Tomorrow drives Mercedes-Benz: Bekenntnis zur nachhaltigen Geschäftsstrategie reicht weit über Produkte hinaus
Auf seiner dritten jährlichen ESG-Konferenz verdeutlicht Mercedes-Benz den Fortschritt bei der Erreichung ambitionierter und messbarer Ziele. Angetrieben von der Zukunft und einem klaren Fokus auf die gesamte Wertschöpfungskette verankert das Unternehmen Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft. Ein dabei wichtiger Aspekt ist die globale Ausweitung des Elektrofahrzeugportfolios mit dem Ziel, in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts einen xEV-Anteil von bis zu 50 Prozent an den Verkäufen in der Neufahrzeugflotte zu erreichen. In der Produktion ist bis zum Ende des Jahrzehnts eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um 80 Prozent geplant.
Bis 2039 ist die Ambition den Energiebedarf in den eigenen Werken zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien zu decken. Strategisch fokussiert und taktisch flexibel bleibt das Unternehmen ökologisch und ökonomisch auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Außerdem tragen relevante Initiativen im Hinblick auf soziale Aspekte und gute Unternehmensführung zu einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz bei. Dazu gehören verschiedene Maßnahmen, mit denen Mercedes-Benz zu einem gerechten Wandel beiträgt, zum Beispiel der nachhaltige Personalplan und Initiativen, die die Menschenrechte im Unternehmen und entlang der Wertschöpfungskette stärken. Mit der Etablierung einer Steuerungs- und Koordinierungsfunktion für Nachhaltigkeit auf Vorstandebene hat Mercedes-Benz 2023 seine Governance gestärkt, um das konzernweite Nachhaltigkeitsmanagement künftig noch systematischer und konsequenter zu steuern.
„Bei Mercedes-Benz war unser Antrieb schon immer der Glaube an eine bessere Zukunft. Dieser Pioniergeist ist ein Schlüssel, um unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und unsere Geschäftsaktivitäten noch nachhaltiger zu gestalten. Wir streben weiter an, bis 2039 bilanziell CO₂-neutral zu werden und sind überzeugt, dass die ESG-Prinzipien eine langfristige Wertschöpfung ermöglichen.“
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG
„Nachhaltigkeit und ESG sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftstätigkeit, insbesondere in Zeiten des Wandels. Mit der Nachhaltigkeitskoordination auf Vorstandsebene wollen wir unsere Aktivitäten noch zielgerichteter steuern, um unsere Unternehmensstrategie konsequent umsetzen zu können. Dies unterstreicht auch unseren ganzheitlichen Ansatz, der das gesamte ESG-Spektrum abdeckt: von der Dekarbonisierung über soziale Themen wie Menschenrechte bis hin zu Governance-Aspekten wie dem verantwortungsvollen Einsatz von Zukunftstechnologien.“
Renata Jungo Brüngger, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Integrität, Governance & Nachhaltigkeit
„Wissenschaft und Politik belegen eindeutig, dass diejenigen, die Nachhaltigkeitsziele konsequent verfolgen, die Gewinner im Technologie-, Markt- und Rentabilitätswettbewerb sein werden.“
Prof. Dr. Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Professor für Erdsystemforschung an der Universität Potsdam
Fokus auf Dekarbonisierung und nachhaltigere Produkte

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Ambition 2039 von Mercedes-Benz treibt weiterhin die Dekarbonisierung voran. Ziel ist es, die gesamte Neufahrzeugflotte bis 2039 über alle Wertschöpfungsstufen und den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge hinweg bilanziell CO₂-neutral zu machen. Zu den wichtigsten Erfolgen im Jahr 2023 gehört die Reduzierung der CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus auf 46,3 Tonnen pro Fahrzeug (2020: 49,7 Tonnen). Die geplanten Modellgenerationen werden diesen Trend weiter beschleunigen mit dem Ziel, die CO₂-Emissionen pro Pkw bis zum Ende des Jahrzehnts um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Dies beginnt bereits im Entwicklungsprozess. Daher wird der neue „eCampus“ im Werk Untertürkheim eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung dieser Transformation spielen. Mit Eröffnungsdatum im Sommer 2024, soll die umfassende Entwicklungskompetenz des Unternehmens über das gesamte Spektrum der elektrischen Antriebe an dem Standort gebündelt werden.
CO₂-reduzierter Stahl und Aluminium sowie recycelte Materialien treiben Dekarbonisierung der Lieferkette voran
Mercedes-Benz macht große Fortschritte bei der Dekarbonisierung seiner Lieferkette. Ein Beispiel ist CO₂-reduzierter Stahl, der in Elektrolichtbogenöfen (EAF) mit erneuerbaren Energien produziert wird. Das Unternehmen weitet den Einsatz in den USA und Europa aus - zum Beispiel mit CO₂–reduziertem Stahl von Nucor für sein Werk in Tuscaloosa. Auch der Stahlhersteller Steel Dynamics beliefert bereits seit vergangenem Jahr das US-Werk mit CO₂-reduziertem Stahl. Der Stahl beider Partner enthält einen hohen Anteil an recyceltem Schrott und wird mit 100 Prozent Ökostrom hergestellt. In den kommenden MMA-Modellen wird zudem mindestens ein Drittel des Primäraluminiums mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Europa produziert. Dies kann zu CO₂-Einsparungen von mindestens 40 Prozent im Vergleich zu dem für gewöhnlich in Europa verwendeten Aluminium führen. Auch der Einsatz von recyceltem Aluminium nimmt zu. Eine spezielle Legierung, die in der unternehmenseigenen Gießerei in Mettingen verwendet wird, enthält mindestens 25 Prozent Post-Consumer-Rezyklat. Der CO₂-Fußabdruck ist mit 2,8 Kilogramm CO₂ pro Kilogramm Aluminium um fast 70 Prozent niedriger im Vergleich zu dem im Durschnitt in Europa verwendeten Material. Eine weitere wichtige Kooperation im Bereich recyceltes Aluminium aus Altfahrzeugen ist mit TSR und Novelis geplant. Durch die Verwendung von 86 Prozent recyceltem TSR130-Aluminium werden die CO₂-Emissionen um 73 Prozent reduziert.
Mit dem „Design for Circularity“-Ansatz arbeitet Mercedes-Benz intensiv daran, die Menge an Primärrohstoffen zu begrenzen und durch den Einsatz von Sekundärmaterialien zunehmend zu ersetzen. Bis 2030 soll der Anteil von Sekundärrohstoffen für die Pkw-Flotte auf durchschnittlich 40 Prozent steigen. So werden beispielsweise für die vorderen und hinteren Stoßfänger des ersten MMA-Fahrzeugs fast sieben Kilogramm werkstoffliche Rezyklate verwendet – ein Anteil von 35 Prozent.
Concept CLA Class weist mit einem 40 Prozent niedrigeren CO₂-Fußabdruck den Weg
Auf der IAA 2023 präsentierte Mercedes-Benz das Concept CLA Class. Es bietet einen Ausblick auf die Fahrzeugfamilie auf Basis der kommenden MMA-Architektur (Mercedes-Benz Modular Architecture). Sie wird den CO₂-Ausstoß in der Wertschöpfungskette über die gesamte MMA-Fahrzeugfamilie im Vergleich zu bisherigen Fahrzeugarchitekturen um mehr als 40 Prozent reduzieren. Darüber hinaus bietet die MMA-Plattform Vorteile durch bidirektionales Laden. Dies ermöglicht dem Fahrzeug, als Teil des Stromnetzes zu funktionieren – entweder Vehicle-to-Home (V2H) oder Vehicle-to-Grid (V2G). So kann es beispielsweise das Haus während eines Stromausfalls versorgen. Ebenso kann das Fahrzeug tagsüber überschüssige Solarenergie speichern und nachts wieder ins Netz einspeisen. Mit der Möglichkeit des bidirektionalen Ladens zu Hause erfüllt Mercedes-Benz den Wunsch vieler Kundinnen und Kunden, die eigene, individuelle Mobilität mit einer nachhaltigeren Lebensweise zu verbinden. Die Nutzung des bidirektionalen Ladens kann marktspezifischen Bedingungen im Hinblick auf Gesetzgebung und Anforderungen der Energieversorger unterliegen.
Weitreichende Ladeinfrastruktur treibt Elektromobilität voran
Mercedes-Benz leistet einen Beitrag zum Aufbau einer weit zugänglichen Ladeinfrastruktur, wo immer dies möglich ist. Schon heute haben Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden über Mercedes me Charge Zugang zu mehr als 1,6 Millionen Ladepunkten weltweit. Darüber hinaus trägt das Unternehmen durch den Aufbau des eigenen Ladenetzes sowie mehrere Joint Ventures mit anderen Automobilherstellern entscheidend zum Ausbau der weltweiten Ladeinfrastruktur bei. Insgesamt sollen bis zum Ende des Jahrzehnts rund 45.000 Ladepunkte entstehen.
Green Charging als wesentlicher Bestandteil bei öffentlichen Ladelösungen
Im Rahmen seiner Infrastrukturinitiativen fördert Mercedes-Benz gezielt die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien. Green Charging ist ein wesentlicher Bestandteil von Mercedes me Charge sowie des eigenen Mercedes-Benz Ladenetzes. Seit 2024 werden für Mercedes me Charge ausschließlich Grünstromzertifikate von Wind- und Photovoltaikanlagen verwendet, die nicht älter als sechs Jahre sind. Wenn möglich, werden die Zertifikate in dem Land gekauft und eingelöst, in dem der Ladevorgang stattfand. Damit trägt Green Charging zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien bei und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur CO₂-Neutralität.
Produktion verzeichnet Fortschritte beim Einsatz erneuerbarer Energien
Das Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk setzt seine Ambition, bis 2039 zu 100 Prozent erneuerbare Energien einzusetzen, weiter um. Im Jahr 2023 sind die CO₂-Emissionen weiter gesunken – im Vergleich zu 2018 insgesamt um 72 Prozent. Mercedes-Benz Cars steigerte den Anteil der erneuerbaren Energien auf 47 Prozent. Damit ist das Unternehmen auf einem guten Weg, seine für 2030 gesetzten Ziele an den eigenen Produktionsstandorten zu erreichen: eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um 80 Prozent und eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 70 Prozent (Pkw) bzw. 80 Prozent (Vans). Zu den laufenden Maßnahmen gehören der On-Shore-Windpark im norddeutschen Papenburg und der Off-Shore-Windpark Windanker in der Ostsee. Auch die Photovoltaik wird weiter ausgebaut. Um die Volatilität der erneuerbaren Energieerzeugung mit dem Stromverbrauch auszubalancieren, baut Mercedes-Benz seine stationären Energiespeicher aus. Im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit dem deutschen Cleantech-Unternehmen CMBlu Energy AG soll 2025 im Werk Rastatt der erste Organic SolidFlow-Batteriespeicher entstehen. Die Technologie bietet ein hohes Potenzial in Bezug auf Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit.
Kreislaufwirtschaft: Batterierecycling, Wasserwiederverwendung, Abfallrecycling
Die erste Stufe der neuen Mercedes-Benz Batterie-Recyclingfabrik in Kuppenheim befindet sich im Hochlauf. Diese Stufe wird eine Anlage für die mechanische Verarbeitung von Batterien umfassen. Als zweite Stufe soll im Herbst dieses Jahres eine Hydrometallurgie-Anlage starten, vorbehaltlich der vielversprechenden Gespräche mit der öffentlichen Hand. Im Hinblick auf die Wiederverwendung von Wasser hat Mercedes-Benz Cars ein erstes Projekt im Werk Sindelfingen umgesetzt. Dabei werden jährlich bis zu 350.000 Kubikmeter Wasser eingespart. Weitere Projekte sind in Prüfung. Mercedes-Benz Cars erreicht in den eigenen Produktionsstätten weltweit eine Recycling- und Verwertungsquote in Bezug auf Produktionsabfälle von rund 99 Prozent.
Just Transition: Mercedes-Benz stellt Menschen in den Mittelpunkt der Transformation
Die Dekarbonisierung ist eines der wichtigsten Transformationsziele von Mercedes-Benz. Im Zentrum stehen jedoch die Menschen, die diese Transformation aktiv gestalten oder von ihr betroffen sind. Daher treibt Mercedes-Benz mit dem Fokus auf Menschen, Menschenrechte sowie politisches Engagement („Policy Engagement“) den gerechten Wandel als integralen Bestandteil seiner nachhaltigen Geschäftsstrategie voran.
Mit einem nachhaltigen Personalplan den Wandel gestalten
Mit seiner nachhaltigen Personalstrategie – dem „Sustainable People Plan“ – gestaltet Mercedes-Benz die Transformation zukunftsorientiert, sozialverträglich und verantwortungsvoll. Sie beruht auf den drei Säulen „Re-Shape“, „Re-Skill“ und „Re-Charge“. Damit will das Unternehmen seine Mitarbeitenden befähigen, in einer digitalen und elektrischen Zukunft erfolgreich zu bleiben. „Re-Shape“ konzentriert sich auf die sozialverträgliche Umgestaltung des Unternehmens im Zuge neuer Produkte, Technologien und Kompetenzfelder. Mit „Re-Skill“ fördert Mercedes-Benz das Lernen und die zukunftsfähige Entwicklung durch Ausbildung und Qualifizierung. Im Rahmen der Initiative „Turn2Learn“ plant das Unternehmen, bis 2030 weltweit mehr als zwei Milliarden Euro in die Qualifizierung der Belegschaft zu investieren. Im Jahr 2023 stieg die globale Qualifizierungszeit im Vergleich zum Vorjahr um rund 19 Prozent auf insgesamt mehr als 2,3 Millionen Stunden. Im Rahmen der Säule „Re-Charge“ bietet Mercedes-Benz ein attraktives und modernes Arbeitsumfeld, das Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion fördert. Dazu gehört auch das Ziel, weltweit bis 2030 den Anteil an Frauen in leitenden Führungspositionen auf 30 Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen ist hier auf einem guten Weg: Ende 2023 lag der Anteil bereits bei 25,7 Prozent.
Der Umfang der Transformation wird besonders im „Powertrain “ und den damit verbundenen Bereichen deutlich. Um die Beschäftigten in diesen Bereichen noch besser zu informieren, einzubinden und bei der Umstellung zu unterstützen, hat Mercedes-Benz 2022 die Initiative TransformatiON gestartet. Ende September 2023 wurde eine neue App eingeführt. Sie hält die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Powertrain-Netzwerks über den Wandel auf dem Laufenden. An verschiedenen Standorten wurden zusätzlich Workshops, Führungen und Marktstände angeboten, um den Beschäftigten verschiedene Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen, sie an Veränderungen zu beteiligen und ihnen Einblicke in zukünftige Berufsbilder zu geben.
Bewertung von kritischen Rohstoffen auf potenzielle Menschenrechtsrisiken schreitet voran und liegt vor dem Zeitplan
Die Auswirkungen der Transformation müssen auch entlang der Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Daher untersucht Mercedes-Benz aktiv die menschenrechtlichen Risiken entlang seiner Lieferketten. Das Unternehmen ist bei der Bewertung von 24 kritischen Rohstoffen dem Zeitplan voraus. Bis Ende 2023 wurden 57 Prozent des gesamten Bewertungsprozesses erreicht. Der im November veröffentlichte Rohstoffbericht sorgt für mehr Transparenz, da nun 15 Rohstoffe bewertet werden (gegenüber sechs im Jahr 2022). Die Rechte von Gemeinschaften und indigenen Völkern haben bei allen Rohstoffen Vorrang. Aus diesem Grund konzentriert sich das Unternehmen auf die Menschen vor Ort und arbeitet mit ihnen zusammen. Mercedes‑Benz schließt sich auch mit anderen Stakeholdern zusammen, um systemische Risiken anzugehen, die von einem Unternehmen allein nicht gelöst werden können. Ein Beispiel dafür ist die Unterstützung eines unternehmensübergreifenden Beschwerdemechanismus, der in diesem Jahr in Mexiko gestartet wird.
Adaptive Governance schafft digitales Vertrauen
Digitale Produkte und Dienstleistungen treiben den Wandel voran. Das Vertrauen der Kundinnen und Kunden, der Mitarbeitenden und anderer Stakeholder ist für den Erfolg digitaler Innovationen von entscheidender Bedeutung. Insbesondere in einer Zeit, die von rasantem technologischem Wandel und regulatorischer Dynamik geprägt ist. Mercedes-Benz setzt sich für einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Daten ein, um digitales Vertrauen aufzubauen. Darüber hinaus wendet das Unternehmen seine bewährten KI-Grundsätze an: verantwortungsvolle Nutzung, Erklärbarkeit, Schutz der Privatsphäre, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Mit einem adaptiven Rahmenwerk will Mercedes-Benz Innovationen vorantreiben, die Anforderungen der Regulierungsdynamik erfüllen und gleichzeitig das digitale Vertrauen fördern. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, im ständigen Spannungsfeld zwischen Risikomanagement und Innovation das richtige Gleichgewicht zu finden.
Fokus auf nachhaltige Finanzen und kontinuierliche Verbesserung der ESG-Ratings
Ein Kernaspekt der Unternehmensstrategie von Mercedes-Benz sind nachhaltige Finanzen. Damit beweist das Unternehmen weiterhin Widerstandsfähigkeit, Rentabilität und Wachstum in einem schwierigen Umfeld. Der Finanzierungsbedarf für die Transformation wird durch das aktuelle Fahrzeugportfolio gedeckt. Gleichzeitig ist die Kostenbasis in der Lage, während des Übergangs und in einer elektrischen Welt eine starke Performance zu erbringen. In Bezug auf die EU-Taxonomie ist der taxonomiekonforme Umsatzanteil für Pkw und Vans im Einklang mit dem xEV-Absatz auf 14 % gestiegen, und die taxonomiekonformen Investitionsausgaben wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 29 %. Dank dieser Entwicklung und den Bemühungen des gesamten Mercedes-Benz Teams weltweit konnte das Unternehmen seine ESG-Ratingergebnisse seit 2019 kontinuierlich verbessern.
IT trägt wesentlich zur Verringerung der CO₂-Emissionen bis 2025 bei
Die Mercedes-Benz IT will bis Ende 2025 im eigenen operativen Geschäft in den Bereichen Rechenzentrum, Arbeitsplatz und Cloud bilanziell CO₂-neutral werden. Jüngste Initiativen haben die Energieeffizienz der weltweiten Rechenzentren seit 2022 um bis zu 30 Prozent verbessert. Ein Beispiel ist das Nordics Data Center in Norwegen. Es verwendet ein innovatives natürliches Kühlsystem und wird vollständig mit grüner Energie betrieben. Am Arbeitsplatz ist durch die Umstellung auf energieeffiziente Geräte wie Laptops eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um bis zu 30 Prozent zu erwarten. Zudem arbeitet Mercedes-Benz eng mit seinen Cloud-Anbietern zusammen, um seine Cloud-Dienste bis Ende 2025 vollständig mit erneuerbarer Energie zu betreiben.
Der Livestream (13:00 Uhr MEZ) und die Aufzeichnung der ESG-Konferenz sind auf der Website zu finden:
https://group.mercedes-benz.com/esg-conference-2024

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
Daimler Truck und Volvo Group starten Coretura – ein Joint Venture zur Gestaltung der digitalen Zukunft von Nutzfahrzeugen
<p>Daimler Truck und Volvo Group, zwei der führenden Unternehmen in der Nutzfahrzeugindustrie, geben die Gründung von Coretura AB bekannt. Das Joint Venture verfolgt das Ziel, die Nutzfahrzeugindustrie durch eine neue softwaredefinierte Fahrzeugplattform zu transformieren und einen neuen Industriestandard zu setzen. Coretura wird es Daimler Truck und der Volvo Group sowie weiteren potenziellen Kunden ermöglichen, eigenständige, digitale Fahrzeuganwendungen für ihre Produkte anzubieten.</p>
Management
Siemens AG setzt bei Geschäftsreisen auf das internationale Mobilitätsangebot von SIXT
<p>Als führendes globales Technologieunternehmen setzt die Siemens AG bei Geschäftsreisen weiterhin auch auf SIXT und profitiert im Rahmen der bis 2027 verlängerten Kooperation von dessen integriertem Mobilitätsangebot. Dazu zählt neben der Miete von Fahrzeugen, sowohl im Bereich Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen, die Buchung von Fahrservices via SIXT ride. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens AG können damit je nach Anlass das für sie passende und effizienteste Mobilitätsangebot wählen.</p>
Management
Kia-Aktion „Last Minute Angebote“: Bis zu 6.500 Euro Prämie beim Kauf eines Ceed oder Ceed Sportswagon
<p>Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro. </p>
Management
Nachhaltige Automobilfertigung: Volvo nutzt künftig recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB
<p>Volvo Cars ebnet den Weg für eine nachhaltigere Automobilfertigung: Als erster Autobauer überhaupt nutzt der schwedische Premium-Hersteller künftig hochwertigen, recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB für die Serienproduktion. Der jetzt mit dem schwedischen Stahlunternehmen unterzeichnete Vertrag sieht eine Lieferung noch 2025 vor.</p>
Management
MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen
<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000