrs - insbesondere im Frankfurter Raum. Lebenswertere Städte brauchen weniger Autoverkehr. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen Pendler und Pendlerinnen einfach nutzbare, vernetzte Mobilitätsangebote. Hierfür haben wir gemeinsam den nächsten wichtigen Meilenstein gelegt“, so MOBIKO-Geschäftsführer Andreas Reichert.
„Das Mobilitätsbudget ist ein umfangreiches System, welches RMV und MOBIKO den Arbeitgebern maßgeschneidert anbieten. Mit einer nahtlosen Integration in die RMVplus-App von Hacon ermöglichen wir den Nutzern einen einfachen Zugang zu allen Mobilitätsformen. Wir wünschen allen Beteiligten einen guten Start und freuen uns auf das Feedback der App-Nutzer“, sagt Thomas Wolf, COO von Hacon.
Zwischenbilanz nach ersten vier Testwochen positiv

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Mit den Unternehmen paydirekt GmbH und „EVIM – Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau“ ist im Juni die Erprobungsphase für das Mobilitätsbudget mit rund 80 Mitarbeitenden als Testgruppe gestartet. Nach den ersten vier Wochen der Testphase wurden bereits mehr als 200 Belege eingereicht. Am häufigsten wurden die Mobilitätsformen ÖPNV, inkl. DeutschlandTicket, E-Scooter, DB und Taxi genutzt. Die RMV GmbH erprobt das Mobilitätsbudget sogar unternehmensübergreifend mit rund 170 Personen.
Dr. Helmut Wißmann, Geschäftsführer der paydirekt GmbH: „Die ersten Rückmeldungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum RMV- Mobilitätsbudget sind durchweg positiv. Sie schätzen den Komfort und die Flexibilität, verschiedene Verkehrsmittel wie Bus, Bahn, Fahrrad, E-Scooter und Carsharing miteinander kombinieren zu können. Wir sehen in dem Angebot des Mobilitätsbudgets einen wichtigen additiven Beitrag zur bereits bestehenden Deutschland-JobTicket-Vereinbarung und im Kontext unserer Corporate Social Responsibility.“
Die paydirekt GmbH ist bis zum 31.12.2024 verantwortlich für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Online-Payments giropay der deutschen Banken und Sparkassen.
„EVIM hat sich für die Teilnahme am Pilotprojekt ‚Mobilitätsbudget‘ entschieden, um Erfahrungen mit einem völlig neuen Angebot für die nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden durch gezielt geförderte Mobilitätsarten zu sammeln. Die ersten Rückmeldungen der Teilnehmer sind äußerst positiv. Viele schätzen das Mobilitätsbudget als eine ausgezeichnete Alternative zu klassischen Jobtickets und begrüßen die zusätzlichen Freiheiten. Das Mobilitätsbudget sehen wir als einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Unternehmensmobilität“, sagt Matthias Loyal, Vorstand bei EVIM. „Wir sind gespannt, wie sich das Mobilitätsbudget auf das zukünftige Mobilitätsverhalten unserer Mitarbeitenden auswirken wird.“
EVIM – der Evangelische Verein für Innere Mission in Nassau – zählt zu den größten diakonischen Arbeitgebern im Rhein-Main-Gebiet. Mit 3.400 Mitarbeitenden engagiert sich EVIM in den Bereichen Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Bildung und sorgt für umfassende Unterstützung und Betreuung.
Weitere Informationen zu dem Angebot, das nach der Testphase auf weitere Unternehmen ausgeweitet werden soll, finden interessierte Arbeitgeber unter https://sites.rmv.de/de/mobilitaetsbudget.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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