Dacia setzt Erfolgsgeschichte mit geschärftem Markenprofil fort
<p>Essenziell, robust und Öko-smart: Dacia präsentierte bei den Brand Manifesto Tagen in Le Bourget bei Paris die Werte, die Marke und Fahrzeuge in den kommenden Jahren prägen werden. Ziel ist es, die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre nahtlos fortzuschreiben und die Position als führende Marke für erschwingliche Mobilität weiter zu festigen.</p>
Basis für die Zukunftspläne von Dacia bildet der Anfang 2021 vorgestellte Strategieplan Renaulution, der den Kurs für jede Konzernmarke vorgibt. Das Ziel für Dacia lautet, das Image als essenzielle, aufs Wesentliche konzentrierte Marke mit einem authentischen Modellangebot zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis weiter auszubauen. Dacia kann hierbei auf einer echten Erfolgsgeschichte blicken: In 18 Jahren verließen 7,5 Millionen Autos die Autohäuser, bei Privatkunden erreicht die Marke Platz drei in der europäischen Zulassungsstatistik.
Heute werden Dacia Fahrzeuge zusehends auch von finanziell gutgestellten Kunden geschätzt, die ihr Geld überlegt ausgeben, Freiheit und authentische Freizeitvergnügungen schätzen sowie übermäßigen Konsum meiden. Dacia ist damit mehr denn je in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Entsprechend wird die Marke ihre Aktivitäten in die Kompaktklasse ausweiten, ohne dabei ihr Credo erschwinglicher Mobilität zu vernachlässigen.
Hierzu Dacia CEO Denis Le Vot: „Jahr für Jahr zieht Dacia neue Kunden an, die nach dem suchen, was in der heutigen Welt vielleicht am wertvollsten ist: das Wesentliche. Diese Kunden wünschen eine rationale, verantwortungsvolle Gesellschaft und haben eine neue Sichtweise auf das Automobil. Sie interessieren sich für Autos, die Raum, Komfort und aktuelle Optik mit maximaler Erschwinglichkeit vereinen. Das ist Dacia.“
Um noch breitere Kundenkreise anzusprechen, hat Dacia in den vergangenen Monaten eine neue Markenidentität, ein neues Logo, ein neues Design und neue Farben entwickelt. Diese Neuerungen gehen einher mit den traditionellen Tugenden der Marke, die auch zukünftig Bestand haben werden.
Essenziell und Cool

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In den 18 Jahren seit dem Marken-Relaunch hat Dacia seinen Kunden stets das Wesentliche geboten. Allerdings hat sich im Laufe der Zeit die Ansicht darüber geändert, was essenziell ist. So galt eine Klimaanlage 2004 im Gegensatz zu heute nicht als unverzichtbar. Auch Multimediasysteme zählen heute zur Basisausstattung im Automobil. Allerdings geht Dacia hier einen eigenen Weg: Statt zwei oder drei Bildschirmen im Fahrzeug, hält die Marke mit dem Media Control System eine schnelle und intelligente Möglichkeit bereit, das Smartphone des Fahrers mit dem Fahrzeug zu koppeln, um alle wesentlichen Multimediafunktionen zu nutzen.
Als weiteres cleveres Detail bietet die Dacia Media Control App dem Fahrer Vorschläge zu Zeiten und Orten für Pausen. Diese neue Funktion wird von den Dacia Teams in Zusammenarbeit mit Software République entwickelt, einem von der Renault Group mitgegründeten Innovationspool für nachhaltige, sichere und intelligente Mobilität.
Dacia verbindet clevere, kreative Lösungen auch mit einem ansprechenden Design, wie der modulare Dachgepäckträger zeigt, der das traditionelle Trägersystem ersetzt. Zusätzlich zum coolen Look misst sich die innovative Lösung entsprechend dem Markenimage preislich mit konventionellen Dachträgern.
Robust und für Outdoor-Aktivitäten gebaut
Zuverlässig und robust lauten zwei wesentliche Attribute für den Erfolg von Dacia. Die Treue der Kunden ist der beste Beleg dafür: In Frankreich behalten Dacia Kunden ihr Fahrzeug im Schnitt acht Jahre lang, und 60 Prozent von ihnen ersetzen es durch einen neuen Dacia. Weiteres Beispiel für das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Restwert eines Dacia Modells beim Weiterverkauf liegt im Schnitt etwa zehn Prozentpunkte über dem Wert vergleichbarer Volumenmodelle.
Die Kernmerkmale machen Dacia Fahrzeuge zum idealen Begleiter für Outdoor-Aktivitäten, aber auch für den beruflichen Einsatz. In Zukunft wird Dacia diesem Trend verstärkt Rechnung tragen, indem die Marke ihr Angebot an Modellen ausweitet, die Ausflüge abseits befestigter Straßen erlauben. Neben Allradsystemen wird Dacia spezielles Zubehör für Outdoor-Aktivitäten anbieten, darunter ab 2023 ein Kit, um im Jogger in wenigen Minuten ein Doppelbett einzurichten. Hinzu kommt ein Zelt für bis zu vier Personen, das unmittelbar mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Öko-smart: Ökologie trifft Ökonomie
Um Ressourcen zu schonen, Kraftstoff zu sparen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu realisieren, verwendet Dacia nach Möglichkeit bestehende Technologien. Ein Beispiel dafür ist die bewährte CMF-B-Plattform für Sandero, Sandero Stepway und Jogger. Der Verzicht auf überflüssige Technik oder rein kosmetische Merkmale verringert das Gewicht und damit den Verbrauch – gut für den Geldbeutel der Besitzer und die Umwelt. Der Jogger zum Beispiel ist 300 Kilogramm leichter als seine 7-sitzigen Wettbewerber.
Priorität hat für Dacia auch die Verwendung von Rezyklaten. So bestehen zwölf Prozent des im Duster verwendeten Kunststoffs aus Recyclingmaterialien – deutlich mehr als der europäische Durchschnitt bei Neuwagen.
In Zukunft wird Dacia den Anteil von recyceltem Kunststoff in seinen Modellen deutlich erhöhen. Ziel sind 20 Prozent in der neuen Generation des Duster. Um dies zu erreichen, werden auch sichtbare Außenteile aus Rezyklaten gefertigt. Dacia hat hiermit bereits beim Unterfahrschutz des Sandero Stepway begonnen und wird dies mit einem neuen Material weiterführen: Starkle®, einer umweltschonenden und robusten Mischung aus wideraufbereiteten Polymeren.
Ein unverwechselbares Markenerlebnis
Auch bei der Interaktion mit dem Kunden geht Dacia neue Wege, um ein noch nahtloseres und angenehmeres Markenerlebnis zu bieten. Die Umgestaltung des Dacia Händlernetzes begann bereits im Frühjahr dieses Jahres. Die neuen Ausstellungsräume sind flexibel und umweltschonend gestaltet. Außerdem verbindet Dacia physische und virtuelle Erlebnisse miteinander, insbesondere durch den Einsatz einer neuen Augmented-Reality-App für Smartphones.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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