BMW Group wird bis 2026 mehr als 100 Millionen Euro am Standort Wackersdorf investieren

<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Es ist ein klares Bekenntnis in den oberpfälzischen Standort Wackersdorf: Im Zuge des weiteren Hochlaufs der Elektromobilität wird die BMW Group bis 2026 rund 100 Millionen Euro in ein neues Batterie-Testzentrum in Wackersdorf investieren, welches in die bestehenden Gebäudestrukturen des Standorts integriert wird.&nbsp;</span></p>

BMW Group wird bis 2026 mehr als 100 Millionen Euro am Standort Wackersdorf investieren

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BMW Group wird bis 2026 mehr als 100 Millionen Euro am Standort Wackersdorf investieren

Die ersten Teilumfänge von BMW Group Entwicklungsumfängen für Hochvoltbatterien werden bereits Mitte 2024 in den Regelbetrieb gehen. Ab dann werden auf einer Fläche von mehr als 8.000 Quadratmetern die Hochvoltbatterien und weitere Elektro-Antriebskomponenten für zukünftige BMW Group Modelle bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase – also weit vor ihrem Produktionsstart – auf Herz und Nieren getestet.

"Der BMW Group Standort Wackersdorf wird damit zu einem wichtigen Unterstützer der Transformation hin zur Elektromobilität“, bekräftigt Standortleiter Christoph Peters. Mit dem neuen Batterietestzentrum verbreitere sich das Fundament des BMW Group Standort Wackersdorfs, so Peters. „Neben der Auslandsversorgung für unsere Überseewerke, der Cockpitfertigung und ab 2024 der Türenfertigung für Rolls-Royce Modelle setzen wir damit in Wackersdorf künftig auf ein viertes Standbein. Und das wiederum stärkt die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts.“

Die Investitionen in Höhe von rund 100 Millionen Euro fließen vor allem in eine komplexe Prüfstandtechnik und in die für deren Betrieb notwendige Ertüchtigung der bestehenden Gebäudeinfrastruktur. Dafür wird derzeit die Halle 80 auf dem Werksgelände umgebaut – ein Gebäude mit Geschichte, ursprünglich gebaut in den 1980er Jahren für die damals geplante Wiederaufbereitungsanlage (WAA). „Nun wird das traditionsreiche Gebäude zum Symbol für die elektrische Zukunft unseres Werks“, sagt Peters.

Aktuell laufen bereits die Rohbauarbeiten, unter anderem erhält das Gebäude eine neue Bodenplatte. Mitte 2024, mit der Inbetriebnahme des ersten Teilabschnitts, werden sogenannte „Batterie-Tester“ zum Einsatz kommen, die von außen eher unscheinbar großen Kühlschränken ähneln. Doch im Inneren steckt hochmodernes High-Tech. Hier werden rund um die Uhr Batteriezellen getestet – und zwar in der frühen Entwicklungsphase. Im Wesentlichen wird hierbei die elektrische Leistungsfähigkeit der einzelnen Batteriezellen beim Laden und Entladen unter unterschiedlichen Bedingungen ermittelt. So können die – später für Kunden relevanten – Anwendungsfälle durchgespielt werden, lange bevor ein sich in Entwicklung befindliches Fahrzeug auf der Straße fährt. Zunächst wird das parallele Testen mehrerer hundert Batteriezellen möglich sein. Nach Abschluss des Hochlaufs beträgt die Testkapazität mehrere tausend Batteriezellen.

In der finalen Ausbaustufe ab 2025 wird das Testzentrum auch dazu dienen, die batterieelektrischen Fahrzeuge der BMW Group vor deren Serienstart abzusichern und die geforderte Premiumqualität zu gewährleisten. Dazu werden die Speicher beispielsweise Vibrations- und Schocktests unterzogen. Zum Einsatz werden sogenannte „Shaker“ kommen – von diesen hochkomplexen Prüfanlagen gibt es derzeit nur wenige in Europa. Zudem können in Dauertests aufwändige Fahrprofile simuliert werden inklusive der entsprechenden Be- und Entladezyklen. Für die Zulassung von Elektrofahrzeugen sind solche Tests zwingend notwendig. Zum Teil müssen hier auch länderspezifische Tests erfüllt werden. Die Kapazitäten für solche Prüfungen sind auf dem freien Markt derzeit sehr begrenzt, weshalb sich die BMW Group mit dem neuen Batterietestzentrum in Wackersdorf eigene Kapazitäten schafft.

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FREENOW und Karhoo starten strategische Ride-Hailing-Partnerschaft in Europa

<p>Mit dem Taxi- und Mietwagenangebot von FREENOW erweitert Karhoo seine White-Label-Mobilitätslösungen, um einige der größten Namen in der Hotel-, Reise- und Unternehmensbranche zu bedienen, darunter die französischen Großkonzerne Accor und SNCF Connect. FREENOWs Netzwerk von über 200.000 angeschlossenen Fahrzeugen wird unmittelbar in die verschiedenen Apps und Websites der Partner eingebunden und gewährleistet auf diese Weise ein nahtloses Fahrgast-Erlebnis. Die Partnerschaft ermöglicht es Karhoo außerdem, noch besser auf die bestehende Touren-Nachfrage zu reagieren und ein breiteres Spektrum an Ride-Hailing-Optionen anzubieten. Neben der klassischen Taxi- und Mietwagen-Flotte stehen mit den Services von FREENOW jetzt auch verstärkt Elektro-, Hybrid- und rollstuhlgerechte Fahrzeuge zur Auswahl.&nbsp;</p><p>FREENOW und Karhoo rollen das neue Serviceangebot derzeit in den wichtigsten europäischen Märkten aus, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Polen, Spanien und das Vereinigte Königreich. Die schrittweise technische Umsetzung wird voraussichtlich bis Anfang 2024 für alle Märkte abgeschlossen sein. Gleichzeitig planen die beiden Unternehmen, ihre Partnerschaft weiter auszubauen.</p><p>"Die Partnerschaft zwischen unseren beiden Unternehmen ist ein weiterer Meilenstein in der Vernetzung von Angebot und Nachfrage für europäische Ride-Hailing-Dienste", sagt Thomas Zimmermann, Chief Executive Officer (CEO) von FREENOW. "Zum einen ermöglichen wir ein herausragendes Kundenerlebnis durch noch mehr Komfort und Zuverlässigkeit für Privat- und Geschäftsreisende. Zum anderen eröffnet die Zusammenarbeit aber auch den angeschlossenen Fahrerinnen und Fahrern eine erhöhte Nachfrage und damit verbesserte Verdienstmöglichkeiten", so Zimmermann weiter.</p><p>Terry Coates, Chief Executive Officer (CEO) von Karhoo, ergänzt: "Durch die Kooperation mit FREENOW nutzen wir unsere gemeinsamen Stärken, um ein MaaS-Ökosystem zu schaffen, das die Art und Weise, wie Menschen Beförderungsdienstleistungen nutzen, verändern wird. Die Erweiterung um mehr als 200.000 Fahrzeuge der FREENOW Plattform bietet Karhoos Partnern und ihren Kunden einen noch besseren Zugang zu effizienten und stressfreien Mobilitätslösungen - sowohl in neuen als auch bereits bestehenden Märkten."</p>

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Zukunftsorientiert und nachhaltig: elexon wird Teil von VARO Energy

<p><strong>VARO</strong></p><p>VAROs Investition in elexon unterstützt die ONE VARO Transformationsstrategie, die im Juli 2022 vorgestellt wurde. Im Rahmen dieser Strategie investiert VARO 3,5 Mrd. USD in fünf strategische Wachstumssäulen: Biogas, Biokraftstoff, Wasserstoff, naturbasierte Kohlenstoffentfernung und Elektromobilität. VAROs bestehendes Geschäftsfeld für Elektromobilität, ROAD, zusammen mit elexons Stärken, ermöglicht es VARO, seinen Kunden eine End-to-End-Lösung anzubieten, die von der Installation der Ladeinfrastruktur bis zur Bezahlung und dem Management der Flotte reicht.</p><p><strong>elexon</strong></p><p>Als Branchenführer für Ladeinfrastruktur in der Logistikbranche zählen Industrie- und Handelsunternehmen zum Kundenstamm von elexon. Seit der Gründung in der heutigen Form im Jahr 2019 - als Joint Venture der SMA Solar Technology AG, der AixControl GmbH und der aixACCT charging solutions GmbH - positioniert elexon konsequent innovative Produkte und Konzepte am Markt und setzt dabei vor allem auf zukunftsorientierte technische Entwicklungen. Als Systemintegrator gilt elexon als Brancheninnovator in den Bereichen Beratung, Installation, Prototyping, Lade- und Lastmanagement, CPO-Services, Backend-Lösungen, Service &amp; Wartung sowie Abwicklung von THG-Quoten.</p><p>Die Ladestationen von elexon verfügen bereits heute über technische Merkmale, die für künftige Ladeinfrastrukturen notwendig, aber auf dem Markt kaum zu finden sind. Parallel entwickelt elexon immer neue Lösungen, um den Wunsch vieler Firmenkunden nach Energieautarkie zu unterstützten. Von anfänglich weniger als 20 Mitarbeitern beschäftigt elexon heute mehr als 70 Personen, die entweder am Standort Aachen oder remote in ganz Deutschland arbeiten. elexon installiert jedes Jahr etwa 8.000 AC- und DC-Ladepunkte und stellt seinen Kunden in ganz Europa bereits über 24.000 Ladepunkte zur Verfügung.</p><p><strong>VARO und elexon</strong></p><p><i>„Wir freuen uns sehr, mit VARO einen starken Partner an der Seite zu haben, der glaubhaft und entschlossen die Transformation der Energiewirtschaft mitgestaltet"</i>, erklärt Marcus Scholz, Geschäftsführer der elexon GmbH. <i>"Mitglied der VARO-Gruppe zu sein erlaubt es uns, mit der starken Nachfrage nach unseren Lösungen Schritt zu halten. Unser Ziel ist es, mit dem Ausbau unserer Leistungen, durch die hohe Qualität unserer Services sowie mit unseren auf Respekt und Nachhaltigkeit basierenden Werten zu einem der führenden Partner für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in ganz Europa zu werden"</i>, so Scholz weiter.</p>

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The Way Forward - Emil Frey wird deutscher Vertriebspartner von GWM Wey

<p>Mit seinen hochwertigen Premium-Plug-in-Hybrid-SUVs präsentiert GWM WEY Fahrzeuge mit modernster Technik sowie herausragender Sicherheit und einem hohen Maß an Komfort. Diesen Anspruch unterstreicht das Debüt-Modell, der GWM WEY 05, mit seiner Fünf-Sterne-Bewertung beim <a href="https://www.euroncap.com/en/results/wey/coffee+01/46621%20" target="_blank" rel="nofollow">Euro NCAP</a> – dem klassenbesten Ergebnis im Testjahr 2022. Zudem überzeugt er mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 158 Kilometern nach WLTP** – damit ist der GWM WEY 05 das im elektrischen Betrieb derzeit reichweitenstärkste Plug-in-Hybrid-Fahrzeug auf dem deutschen Markt. Bereits Anfang nächsten Jahres wird mit dem GWM WEY 03 ein kompaktes Premium-SUV folgen, das ebenfalls mit einem reichweitenstarken Plug-in-Hybridantrieb und umfangreicher Ausstattung überzeugt.<br><br>&nbsp;</p><p>GWM WEY wird zukünftig unter dem Dach der O! Automobile GmbH, einem Unternehmen der Emil Frey Gruppe, in Deutschland vertrieben werden. Das Unternehmen ist bereits für den Vertrieb der GWM ORA Modelle in Deutschland verantwortlich und wird von Johannes Brandenburger geleitet. Der Verkauf wird über ein Händlernetz erfolgen, das mit etwa 50 Partnern starten wird und neben dem klassischen Fahrzeugverkauf auch umfangreiche Service- und Beratungsangebote bieten wird.</p><p><br>&nbsp;</p><p><strong>Immer einen Schritt voraus</strong><br><br>&nbsp;</p><p>Die 2016 gegründete Premium-Fahrzeuglinie vereint führende Technologien mit einem modernen Design und hochwertiger Handwerkskunst – ganz dem Slogan „The Way Forward“. GWM WEY steht für Mut, Tatendrang, Selbstbestimmung und dem Spirit eines Pioniers. Mit dem Fokus auf das Fahrerlebnis stellt GWM WEY den Nutzer in den Mittelpunkt und beschleunigt den Wandel von Great Wall Motor von einem chinesischen Automobilhersteller zu einem globalen Technologieführer für Mobilität. Jack Wey, der CEO von GWM, versteht es, seine persönlichen familiären Wurzeln mit seiner Vorstellung von der Zukunft zu verknüpfen und in der Premium-Marke zu vereinen.&nbsp;<br><br>&nbsp;</p><p>„Die Vision bestimmt die Welt, die man sieht, der Mut bestimmt die Welt, die man baut.“<br><br>&nbsp;</p><p>Den Blick immer in Richtung Zukunft arbeitet GWM WEY nicht nur an einem vorausschauenden Konzept für die Mobilität, sondern denkt auch für seine Fahrer einen Schritt weiter.</p><p><br>&nbsp;</p><p><strong>Leidenschaft und Expertise seit fast 100 Jahren</strong><br><br>&nbsp;</p><p>Für seine Einführung in den deutschen Markt hat GWM WEY mit der Emil Frey Gruppe einen erfahrenen Partner an seiner Seite gewonnen, der sich dem Vertrieb der Premium-SUVs annimmt. Als Spezialist im Automobilgeschäft verfügt die Emil Frey Gruppe über eine fast 100-jährige Expertise und gehört damit zu den renommiertesten Automobilgruppen Europas.</p>

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Škoda Auto führt In-car-Payment mit neuem Pay-to-Fuel-Dienst ein

<p>Dank des neuen Pay-to-Fuel-Service läuft das Bezahlen nach dem Tankvorgang für Škoda Fahrer nun noch komfortabler und schneller. Sie können jetzt direkt über das Infotainmentsystem ihres Autos bezahlen und so Zeit sparen.</p><p>Das Navigationssystem listet alle Tankstellen auf, die Pay to Fuel unterstützen. Wählt der Fahrer eine davon aus, erkennt das Fahrzeug die Tankstelle bei Ankunft automatisch. Über das Infotainmentdisplay öffnet der Fahrer die Pay-to-Fuel-App, wählt die gewünschte Tankstelle und gibt die Nummer der Zapfsäule an. Nach dem Vorgang wird die getankte Kraftstoffmenge über das Display bestätigt und die Zahlung erfolgt via Kredit- oder Debitkarte. Alle gängigen Karten werden akzeptiert. Der Fahrer erhält anschließend eine Benachrichtigung in der MyŠkoda App sowie auf dem Fahrzeugbildschirm und kann weiterfahren.</p><p><strong>Verfügbar für alle Škoda Modelle mit Verbrennungsmotor und Navigationssystemen ab 9,2 Zoll</strong><br>Um Pay to Fuel zu nutzen, muss das Fahrzeug über ein Navigationssystem mit mindestens 9,2-Zoll-Touchscreen verfügen. Zudem benötigt der Nutzer ein Škoda Connect-Konto mit aktiviertem Fahrzeugfernzugriff. Vor dem erstmaligen Gebrauch verifiziert der Nutzer seine Zahlungsweise über die MyŠkoda App. Pay to Fuel steht für alle in europäischen Märkten verkauften Škoda Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bereit. Bei diesem Service arbeitet Škoda mit den Unternehmen MasterCard, Parkopedia und dem deutschen Finanztechnologie-Unternehmen ryd zusammen.</p><p><strong>Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Netzwerke, eine App</strong><br>Pay to Fuel steht aktuell in Deutschland, Belgien, Dänemark, Luxemburg, Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Portugal und Spanien folgen in Kürze. Auch die Einführung auf dem tschechischen Markt ist geplant.</p>

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Nächster Meilenstein für „grEEn-campus“-Projekt: Immobilienentwickler VGP Group investiert in Rüsselsheim

<p>Die VGP Group wird in die sogenannten „M“-, „K“- und “P“-Bereiche an der Mainzer Straße sowie an der Bundesstraße 43 in Rüsselsheim investieren. Diese machen rund zwei Drittel der angebotenen Flächen aus. Die Pläne für die Entwicklung der Industrieflächen orientieren sich sehr stark am von der Rüsselsheimer Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Rahmenkonzept.</p><p>„Diese Transaktion bedeutet einen Schritt nach vorne für Stellantis und VGP – mit dem gemeinsamen Ziel, nachhaltige und innovative Aktivitäten im künftigen Technologiepark Rüsselsheim zu entwickeln, dessen Herzstück der grEEn-campus sein wird“, sagt Xavier Chéreau, Chief Human Resources und Transformation Officer von Stellantis. „Die Neugestaltung unserer Arbeitsbereiche bei Stellantis, vorangetrieben durch unsere zukünftigen ‚grEEn-campusse‘, trägt dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern und gleichzeitig die Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort neu zu überdenken. Damit reagieren wir auf die Erwartungen neuer Generationen an den Arbeitsplatz der Zukunft. Dieses Ziel ist Teil unserer globalen Transformationsstrategie, die wir auf allen Ebenen des Unternehmens, mit Mitarbeitenden und Arbeitnehmervertretern, teilen.“</p><p>„Unser grEEn-campus-Projekt hat mit dieser Vereinbarung einen großen Fortschritt gemacht. Rüsselsheim ist die Wiege der Marke Opel. Hier entsteht – parallel zur Stellantis Germany Zentrale – die neue globale Opel-Zentrale. Wir freuen uns darüber sehr und werden weiter konsequent an der Umsetzung unserer ambitionierten Pläne zur Klimaneutralität arbeiten“, sagt Stellantis EVP und Opel CEO Florian Huettl.</p><p>Jan Van Geet, CEO von VGP, kommentiert den Kauf der Flächen: „Es freut uns sehr, dass wir in diese Flächen in Rüsselsheim investieren können, und wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Vertrauen. Wir sind stolz darauf, ein verlässlicher Partner für die Stadt zu sein. In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rüsselsheim und von Opel entwickeln wir eine dynamische Zukunft für dieses Industrieareal, die sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch Umweltschutz fördert.“</p><p>Über den möglichen Kaufpreis der Flächen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Über die von Stellantis zusätzlich angebotenen Bereiche wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Hintergrund ist das Bestreben des Unternehmens, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, was wiederum ein Teil des ehrgeizigen Ziels ist, bis 2038 Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen.</p><p>Die konstruktiven Gespräche mit der Stadt über die weitere Flächenentwicklung werden in den kommenden Monaten fortgeführt.</p><p>Der neue „grEEn-campus“ in Deutschland wird einen entscheidenden Beitrag zur CO2-Reduktion des Immobilien-Fußabdrucks durch Stellantis leisten. Rüsselsheim ist der dritte Stellantis-Standort in der ersten Phase dieses weltweiten Programms neben Poissy (Frankreich) und Mirafiori (Italien).</p>

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Volkswagen Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft

<p> &nbsp;&bull; <strong>Dataforce-Studie bescheinigt Volkswagen Flotte niedrige CO</strong><strong>2</strong><strong>-</strong><strong>Emissionen&nbsp;</strong></p> <p> <strong>Im ersten Halbjahr 2011 liegt der Volkswagen Konzern&nbsp;</strong><strong>im Gro&szlig;kundengesch&auml;ft mit einem CO</strong><strong>2-</strong><strong>Aussto&szlig; von durchschnittlich 136 Gramm pro&nbsp;</strong><strong>km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO</strong><strong>2</strong><strong>/km. Das geht aus einer aktuellen&nbsp;</strong><strong>Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce hervor. &nbsp;</strong></p> <p> Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschreitet mit durchschnittlich 127 Gramm&nbsp;CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006&nbsp;liegen die Wolfsburger unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte&nbsp;kontinuierlich gesenkt.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die&nbsp;Ergebnisse der Studie best&auml;tigen, dass der Volkswagen Konzern nachhaltige Mobilit&auml;t auch&nbsp;im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch k&uuml;nftig mit einem noch&nbsp;effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterst&uuml;tzen&ldquo;, sagt&nbsp;Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.&nbsp;</p> <p> Die aktuelle Studie zeigt zudem, dass Umweltvertr&auml;glichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw.&nbsp;Emissionswerte zu den Top 3-Gr&uuml;nden bei der Fahrzeugauswahl im Flottengesch&auml;ft z&auml;hlen. Der Volkswagen Konzern wird diesem Anspruch mit einem vielf&auml;ltigen Produktportfolio&nbsp;gerecht: &bdquo;Aktuell k&ouml;nnen Gro&szlig;kunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm&nbsp;CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km&nbsp; und 19 mit weniger als 100 Gramm&nbsp;CO2/km w&auml;hlen&ldquo; so Jahn.&nbsp;</p> <p> Mit 47,9 Prozent Marktanteil im ersten Halbjahr 2011 ist der Konzern die Nummer eins im&nbsp;deutschen Gro&szlig;kunden-Pkw-Gesch&auml;ft.&nbsp;</p> <p> <strong>Volkswagen Aktiengesellschaft - Volkswagen Group Fleet International&nbsp;</strong></p> <p> Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im&nbsp;Bereich Gro&szlig;kunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den&nbsp;Marken Volkswagen, Audi, &Scaron;koda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle&nbsp;Fahrzeugklassen von Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle f&uuml;r Gro&szlig;kunden&nbsp;relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten&nbsp;Fuhrparkmanagement.&nbsp;</p>

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Konsequent effizient – der Audi A8 hybrid

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/A8h110015small1.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Die Luxuslimousine mit dem doppelten Antrieb geht 2012 an den Start&nbsp;</p> <p> - 245 PS Systemleistung, Verbrauch weniger als 6,4 Liter pro 100 km&nbsp;</p> <p> - Vierzylinder-Benziner, starke E-Maschine und Lithium-Ionen-Batterie &nbsp;</p> <p> Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein&nbsp;Vierzylinder &ndash; 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Der mittlere Verbrauch liegt unter 6,4 Liter pro 100 km. Die Limousine kann bis 100 km/h rein elektrisch fahren, bei konstant 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zur&uuml;ck. &nbsp;</p> <p> Das Audi-Flaggschiff ist als hocheffizienter Parallelhybrid konzipiert. Der 2.0 TFSI, in&nbsp;einigen Bereichen modifiziert, bringt es auf 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, das zwischen 1.500 und 4.200 1/min anliegt. Der Verbrennungsmotor&nbsp;arbeitet mit einem scheibenf&ouml;rmigen Elektromotor zusammen, der 40 kW (54 PS)&nbsp;leistet und 210 Nm abgibt. &nbsp;</p> <p> Die permanent erregte Synchronmaschine nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Eine Lamellenkupplung, die&nbsp;im &Ouml;lbad l&auml;uft, verbindet oder trennt den Elektromotor und den TFSI. Die Kupplung&nbsp;arbeitet in jeder Situation hochpr&auml;zise und sanft. Das komfortabel und schnell&nbsp;schaltende Hybridgetriebe leitet die Momente auf die Vorderr&auml;der; mit seiner&nbsp;gro&szlig;en Gangspreizung tr&auml;gt es zur Effizienz des Audi A8 hybrid bei.&nbsp;</p> <p> Die kurzfristige Systemleistung von 180 kW (245 PS) und das Systemdrehmoment&nbsp;von 480 Nm sorgen f&uuml;r sehr agile Fahrleistungen. Der Audi A8 hybrid sprintet in &nbsp;7,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h. Sein Verbrauch im&nbsp;EU-Zyklus betr&auml;gt weniger als 6,4 Liter pro 100 km, die CO2-Emission bleibt unter&nbsp;148 Gramm pro km (alle Angaben vorl&auml;ufig).&nbsp;</p> <p> Der Audi A8 hybrid kann bis 100 km/h Tempo rein elektrisch fahren; bei konstanten&nbsp;60 km/h erzielt er bis zu drei Kilometer Reichweite. Der Fahrer kann zwischen drei&nbsp;Programmen w&auml;hlen. Das Kennfeld EV r&auml;umt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein,&nbsp;das Programm D steuert beide Motoren effizient. Der Modus S und die Tippgasse der&nbsp;tiptronic sind auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Die Hybrid-Limousine kennt&nbsp;f&uuml;nf Betriebszust&auml;nde: Sie kann nur mit dem TFSI, rein elektrisch oder im&nbsp;Hybridmodus fahren; zudem kann sie rekuperieren und boosten. Zwei Anzeigen&nbsp;visualisieren f&uuml;r den Fahrer alle Betriebszust&auml;nde im Detail.&nbsp;</p> <div> <p> Die Lithium-Ionen-Batterie, die 36,7 Kilogramm wiegt, sitzt im Crash-sicheren&nbsp;Bereich des Gep&auml;ckraums. Sie stellt 1,3 kWhNominalenergie bereit und leistet bis&nbsp;zu 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gek&uuml;hlt &ndash; &uuml;ber ein&nbsp;Gebl&auml;se aus dem Innenraum und &uuml;ber einen eigenen K&auml;ltekreislauf, der an die&nbsp;Klimaautomatik gekoppelt ist. So bleibt sie &uuml;ber weite Bereiche in jenem&nbsp;Temperaturfenster, in dem sie ihr Potenzial voll aussch&ouml;pfen kann. Der Elektromotor und die kompakte Leistungselektronik, die zwischen ihm und der Batterie als&nbsp;Regler dient, werden mit Wasser gek&uuml;hlt.&nbsp;</p> <p> Optisch ist der Audi A8 hybrid an dezenten Details zu erkennen. Die zehn Speichen&nbsp;seiner Leichtmetallr&auml;der &ndash; serienm&auml;&szlig;ig mit 18, optional mit 19 Zoll Durchmesser erinnern an Turbinenschaufeln. Hybrid-Schriftz&uuml;ge zieren die Karosserie, als&nbsp;exklusive Lackierung steht Arktissilber zur Wahl. Die Metalliclackierung, eine&nbsp;Dreizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und das Bose Soundsystem sind Serie.&nbsp;</p> <p> Der Audi A8 hybrid wird eine der leichtesten Limousinen in seiner Klasse sein &ndash; dank&nbsp;der ultra-Leichtbaukompetenz der Marke. Seine Karosserie entsteht in der ASF-&nbsp;Bauweise (Audi Space Frame) komplett aus Aluminium, die B-S&auml;ulen bestehen aus&nbsp;formgeh&auml;rteten ultrahochfestem Stahl. Sie wiegt nur 231 Kilogramm, etwa 40&nbsp;Prozent weniger als eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. &nbsp;</p> </div>

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Ford Focus-Offensive: Attraktive Flatrate Full-Service-Leasingangebote für Firmenkunden

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/fordfocus1.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden ab sofort besonders attraktive Mobilit&auml;tsangebote f&uuml;r den neuen Ford Focus. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die bei Gewerbetreibenden stark nachgefragte Kombi-Version &bdquo;Turnier&ldquo; des neuen Ford Focus, die in Deutschland im Mai auf den Markt kam. So ist zum Beispiel der neue Ford Focus Turnier mit dem 1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor (85 kW/115 PS) in der Ausstattungsversion Trend f&uuml;r eine Ford Flatrate Full-Service-Rate von 278 Euro (netto) pro Monat bei einer Ver-tragslaufzeit von 36 Monaten, einer Gesamtfahrleistung von 60.000 Kilometern und ohne Lea-sing-Sonderzahlung verf&uuml;gbar. Die bis Ende dieses Jahres befristeten Ford Flatrate Full-Service-Aktionskonditionen f&uuml;r den neuen Ford Focus (alle Karosserieversionen) sind bundes-weit bei den teilnehmenden Ford-H&auml;ndlern verf&uuml;gbar.</p>

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Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz

<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 &ndash; 1 A 37/11 &ndash; den Berufungszulassungsantrag einer Kl&auml;gerin zur&uuml;ckgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis &ndash; Stra&szlig;enverkehrszulassungsbeh&ouml;rde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen &bdquo;kurzes&ldquo; (zweistelliges) Kennzeichen f&uuml;r das dann zuzulassende Fahrzeug &ndash; unabh&auml;ngig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. &Uuml;ber das Begehren der Kl&auml;gerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die beh&ouml;rdliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begr&uuml;ndung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgef&uuml;hrt, dass das Begehren der Kl&auml;gerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen &Auml;nderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach d&uuml;rften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, f&uuml;r die eine l&auml;ngere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die &Auml;nderungsverordnung &ndash; im Gegensatz zum alten Recht &ndash; nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Beh&ouml;rden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage f&uuml;r die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landr&auml;tin, die Neuregelung f&uuml;r den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>

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Unverhältnismäßige Abschleppanordnung

<p> Ist aufgrund der konkreten Umst&auml;nde des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in K&uuml;rze die St&ouml;rung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die St&ouml;rung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verk&uuml;rzt werden k&ouml;nnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der St&ouml;rer vors&auml;tzlich &uuml;ber eine ihm gegen&uuml;ber m&uuml;ndlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gr&uuml;nden der General- oder Spezialpr&auml;vention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&amp;neuesuche=Neu&amp;st=ent&amp;sm=gercont&amp;desc=text&amp;query=+&amp;desc=norm&amp;query=+&amp;desc=court&amp;query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&amp;neuesuche=Neu&amp;st=ent&amp;sm=gercont&amp;desc=text&amp;query=+&amp;desc=norm&amp;query=+&amp;desc=court&amp;query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>