Webfleet erweitert sein OEM.connect-Programm und unterstützt künftig Elektrofahrzeuge
<p>Webfleet, einer der führenden Flottenmanagementanbieter Europas und Teil von Bridgestone, entwickelt sein OEM.connect-Programm weiter und unterstützt künftig auch Elektrofahrzeuge. Als ersten Schritt im Rahmen der Erweiterung seines Programms baut Webfleet seine Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz Connectivity Services aus. Fuhrparks, die Mercedes-Benz Elektro-Pkw und E-Transporter nutzen, können ab Ende September auf Daten zugreifen, die für den Betrieb einer Elektroflotte wichtig sind, ohne zusätzliche Hardware installieren zu müssen.</p>
Im Rahmen von Webfleets OEM.connect-Programm wird es Fuhrparkunternehmen einfacher gemacht, die Vielzahl an Telematikdaten zu nutzen, die ihnen helfen, Kosten zu senken, eine sicherere und nachhaltigere Fahrweise zu fördern und die Flottenleistung zu maximieren. Künftig ist es für Unternehmen mit elektrischen oder Mischflotten darüber hinaus möglich, auch Daten etwa zu Ladezeiten, Reichweiten, aktuellem Akku-Status, Energieverbrauch und mehr abzurufen, indem sie einfach die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) eingeben.
Auf Basis solcher Daten sind Flottenunternehmen in der Lage, sichere Entscheidungen darüber zu treffen, welches Elektrofahrzeug in ihrer Flotte am besten für den jeweiligen Auftrag geeignet ist. Sie können ihre Tourenplanung sowie Laderoutinen optimieren und haben den Akku-Status im Blick. Bei der Planung einer Tagestour beispielsweise kann der Flottenmanager neben dem Energieverbrauch des Fahrzeugs auch die Akku-Kapazität und die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf die Reichweite berücksichtigen. Unternehmen haben einen vollständigen datenbasierten Ein- und Überblick, anhand dessen sie Maßnahmen ergreifen können, um die Nachhaltigkeit und Effizienz ihres Betriebs zu maximieren und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten. Mit Blick auf Datenschutz und -sicherheit behalten Flottenbetreiber die volle Kontrolle über ihre eigenen Daten.
„Unternehmen weltweit nutzen Webfleet, um die Effizienz ihres Fuhrparks zu verbessern, die Fahrer zu unterstützen, die Sicherheit zu erhöhen, die Vorschriften einzuhalten und um insgesamt nachhaltiger zu agieren“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Im vergangenen Jahr verzeichnete Webfleet bei seiner installierten Basis ein deutliches Wachstum bei der Anzahl der E-Fahrzeuge. Immer mehr Unternehmer und Flottenmanager erkennen die großen Potentiale von Elektrofahrzeugen im Fuhrparkeinsatz. Gemeinsam mit Mercedes-Benz Connectivity Services bieten wir diesen Unternehmen neue datenbasierte Möglichkeiten für einen effektiven Übergang hin zur Elektromobilität sowie für den produktiven Betrieb einer Elektroflotte.“
OEM.connect für Elektrofahrzeuge ist für alle elektrischen Mercedes-Benz Pkw und Transporter in allen europäischen Ländern verfügbar, in denen Webfleet vertreten ist. Webfleet plant, das Programm in naher Zukunft auf Elektrofahrzeuge weiterer Hersteller auszuweiten.

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Ausgabe 5/2023

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2024
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Management
FREENOW und Karhoo starten strategische Ride-Hailing-Partnerschaft in Europa
<p>Mit dem Taxi- und Mietwagenangebot von FREENOW erweitert Karhoo seine White-Label-Mobilitätslösungen, um einige der größten Namen in der Hotel-, Reise- und Unternehmensbranche zu bedienen, darunter die französischen Großkonzerne Accor und SNCF Connect. FREENOWs Netzwerk von über 200.000 angeschlossenen Fahrzeugen wird unmittelbar in die verschiedenen Apps und Websites der Partner eingebunden und gewährleistet auf diese Weise ein nahtloses Fahrgast-Erlebnis. Die Partnerschaft ermöglicht es Karhoo außerdem, noch besser auf die bestehende Touren-Nachfrage zu reagieren und ein breiteres Spektrum an Ride-Hailing-Optionen anzubieten. Neben der klassischen Taxi- und Mietwagen-Flotte stehen mit den Services von FREENOW jetzt auch verstärkt Elektro-, Hybrid- und rollstuhlgerechte Fahrzeuge zur Auswahl. </p><p>FREENOW und Karhoo rollen das neue Serviceangebot derzeit in den wichtigsten europäischen Märkten aus, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Polen, Spanien und das Vereinigte Königreich. Die schrittweise technische Umsetzung wird voraussichtlich bis Anfang 2024 für alle Märkte abgeschlossen sein. Gleichzeitig planen die beiden Unternehmen, ihre Partnerschaft weiter auszubauen.</p><p>"Die Partnerschaft zwischen unseren beiden Unternehmen ist ein weiterer Meilenstein in der Vernetzung von Angebot und Nachfrage für europäische Ride-Hailing-Dienste", sagt Thomas Zimmermann, Chief Executive Officer (CEO) von FREENOW. "Zum einen ermöglichen wir ein herausragendes Kundenerlebnis durch noch mehr Komfort und Zuverlässigkeit für Privat- und Geschäftsreisende. Zum anderen eröffnet die Zusammenarbeit aber auch den angeschlossenen Fahrerinnen und Fahrern eine erhöhte Nachfrage und damit verbesserte Verdienstmöglichkeiten", so Zimmermann weiter.</p><p>Terry Coates, Chief Executive Officer (CEO) von Karhoo, ergänzt: "Durch die Kooperation mit FREENOW nutzen wir unsere gemeinsamen Stärken, um ein MaaS-Ökosystem zu schaffen, das die Art und Weise, wie Menschen Beförderungsdienstleistungen nutzen, verändern wird. Die Erweiterung um mehr als 200.000 Fahrzeuge der FREENOW Plattform bietet Karhoos Partnern und ihren Kunden einen noch besseren Zugang zu effizienten und stressfreien Mobilitätslösungen - sowohl in neuen als auch bereits bestehenden Märkten."</p>
Management
Zukunftsorientiert und nachhaltig: elexon wird Teil von VARO Energy
<p><strong>VARO</strong></p><p>VAROs Investition in elexon unterstützt die ONE VARO Transformationsstrategie, die im Juli 2022 vorgestellt wurde. Im Rahmen dieser Strategie investiert VARO 3,5 Mrd. USD in fünf strategische Wachstumssäulen: Biogas, Biokraftstoff, Wasserstoff, naturbasierte Kohlenstoffentfernung und Elektromobilität. VAROs bestehendes Geschäftsfeld für Elektromobilität, ROAD, zusammen mit elexons Stärken, ermöglicht es VARO, seinen Kunden eine End-to-End-Lösung anzubieten, die von der Installation der Ladeinfrastruktur bis zur Bezahlung und dem Management der Flotte reicht.</p><p><strong>elexon</strong></p><p>Als Branchenführer für Ladeinfrastruktur in der Logistikbranche zählen Industrie- und Handelsunternehmen zum Kundenstamm von elexon. Seit der Gründung in der heutigen Form im Jahr 2019 - als Joint Venture der SMA Solar Technology AG, der AixControl GmbH und der aixACCT charging solutions GmbH - positioniert elexon konsequent innovative Produkte und Konzepte am Markt und setzt dabei vor allem auf zukunftsorientierte technische Entwicklungen. Als Systemintegrator gilt elexon als Brancheninnovator in den Bereichen Beratung, Installation, Prototyping, Lade- und Lastmanagement, CPO-Services, Backend-Lösungen, Service & Wartung sowie Abwicklung von THG-Quoten.</p><p>Die Ladestationen von elexon verfügen bereits heute über technische Merkmale, die für künftige Ladeinfrastrukturen notwendig, aber auf dem Markt kaum zu finden sind. Parallel entwickelt elexon immer neue Lösungen, um den Wunsch vieler Firmenkunden nach Energieautarkie zu unterstützten. Von anfänglich weniger als 20 Mitarbeitern beschäftigt elexon heute mehr als 70 Personen, die entweder am Standort Aachen oder remote in ganz Deutschland arbeiten. elexon installiert jedes Jahr etwa 8.000 AC- und DC-Ladepunkte und stellt seinen Kunden in ganz Europa bereits über 24.000 Ladepunkte zur Verfügung.</p><p><strong>VARO und elexon</strong></p><p><i>„Wir freuen uns sehr, mit VARO einen starken Partner an der Seite zu haben, der glaubhaft und entschlossen die Transformation der Energiewirtschaft mitgestaltet"</i>, erklärt Marcus Scholz, Geschäftsführer der elexon GmbH. <i>"Mitglied der VARO-Gruppe zu sein erlaubt es uns, mit der starken Nachfrage nach unseren Lösungen Schritt zu halten. Unser Ziel ist es, mit dem Ausbau unserer Leistungen, durch die hohe Qualität unserer Services sowie mit unseren auf Respekt und Nachhaltigkeit basierenden Werten zu einem der führenden Partner für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in ganz Europa zu werden"</i>, so Scholz weiter.</p>
Management
The Way Forward - Emil Frey wird deutscher Vertriebspartner von GWM Wey
<p>Mit seinen hochwertigen Premium-Plug-in-Hybrid-SUVs präsentiert GWM WEY Fahrzeuge mit modernster Technik sowie herausragender Sicherheit und einem hohen Maß an Komfort. Diesen Anspruch unterstreicht das Debüt-Modell, der GWM WEY 05, mit seiner Fünf-Sterne-Bewertung beim <a href="https://www.euroncap.com/en/results/wey/coffee+01/46621%20" target="_blank" rel="nofollow">Euro NCAP</a> – dem klassenbesten Ergebnis im Testjahr 2022. Zudem überzeugt er mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 158 Kilometern nach WLTP** – damit ist der GWM WEY 05 das im elektrischen Betrieb derzeit reichweitenstärkste Plug-in-Hybrid-Fahrzeug auf dem deutschen Markt. Bereits Anfang nächsten Jahres wird mit dem GWM WEY 03 ein kompaktes Premium-SUV folgen, das ebenfalls mit einem reichweitenstarken Plug-in-Hybridantrieb und umfangreicher Ausstattung überzeugt.<br><br> </p><p>GWM WEY wird zukünftig unter dem Dach der O! Automobile GmbH, einem Unternehmen der Emil Frey Gruppe, in Deutschland vertrieben werden. Das Unternehmen ist bereits für den Vertrieb der GWM ORA Modelle in Deutschland verantwortlich und wird von Johannes Brandenburger geleitet. Der Verkauf wird über ein Händlernetz erfolgen, das mit etwa 50 Partnern starten wird und neben dem klassischen Fahrzeugverkauf auch umfangreiche Service- und Beratungsangebote bieten wird.</p><p><br> </p><p><strong>Immer einen Schritt voraus</strong><br><br> </p><p>Die 2016 gegründete Premium-Fahrzeuglinie vereint führende Technologien mit einem modernen Design und hochwertiger Handwerkskunst – ganz dem Slogan „The Way Forward“. GWM WEY steht für Mut, Tatendrang, Selbstbestimmung und dem Spirit eines Pioniers. Mit dem Fokus auf das Fahrerlebnis stellt GWM WEY den Nutzer in den Mittelpunkt und beschleunigt den Wandel von Great Wall Motor von einem chinesischen Automobilhersteller zu einem globalen Technologieführer für Mobilität. Jack Wey, der CEO von GWM, versteht es, seine persönlichen familiären Wurzeln mit seiner Vorstellung von der Zukunft zu verknüpfen und in der Premium-Marke zu vereinen. <br><br> </p><p>„Die Vision bestimmt die Welt, die man sieht, der Mut bestimmt die Welt, die man baut.“<br><br> </p><p>Den Blick immer in Richtung Zukunft arbeitet GWM WEY nicht nur an einem vorausschauenden Konzept für die Mobilität, sondern denkt auch für seine Fahrer einen Schritt weiter.</p><p><br> </p><p><strong>Leidenschaft und Expertise seit fast 100 Jahren</strong><br><br> </p><p>Für seine Einführung in den deutschen Markt hat GWM WEY mit der Emil Frey Gruppe einen erfahrenen Partner an seiner Seite gewonnen, der sich dem Vertrieb der Premium-SUVs annimmt. Als Spezialist im Automobilgeschäft verfügt die Emil Frey Gruppe über eine fast 100-jährige Expertise und gehört damit zu den renommiertesten Automobilgruppen Europas.</p>
Management
Škoda Auto führt In-car-Payment mit neuem Pay-to-Fuel-Dienst ein
<p>Dank des neuen Pay-to-Fuel-Service läuft das Bezahlen nach dem Tankvorgang für Škoda Fahrer nun noch komfortabler und schneller. Sie können jetzt direkt über das Infotainmentsystem ihres Autos bezahlen und so Zeit sparen.</p><p>Das Navigationssystem listet alle Tankstellen auf, die Pay to Fuel unterstützen. Wählt der Fahrer eine davon aus, erkennt das Fahrzeug die Tankstelle bei Ankunft automatisch. Über das Infotainmentdisplay öffnet der Fahrer die Pay-to-Fuel-App, wählt die gewünschte Tankstelle und gibt die Nummer der Zapfsäule an. Nach dem Vorgang wird die getankte Kraftstoffmenge über das Display bestätigt und die Zahlung erfolgt via Kredit- oder Debitkarte. Alle gängigen Karten werden akzeptiert. Der Fahrer erhält anschließend eine Benachrichtigung in der MyŠkoda App sowie auf dem Fahrzeugbildschirm und kann weiterfahren.</p><p><strong>Verfügbar für alle Škoda Modelle mit Verbrennungsmotor und Navigationssystemen ab 9,2 Zoll</strong><br>Um Pay to Fuel zu nutzen, muss das Fahrzeug über ein Navigationssystem mit mindestens 9,2-Zoll-Touchscreen verfügen. Zudem benötigt der Nutzer ein Škoda Connect-Konto mit aktiviertem Fahrzeugfernzugriff. Vor dem erstmaligen Gebrauch verifiziert der Nutzer seine Zahlungsweise über die MyŠkoda App. Pay to Fuel steht für alle in europäischen Märkten verkauften Škoda Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bereit. Bei diesem Service arbeitet Škoda mit den Unternehmen MasterCard, Parkopedia und dem deutschen Finanztechnologie-Unternehmen ryd zusammen.</p><p><strong>Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Netzwerke, eine App</strong><br>Pay to Fuel steht aktuell in Deutschland, Belgien, Dänemark, Luxemburg, Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Portugal und Spanien folgen in Kürze. Auch die Einführung auf dem tschechischen Markt ist geplant.</p>
Management
Nächster Meilenstein für „grEEn-campus“-Projekt: Immobilienentwickler VGP Group investiert in Rüsselsheim
<p>Die VGP Group wird in die sogenannten „M“-, „K“- und “P“-Bereiche an der Mainzer Straße sowie an der Bundesstraße 43 in Rüsselsheim investieren. Diese machen rund zwei Drittel der angebotenen Flächen aus. Die Pläne für die Entwicklung der Industrieflächen orientieren sich sehr stark am von der Rüsselsheimer Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Rahmenkonzept.</p><p>„Diese Transaktion bedeutet einen Schritt nach vorne für Stellantis und VGP – mit dem gemeinsamen Ziel, nachhaltige und innovative Aktivitäten im künftigen Technologiepark Rüsselsheim zu entwickeln, dessen Herzstück der grEEn-campus sein wird“, sagt Xavier Chéreau, Chief Human Resources und Transformation Officer von Stellantis. „Die Neugestaltung unserer Arbeitsbereiche bei Stellantis, vorangetrieben durch unsere zukünftigen ‚grEEn-campusse‘, trägt dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern und gleichzeitig die Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort neu zu überdenken. Damit reagieren wir auf die Erwartungen neuer Generationen an den Arbeitsplatz der Zukunft. Dieses Ziel ist Teil unserer globalen Transformationsstrategie, die wir auf allen Ebenen des Unternehmens, mit Mitarbeitenden und Arbeitnehmervertretern, teilen.“</p><p>„Unser grEEn-campus-Projekt hat mit dieser Vereinbarung einen großen Fortschritt gemacht. Rüsselsheim ist die Wiege der Marke Opel. Hier entsteht – parallel zur Stellantis Germany Zentrale – die neue globale Opel-Zentrale. Wir freuen uns darüber sehr und werden weiter konsequent an der Umsetzung unserer ambitionierten Pläne zur Klimaneutralität arbeiten“, sagt Stellantis EVP und Opel CEO Florian Huettl.</p><p>Jan Van Geet, CEO von VGP, kommentiert den Kauf der Flächen: „Es freut uns sehr, dass wir in diese Flächen in Rüsselsheim investieren können, und wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Vertrauen. Wir sind stolz darauf, ein verlässlicher Partner für die Stadt zu sein. In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rüsselsheim und von Opel entwickeln wir eine dynamische Zukunft für dieses Industrieareal, die sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch Umweltschutz fördert.“</p><p>Über den möglichen Kaufpreis der Flächen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Über die von Stellantis zusätzlich angebotenen Bereiche wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Hintergrund ist das Bestreben des Unternehmens, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, was wiederum ein Teil des ehrgeizigen Ziels ist, bis 2038 Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen.</p><p>Die konstruktiven Gespräche mit der Stadt über die weitere Flächenentwicklung werden in den kommenden Monaten fortgeführt.</p><p>Der neue „grEEn-campus“ in Deutschland wird einen entscheidenden Beitrag zur CO2-Reduktion des Immobilien-Fußabdrucks durch Stellantis leisten. Rüsselsheim ist der dritte Stellantis-Standort in der ersten Phase dieses weltweiten Programms neben Poissy (Frankreich) und Mirafiori (Italien).</p>
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Volkswagen Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft
<p> • <strong>Dataforce-Studie bescheinigt Volkswagen Flotte niedrige CO</strong><strong>2</strong><strong>-</strong><strong>Emissionen </strong></p> <p> <strong>Im ersten Halbjahr 2011 liegt der Volkswagen Konzern </strong><strong>im Großkundengeschäft mit einem CO</strong><strong>2-</strong><strong>Ausstoß von durchschnittlich 136 Gramm pro </strong><strong>km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO</strong><strong>2</strong><strong>/km. Das geht aus einer aktuellen </strong><strong>Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce hervor. </strong></p> <p> Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschreitet mit durchschnittlich 127 Gramm CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006 liegen die Wolfsburger unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte kontinuierlich gesenkt. </p> <p> „Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass der Volkswagen Konzern nachhaltige Mobilität auch im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch künftig mit einem noch effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterstützen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International. </p> <p> Die aktuelle Studie zeigt zudem, dass Umweltverträglichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw. Emissionswerte zu den Top 3-Gründen bei der Fahrzeugauswahl im Flottengeschäft zählen. Der Volkswagen Konzern wird diesem Anspruch mit einem vielfältigen Produktportfolio gerecht: „Aktuell können Großkunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km und 19 mit weniger als 100 Gramm CO2/km wählen“ so Jahn. </p> <p> Mit 47,9 Prozent Marktanteil im ersten Halbjahr 2011 ist der Konzern die Nummer eins im deutschen Großkunden-Pkw-Geschäft. </p> <p> <strong>Volkswagen Aktiengesellschaft - Volkswagen Group Fleet International </strong></p> <p> Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen von Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement. </p>
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Konsequent effizient – der Audi A8 hybrid
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/A8h110015small1.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Die Luxuslimousine mit dem doppelten Antrieb geht 2012 an den Start </p> <p> - 245 PS Systemleistung, Verbrauch weniger als 6,4 Liter pro 100 km </p> <p> - Vierzylinder-Benziner, starke E-Maschine und Lithium-Ionen-Batterie </p> <p> Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein Vierzylinder – 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Der mittlere Verbrauch liegt unter 6,4 Liter pro 100 km. Die Limousine kann bis 100 km/h rein elektrisch fahren, bei konstant 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zurück. </p> <p> Das Audi-Flaggschiff ist als hocheffizienter Parallelhybrid konzipiert. Der 2.0 TFSI, in einigen Bereichen modifiziert, bringt es auf 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, das zwischen 1.500 und 4.200 1/min anliegt. Der Verbrennungsmotor arbeitet mit einem scheibenförmigen Elektromotor zusammen, der 40 kW (54 PS) leistet und 210 Nm abgibt. </p> <p> Die permanent erregte Synchronmaschine nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Eine Lamellenkupplung, die im Ölbad läuft, verbindet oder trennt den Elektromotor und den TFSI. Die Kupplung arbeitet in jeder Situation hochpräzise und sanft. Das komfortabel und schnell schaltende Hybridgetriebe leitet die Momente auf die Vorderräder; mit seiner großen Gangspreizung trägt es zur Effizienz des Audi A8 hybrid bei. </p> <p> Die kurzfristige Systemleistung von 180 kW (245 PS) und das Systemdrehmoment von 480 Nm sorgen für sehr agile Fahrleistungen. Der Audi A8 hybrid sprintet in 7,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h. Sein Verbrauch im EU-Zyklus beträgt weniger als 6,4 Liter pro 100 km, die CO2-Emission bleibt unter 148 Gramm pro km (alle Angaben vorläufig). </p> <p> Der Audi A8 hybrid kann bis 100 km/h Tempo rein elektrisch fahren; bei konstanten 60 km/h erzielt er bis zu drei Kilometer Reichweite. Der Fahrer kann zwischen drei Programmen wählen. Das Kennfeld EV räumt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein, das Programm D steuert beide Motoren effizient. Der Modus S und die Tippgasse der tiptronic sind auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Die Hybrid-Limousine kennt fünf Betriebszustände: Sie kann nur mit dem TFSI, rein elektrisch oder im Hybridmodus fahren; zudem kann sie rekuperieren und boosten. Zwei Anzeigen visualisieren für den Fahrer alle Betriebszustände im Detail. </p> <div> <p> Die Lithium-Ionen-Batterie, die 36,7 Kilogramm wiegt, sitzt im Crash-sicheren Bereich des Gepäckraums. Sie stellt 1,3 kWhNominalenergie bereit und leistet bis zu 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gekühlt – über ein Gebläse aus dem Innenraum und über einen eigenen Kältekreislauf, der an die Klimaautomatik gekoppelt ist. So bleibt sie über weite Bereiche in jenem Temperaturfenster, in dem sie ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Der Elektromotor und die kompakte Leistungselektronik, die zwischen ihm und der Batterie als Regler dient, werden mit Wasser gekühlt. </p> <p> Optisch ist der Audi A8 hybrid an dezenten Details zu erkennen. Die zehn Speichen seiner Leichtmetallräder – serienmäßig mit 18, optional mit 19 Zoll Durchmesser erinnern an Turbinenschaufeln. Hybrid-Schriftzüge zieren die Karosserie, als exklusive Lackierung steht Arktissilber zur Wahl. Die Metalliclackierung, eine Dreizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und das Bose Soundsystem sind Serie. </p> <p> Der Audi A8 hybrid wird eine der leichtesten Limousinen in seiner Klasse sein – dank der ultra-Leichtbaukompetenz der Marke. Seine Karosserie entsteht in der ASF- Bauweise (Audi Space Frame) komplett aus Aluminium, die B-Säulen bestehen aus formgehärteten ultrahochfestem Stahl. Sie wiegt nur 231 Kilogramm, etwa 40 Prozent weniger als eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. </p> </div>
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Ford Focus-Offensive: Attraktive Flatrate Full-Service-Leasingangebote für Firmenkunden
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/fordfocus1.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden ab sofort besonders attraktive Mobilitätsangebote für den neuen Ford Focus. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die bei Gewerbetreibenden stark nachgefragte Kombi-Version „Turnier“ des neuen Ford Focus, die in Deutschland im Mai auf den Markt kam. So ist zum Beispiel der neue Ford Focus Turnier mit dem 1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor (85 kW/115 PS) in der Ausstattungsversion Trend für eine Ford Flatrate Full-Service-Rate von 278 Euro (netto) pro Monat bei einer Ver-tragslaufzeit von 36 Monaten, einer Gesamtfahrleistung von 60.000 Kilometern und ohne Lea-sing-Sonderzahlung verfügbar. Die bis Ende dieses Jahres befristeten Ford Flatrate Full-Service-Aktionskonditionen für den neuen Ford Focus (alle Karosserieversionen) sind bundes-weit bei den teilnehmenden Ford-Händlern verfügbar.</p>
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Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz
<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 – 1 A 37/11 – den Berufungszulassungsantrag einer Klägerin zurückgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis – Straßenverkehrszulassungsbehörde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen „kurzes“ (zweistelliges) Kennzeichen für das dann zuzulassende Fahrzeug – unabhängig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. Über das Begehren der Klägerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die behördliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begründung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgeführt, dass das Begehren der Klägerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach dürften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, für die eine längere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die Änderungsverordnung – im Gegensatz zum alten Recht – nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Behörden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage für die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landrätin, die Neuregelung für den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>
Aktuelles
Unverhältnismäßige Abschleppanordnung
<p> Ist aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in Kürze die Störung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verhältnismäßig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die Störung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verkürzt werden könnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der Störer vorsätzlich über eine ihm gegenüber mündlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gründen der General- oder Spezialprävention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>
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