Neue modulare Lösungen für die Digitalisierung in der Transportbranche
<p>Webfleet, eines von Europas führenden Anbietern von Telematik-Lösungen, präsentiert auf der IAA TRANSPORTATION 2022 seine neuen modularen Lösungen. So unterstützt Webfleet Transportunternehmen dabei, fundierte datengestützte Entscheidungen zu treffen, um Kraftstoffkosten zu sparen sowie ihre Produktivität und die Sicherheit ihrer Fahrer zu erhöhen. Die IAA TRANSPORTATON findet vom 20. bis 25. September 2022 in Hannover statt.</p>
Taco van der Leij, Vice President Europe von Webfleet, erklärt: „Wir freuen uns, auf der IAA TRANSPORTATION 2022 zu sein und zu zeigen, was Webfleet am besten kann: Unternehmen dabei zu unterstützen, die Leistung ihrer Flotte zu optimieren und ihre Lkw auf der Straße zu halten, indem sie die in ihren Fahrzeugen enthaltenen digitalen Informationen nutzen. Wir sind stolz auf die hohen Standards, die wir im Markt setzen – und darauf, unsere neuesten Innovationen für Fahrer und Flottenmanager zu präsentieren.“
Erstmals stellt Webfleet auf der IAA TRANSPORTATION auch zusammen mit seinem Mutterunternehmen Bridgestone auf einem Stand aus. Gemeinsam präsentieren sie Fleetcare, eine integrierte Lösung, die die Reifenlösung von Bridgestone und die Flottenmanagementlösung von Webfleet kombiniert, um Flotten zu helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
Als Nummer eins unter den Telematiklösungen für Lkw-Flotten stellt Webfleet auf der IAA TRANSPORTATION 2022 zudem neue Produkte vor, die Transport- und Logistikunternehmen ermöglichen, Kraftstoffkosten zu senken, ihre Effizienz zu steigern und die Sicherheit ihrer Fahrzeuge im Verkehr zu gewährleisten.
So wird Webfleet ein neues, kompaktes PRO Driver Terminal auf den Markt bringen, das bestehende Modelle der PRO-Reihe ergänzt: Wie ein Handheld-Computer ist es darauf ausgelegt, Fahrer bei ihren Aufgaben zu unterstützen, ist dabei jedoch zugleich so benutzerfreundlich und zugänglich wie ein Smartphone. So bietet das Gerät eine vollständige End-to-End-Lösung für das Auftragsmanagement und ist unmittelbar nach dem Auspacken einsatzbereit. Teilnehmer der IAA TRANSPORTATION werden einen exklusiven Blick auf die erste Demo dieses neuen, kompakten PRO Driver Terminals erhalten, das voraussichtlich im vierten Quartal 2022 europaweit erhältlich ist.
Auf der IAA TRANSPORTATION stellt Webfleet außerdem seine OptiDrive-Lösung für Lkw vor. Webfleet OptiDrive ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Fahrern hilft, einen verantwortungsvollen Fahrstil zu entwickeln. Es liefert sowohl Flottenmanagern als auch Fahrern wertvolle Erkenntnisse und gibt Fahrern vor, während und nach ihrer Fahrt ein unmittelbares Feedback zu ihrem Fahrverhalten. Verantwortungsbewusstes Fahren hilft, Kraftstoffverbrauch, Wartungskosten und Versicherungsprämien zu senken und so die Gesamtkosten des Fahrzeugbesitzes zu reduzieren.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Cold Chain, das im Frühling 2023 auf den Markt gebracht werden soll, ist eine Lösung von Webfleet zur Temperaturkontrolle, die Unternehmen dabei unterstützt, temperatursensible Produkte zu schützen. Mithilfe von Echtzeit-Sichtbarkeit der Temperatur und Reports über kritische Temperatur-Ereignisse können Flottenmanager den Erwartungen ihrer Kunden sowie gesetzlichen Standards gerecht werden. Hochwertige Ladungen erhalten zusätzlichen Schutz: In Fällen, in denen Höchst- oder Mindest-Temperaturen über- bzw. unterschritten werden, versendet das System eine Alarmmeldung in Echtzeit. So können Unternehmen Schwere und Ursache von Zwischenfällen schnell erkennen und unmittelbar handeln, um die Nichtannahme von Ladungen zu vermeiden.
Darüber hinaus erweitert Webfleet sein Angebot an modularen Optionen für Flottenkunden und ermöglicht es Fuhrparkbesitzern, die nur einzelne Funktionen wie Videotelematik, den Tachograph Manager oder das Reifendruckkontrollsystem TPMS zur Erhöhung ihrer Flottensicherheit und Compliance benötigen, aber noch keine komplette Telematiklösung wünschen, individuell und flexibel die für sie beste Lösung zusammenzustellen.
Neben Digitalisierungsstrategien für die Verkehrsbranche ist Elektromobilität ein zentrales Thema der diesjährigen IAA TRANSPORTATION. „Webfleet unterstützt die Elektrifizierung von Fuhrparks mit Nachdruck, da die großen Städte Europas ihre Dekarbonisierung vorantreiben. Wir glauben, dass Daten eine Schlüsselrolle bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge spielen und Transportunternehmen dabei helfen, sich auf neue staatliche und städtische Anforderungen vorzubereiten – und natürlich, den Planeten grüner zu machen. Der erste Schritt wird darin bestehen, Fahrer und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich auf eine neue Art des Betriebs und der Planung einzustellen, die durch Elektrofahrzeuge ausgelöst wird“, so van der Leij. Webfleet zeigt hier einmal mehr erweiterte Funktionen zur Unterstützung von Flotten bei der Elektrifizierung sowie bei der Verwaltung von gemischten und elektrischen Flotten.
„Webfleet war und ist ein Kernprodukt und führend in der deutschen Transportbranche. Wir sind stolz, die IAA TRANSPORTATION als branchenführende Plattform erneut zu besuchen und auf der Messe unsere neuesten Innovationen zu präsentieren und vorzustellen“, erklärt van der Leij.
In diesem Jahr ist Webfleet auf der IAA TRANSPORTATION auf zwei Messeständen präsent: In Halle 12 am Stand C60 tritt Webfleet gemeinsam mit Bridgestone auf. In Halle 25 am Stand E51 wird Webfleet präsentiert von den Partnern Telematik Partner GmbH, Evertz GmbH und NavComm GmbH.
Zudem lädt Webfleet erstmals dazu ein, ein Special der Webfleet Mobility Talks von der IAA TRANSPORTATION zu erleben. Dabei überträgt Webfleet ein Fachprogramm vom Messestand. Interessenten können sich hier anmelden: webfleet.com/mobilitytalks.
Die IAA TRANSPORTATION ist die weltweit führende Messe für Mobilität, Transport und Logistik. Als wichtige Plattform der Industrie präsentieren Branchengrößen hier technische Innovationen und emissionsfreie Mobilitätslösungen, die Verkehrssicherheit, Transporteffizienz und ökologische Nachhaltigkeit sicherstellen. Sie findet alle zwei Jahre in Hannover statt und richtet sich an Entscheider in den Bereichen Flotte, OEM und Mobilität.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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