Gigafactory Valencia: PowerCo gibt Startschuss für Bau der zweiten Zellfabrik
<p>Die PowerCo SE macht den nächsten Schritt beim Aufbau des globalen Batteriegeschäfts: In der spanischen Region Valencia hat das Unternehmen heute im Beisein seiner Majestät König Felipe VI, Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez und dem Ministerpräsidenten der Region Valencia Ximo Puig den Startschuss für den Bau seiner zweiten PowerCo Zellfabrik gegeben. </p><p> </p>
Die Gigafabrik Valencia wird 2026 mit der Produktion der Einheitszelle beginnen und künftig mehr als 3.000 Menschen direkt beschäftigen. Bis zu 30.000 weitere, indirekte Arbeitsplätze könnten laut einer aktuellen Studie bei Zulieferern und Partnern in Spanien initiiert werden. Der Volkswagen Konzern hat die Batterietechnologie zu einem Kernelement der NEW AUTO-Strategie gemacht und mit der PowerCo ein eigenes Batterie-Unternehmen gegründet. Seit ihrem Start im Juli 2022 hat die PowerCo mit Salzgitter, Valencia und St. Thomas in Ontario/Kanada drei Standorte für Zellfabriken festgelegt, zwei davon befinden sich bereits im Aufbau.
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez: „Die Fabrik, die hier gebaut wird, ist ein Beispiel für das Engagement der spanischen Regierung für Innovation und nachhaltige Mobilität. Sie ist ein Zeichen unseres Engagements für die Industrie, aber auch für die Merkmale, die eine unternehmerische Nation auf dem globalen Markt ausmachen: Innovation, territorialer Zusammenhalt und öffentlich-private Zusammenarbeit.“
Thomas Schmall, Konzernvorstand Group Technology und Aufsichtsratsvorsitzender der PowerCo SE: „Wir gehen mit der PowerCo auf die Überholspur. Gerade erst haben wir den Grundstein für den zweiten Gigafabrik-Standort der PowerCo in Valencia gelegt, und machen schon den nächsten Schritt mit der Ankündigung einer weiteren Gigafabrik in St. Thomas, Kanada. Unser Ziel steht: Wir wollen die PowerCo zu einem Global Player im Batteriegeschäft machen und mit nachhaltig gefertigten Batteriezellen den Weg für eine bessere Mobilität ebnen. Die Gigafabrik Valencia ist dafür ein wichtiger Meilenstein.“
Frank Blome, CEO der PowerCo SE: „PowerCo steht wie der Volkswagen Konzern für verantwortungsvolles Handeln. Dazu gehören gute Arbeitsbedingungen und der sorgsame Umgang mit der Umwelt und knappen Ressourcen. Wir wollen für die Menschen in der Region ein guter Nachbar sein und einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten. Wir schaffen nicht nur mehr als 3.000 Zukunfts-Arbeitsplätze, sondern wollen auch zusammen mit der Regionalregierung gezielte Projekte zur Stärkung von Wissenschaft und Gesellschaft initiieren.“
Gigafactory Valencia: Potenzial für 60 GWh

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Die jährliche Produktionskapazität liegt zunächst bei 40 GWh, kann aber perspektivisch auf 60 GWh ausgebaut werden. Die Zellfabrik entsteht in Sagunto in unmittelbarer Nähe von Valencia auf einer Fläche von rund 130 Hektar. Zusammen mit dem geplanten Zulieferpark, der parallel zur PowerCo Fabrik entstehen wird, beläuft sich die Fläche sogar auf 200 Hektar. Bei der Standortentscheidung für Valencia spielten unter anderem die Verfügbarkeit von günstigem Grünstrom, das regionale Wissenschafts- und Innovationscluster sowie die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu den spanischen Produktionsstandorten eine wichtige Rolle. Die Gigafabrik Valencia wird künftig unter anderem die Fahrzeugwerke in Martorell und Pamplona mit Einheitszellen beliefern.
Der Präsident der Generalitat Valenciana, Ximo Puig, dankte dem Volkswagen Konzern und SEAT für ihr Engagement für Sagunto und die Region Valencia: "Mission Valencia steht für eine produktive Allianz zwischen PowerCo, der Generalitat und den Regierungen Spaniens und Europas auf dem Weg zu einem nachhaltigen Mobilitätswandel. Mit Blick auf die Zukunft haben wir die Gemeinschaft Valencias hinter uns, um unsere ehrgeizige Arbeit zu beschleunigen ‒ mit vollem Vertrauen in das, was wir erreichen können, wenn wir gemeinsam handeln."
Die PowerCo strebt in Valencia die Fertigung von nachhaltigen Batterien an. So erfolgt die Energieversorgung der Zellfabrik vollständig mit Grünstrom aus Sonne und Wind, u.a. über einen 250 Hektar großen Solarpark in unmittelbarer Nähe des Werks. Der Rohstoffkreislauf wird perspektivisch direkt auf dem Gelände der Zellfabrik geschlossen.
10-Milliarden-Investitionsprogramm zur Elektrifizierung Spaniens
Die Gigafabrik Valencia ist zentraler Bestandteil des 10-Milliarden-Euro-Investitionsprogramms mit dem Namen „Future: Fast Forward", dass der Volkswagen Konzern zusammen mit der PowerCo, der spanischen Tochtergesellschaft SEAT S.A. und 49 weiteren Partnern im vergangenen Jahr angekündigt hatte. Als Teil des Plans wird Volkswagen im Rahmen des sogenannten PERTE-Beihilfenprogramms für elektrische und vernetzte Fahrzeuge auch seine Autofabriken in Martorell und Pamplona elektrifizieren.
Die PowerCo bündelt das globale Batteriegeschäft des Volkswagen Konzerns entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Rohstoffversorgung über die Entwicklung bis zum Aufbau und Betrieb der Gigafabriken. Bis 2030 soll die PowerCo über 20 Mrd. Euro Jahresumsatz erwirtschaften.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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