ŠKODA AUTO stellt neuen Markenauftritt vor und beschleunigt E-Offensive

<p>ŠKODA AUTO stellt im Rahmen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 seinen neuen Markenauftritt vor. Im Zentrum stehen eine neue Designsprache, ein neues Logo sowie ein umfangreiches Update der Corporate Identity. Außerdem beschleunigt und erweitert der tschechische Automobilhersteller seine E-Offensive: Bereits bis 2026 wird ŠKODA AUTO drei neue reine E-Modelle auf den Markt bringen, weitere werden folgen. Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen konkreten Ausblick auf eines dieser Modelle. Bis 2030 soll der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge an den Verkäufen der Marke ŠKODA in Europa auf über 70 Prozent steigen. Der tschechische Automobilhersteller investiert in den nächsten fünf Jahren weitere 5,6 Milliarden Euro in E-Mobilität und 700 Millionen Euro in Digitalisierung.</p>

ŠKODA AUTO stellt neuen Markenauftritt vor und beschleunigt E-Offensive

1 /1

ŠKODA AUTO stellt neuen Markenauftritt vor und beschleunigt E-Offensive

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer betont: „Heute ist ein ganz besonderer Tag in der Geschichte von ŠKODA AUTO: Wir stellen unseren neuen Markenauftritt inklusive neuem Logo und Update der Corporate Identity vor. Wir geben mit der Konzeptstudie VISION 7S einen konkreten Ausblick auf ein völlig neues ŠKODA Modell, mit dem wir unser Produktportfolio und unsere Kundenbasis nach oben hin abrunden werden. Und wir beschleunigen unsere E-Offensive deutlich und bringen bereits bis 2026 drei zusätzliche, reine E-Modelle auf den Markt, weitere werden folgen. Wir stellen uns damit für das Jahrzehnt der Transformation noch stärker auf und werden in den nächsten fünf Jahren insgesamt 5,6 Milliarden Euro in E-Mobilität und weitere 700 Millionen Euro in die Digitalisierung und damit in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und der Arbeitsplätze investieren.“

ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing Martin Jahn ergänzt: „Mit dem neuen Markenauftritt machen wir unsere Marke fit für die elektrische Zukunft und positionieren ŠKODA klar im externen Wettbewerb und grenzen uns gleichzeitig noch deutlicher von den anderen Marken des Volkswagen Konzerns ab. Das Showcar VISION 7S ist Vorreiter unserer neuen Designsprache, die wir in den kommenden Jahren auf das gesamte Produktportfolio ausrollen und mit der wir unsere Kundenansprache schärfen. Wir heben die Marke damit auf das nächste Level, um sie an die neuen Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden in Bezug auf User Experience, Connectivity und die gesamte Customer Journey anzupassen.“

Beschleunigte E-Offensive: Drei neue Modelle bereits bis 2026, weitere werden folgen

Der tschechische Automobilhersteller beschleunigt deutlich seine E-Offensive und bringt bereits bis 2026 drei weitere vollelektrische Modelle auf den Markt. Neben einem Kleinwagen ist auch ein kompaktes SUV sowie ein Siebensitzer für Familien geplant. Einen konkreten Ausblick auf das siebensitzige Elektro-SUV bietet die Konzeptstudie VISION 7S mit einer Reichweite von über 600 Kilometern und einer Spitzenladeleistung von 200 kW. Bis 2030 strebt ŠKODA AUTO einen Anteil reiner E-Modelle in Europa von über 70 Prozent an. In der Übergangsphase zur E-Mobilität stärkt die Marke ihr Produktportfolio hocheffizienter Verbrennungsmotoren und stellt in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres die neue Generation des SUPERB sowie des KODIAQ vor. 2024 folgt dann der aufgefrischte OCTAVIA.

ŠKODA VISION 7S: siebensitziges SUV auf MEB-Basis mit mehr als 600 km Reichweite

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen ersten konkreten Ausblick auf ein völlig neues ŠKODA Modell und zeigt gleichzeitig die neue Designsprache. Das rein elektrische SUV bietet ein großzügiges Platzangebot für bis zu sieben Passagiere und zahlreiche Simply Clever-Details. Damit rundet der Autohersteller sein Produktportfolio und seine Kundenbasis nach oben hin ab. Die Konzeptstudie basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern und verfügt über eine 89-kWh-Batterie. Damit lässt sich eine maximale Reichweite von mehr als 600 Kilometern im WLTP-Zyklus erzielen.

Neue Designsprache, neues Logo, Update der Corporate Identity

Für das elektrische und digitale Zeitalter hat ŠKODA AUTO eine neue Designsprache entworfen, die schrittweise ab nächstem Jahr eingeführt wird. Sie zeichnet sich durch klare, reduzierte Linien aus, die die Einfachheit und Wertigkeit der neuen ŠKODA Modelle betonen. Prägende Elemente sind die neue Fahrzeugfront mit dem sogenannten Tech-Deck sowie nachhaltige Materialien im Innenraum.

Das neue Markenlogo präsentiert sich ohne die skulptural wirkende 3D-Grafik. Damit trägt ŠKODA einer immer stärkeren Verlagerung der Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Print zu Online Rechnung. Auch die Corporate Identity wurde umfangreich überarbeitet: Farblich setzt ŠKODA AUTO nun auf zwei verschiedene Grüntöne: Smaragd- und Elektrogrün, die für Ökologie, Nachhaltigkeit und Elektromobilität stehen.

Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette

In der Produktion tritt ŠKODA AUTO mit Nachdruck für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein: So setzt das Unternehmen auf Strom aus erneuerbaren Quellen. 

In Mladá Boleslav sorgt die Produktion von Batterien unmittelbar im Werk für kurze Transportwege, zudem setzt der Automobilhersteller hier zwei elektrische LKW ein. Ab 2030 sollen die tschechischen und indischen Werke Fahrzeuge emissionsfrei (netto) produzieren. Das Werk Vrchlabí gibt die Richtung vor: Der Standort ist bereits seit 2020 CO2-neutral.

Auch bei den Produkten setzt ŠKODA konsequent auf Nachhaltigkeit: Bei einem ENYAQ iV kommen über 13 Kilogramm recycelte Kunststoffe zum Einsatz, die aus alten Batteriegehäusen und Stoßstangen gewonnen werden. Beim in der Karosserie verbauten Stahl liegt die Recyclingquote bei 40 Prozent, beim Aluminium sogar bei 60 Prozent. Die Seitenfenster bestehen zu 20 Prozent aus recyceltem Glas. Im Innenraum bietet der ENYAQ iV Sitzbezüge, die zu 40 Prozent aus natürlicher Schurwolle und zu 60 Prozent aus recycelten PET-Flaschen bestehen. 

Gleichzeitig setzt ŠKODA AUTO bei der Umsetzung seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsziele auf die Unterstützung eines Nachhaltigkeitsbeirats. Die fünf international erfahrenen Mitglieder bringen neue Impulse und Vorschläge zu aktuellen und künftigen Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit ein. Auf diese Weise fördern sie einen vielseitigeren Dialog zu Nachhaltigkeitsthemen zwischen dem Automobilhersteller und seinen Stakeholdern.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

INEOS Automotive übergibt 50 Grenadier an den Mobilitätsanbieter Arndt Automobile

<p>INEOS Automotive hat 50 Grenadier 4X4 an die Fahrzeugvermietung Arndt Automobile übergeben. Das Familienunternehmen nimmt, mit der frühen Aufnahme dieses Fahrzeugs in die Vermietung, eine Vorreiterrolle ein und bietet die besonders robusten OEroader ab Mitte Juli Kunden an, die auf Geländegängigkeit, Nutzwert und Zuverlässigkeit setzen.</p>

Management

Auto-Abos: FINN und MG Motor bauen langjährige Partnerschaft aus

<p>Auto-Abo als Alternative zu Barkauf oder Leasing – FINN und MG Motor haben ihre seit 2021 laufende Partnerschaft ausgebaut. MG Motor liefert 2025 insgesamt 5.000 zusätzliche Fahrzeuge an den Mobilitätsdienstleister. FINN bietet seinen Kundinnen und Kunden dann nahezu die komplette Modellreihen-Palette von MG Motor an – von der MG4-Electric- über die MGS5-EV- bis zu den MG-HS-, MG-ZS- und MG3-Baureihen.</p>

Management

Mercedes-Benz erweitert Zusammenarbeit mit Microsoft: mehr Produktivität im Auto mit verbesserter Meetings App für Teams, Intune-Integration und Copilot

<p>Mercedes‑Benz setzt mit aktuellen Microsoft Tools für Unternehmensproduktivität und Zusammenarbeit einen neuen Standard für die Produktivität im Auto. Als erste können Kundinnen und Kunden im neuen CLA auf die jüngste Version der Meetings App für Teams zugreifen. Diese bietet erweiterte Funktionen und erstmals die Option, die Innenraumkamera auch während der Fahrt für Teams-Videoanrufe zu nutzen.&nbsp;</p>

Management

SEAT startet mit Pilotierung des neuen Verkäuferarbeitsplatzes „new.VAP“ in Deutschland

<p>Mit dem Start der Pilotphase des neuen Verkäuferarbeitsplatzes „new.VAP“ geht SEAT gemeinsam mit CUPRA den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung im Autohaus. Im Sommer arbeiten erste Händler mit der neuen Web-Applikation – darunter die MTS Automobile GmbH und die Autohaus Holzberg GmbH. Der flächendeckende Rollout folgt ab Herbst 2025 und ersetzt schrittweise den bisherigen Arbeitsplatz ISA in der gesamten SEAT und CUPRA Handelsorganisation.</p>

Management

Heiße Tage bei den Renault Händlern

<p>Sommerloch im Handel? Davon kann bei Renault keine Rede sein. Die französische Automobilmarke startet mit attraktiven Angeboten in die warme Jahreszeit – allen voran mit den neuen KISS Sondermodellen, die aus den bisherigen KISS Deals hervorgegangen sind. Das Prinzip bleibt bestehen: „Keep It Simple &amp; Smart“ bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden von einer einfachen und cleveren Auswahl sowie einer besonders umfangreichen Ausstattung zu günstigen Konditionen profitieren.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>