ŠKODA AUTO stellt neuen Markenauftritt vor und beschleunigt E-Offensive
<p>ŠKODA AUTO stellt im Rahmen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 seinen neuen Markenauftritt vor. Im Zentrum stehen eine neue Designsprache, ein neues Logo sowie ein umfangreiches Update der Corporate Identity. Außerdem beschleunigt und erweitert der tschechische Automobilhersteller seine E-Offensive: Bereits bis 2026 wird ŠKODA AUTO drei neue reine E-Modelle auf den Markt bringen, weitere werden folgen. Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen konkreten Ausblick auf eines dieser Modelle. Bis 2030 soll der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge an den Verkäufen der Marke ŠKODA in Europa auf über 70 Prozent steigen. Der tschechische Automobilhersteller investiert in den nächsten fünf Jahren weitere 5,6 Milliarden Euro in E-Mobilität und 700 Millionen Euro in Digitalisierung.</p>
ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer betont: „Heute ist ein ganz besonderer Tag in der Geschichte von ŠKODA AUTO: Wir stellen unseren neuen Markenauftritt inklusive neuem Logo und Update der Corporate Identity vor. Wir geben mit der Konzeptstudie VISION 7S einen konkreten Ausblick auf ein völlig neues ŠKODA Modell, mit dem wir unser Produktportfolio und unsere Kundenbasis nach oben hin abrunden werden. Und wir beschleunigen unsere E-Offensive deutlich und bringen bereits bis 2026 drei zusätzliche, reine E-Modelle auf den Markt, weitere werden folgen. Wir stellen uns damit für das Jahrzehnt der Transformation noch stärker auf und werden in den nächsten fünf Jahren insgesamt 5,6 Milliarden Euro in E-Mobilität und weitere 700 Millionen Euro in die Digitalisierung und damit in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und der Arbeitsplätze investieren.“
ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing Martin Jahn ergänzt: „Mit dem neuen Markenauftritt machen wir unsere Marke fit für die elektrische Zukunft und positionieren ŠKODA klar im externen Wettbewerb und grenzen uns gleichzeitig noch deutlicher von den anderen Marken des Volkswagen Konzerns ab. Das Showcar VISION 7S ist Vorreiter unserer neuen Designsprache, die wir in den kommenden Jahren auf das gesamte Produktportfolio ausrollen und mit der wir unsere Kundenansprache schärfen. Wir heben die Marke damit auf das nächste Level, um sie an die neuen Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden in Bezug auf User Experience, Connectivity und die gesamte Customer Journey anzupassen.“
Beschleunigte E-Offensive: Drei neue Modelle bereits bis 2026, weitere werden folgen
Der tschechische Automobilhersteller beschleunigt deutlich seine E-Offensive und bringt bereits bis 2026 drei weitere vollelektrische Modelle auf den Markt. Neben einem Kleinwagen ist auch ein kompaktes SUV sowie ein Siebensitzer für Familien geplant. Einen konkreten Ausblick auf das siebensitzige Elektro-SUV bietet die Konzeptstudie VISION 7S mit einer Reichweite von über 600 Kilometern und einer Spitzenladeleistung von 200 kW. Bis 2030 strebt ŠKODA AUTO einen Anteil reiner E-Modelle in Europa von über 70 Prozent an. In der Übergangsphase zur E-Mobilität stärkt die Marke ihr Produktportfolio hocheffizienter Verbrennungsmotoren und stellt in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres die neue Generation des SUPERB sowie des KODIAQ vor. 2024 folgt dann der aufgefrischte OCTAVIA.
ŠKODA VISION 7S: siebensitziges SUV auf MEB-Basis mit mehr als 600 km Reichweite

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen ersten konkreten Ausblick auf ein völlig neues ŠKODA Modell und zeigt gleichzeitig die neue Designsprache. Das rein elektrische SUV bietet ein großzügiges Platzangebot für bis zu sieben Passagiere und zahlreiche Simply Clever-Details. Damit rundet der Autohersteller sein Produktportfolio und seine Kundenbasis nach oben hin ab. Die Konzeptstudie basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern und verfügt über eine 89-kWh-Batterie. Damit lässt sich eine maximale Reichweite von mehr als 600 Kilometern im WLTP-Zyklus erzielen.
Neue Designsprache, neues Logo, Update der Corporate Identity
Für das elektrische und digitale Zeitalter hat ŠKODA AUTO eine neue Designsprache entworfen, die schrittweise ab nächstem Jahr eingeführt wird. Sie zeichnet sich durch klare, reduzierte Linien aus, die die Einfachheit und Wertigkeit der neuen ŠKODA Modelle betonen. Prägende Elemente sind die neue Fahrzeugfront mit dem sogenannten Tech-Deck sowie nachhaltige Materialien im Innenraum.
Das neue Markenlogo präsentiert sich ohne die skulptural wirkende 3D-Grafik. Damit trägt ŠKODA einer immer stärkeren Verlagerung der Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Print zu Online Rechnung. Auch die Corporate Identity wurde umfangreich überarbeitet: Farblich setzt ŠKODA AUTO nun auf zwei verschiedene Grüntöne: Smaragd- und Elektrogrün, die für Ökologie, Nachhaltigkeit und Elektromobilität stehen.
Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette
In der Produktion tritt ŠKODA AUTO mit Nachdruck für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein: So setzt das Unternehmen auf Strom aus erneuerbaren Quellen.
In Mladá Boleslav sorgt die Produktion von Batterien unmittelbar im Werk für kurze Transportwege, zudem setzt der Automobilhersteller hier zwei elektrische LKW ein. Ab 2030 sollen die tschechischen und indischen Werke Fahrzeuge emissionsfrei (netto) produzieren. Das Werk Vrchlabí gibt die Richtung vor: Der Standort ist bereits seit 2020 CO2-neutral.
Auch bei den Produkten setzt ŠKODA konsequent auf Nachhaltigkeit: Bei einem ENYAQ iV kommen über 13 Kilogramm recycelte Kunststoffe zum Einsatz, die aus alten Batteriegehäusen und Stoßstangen gewonnen werden. Beim in der Karosserie verbauten Stahl liegt die Recyclingquote bei 40 Prozent, beim Aluminium sogar bei 60 Prozent. Die Seitenfenster bestehen zu 20 Prozent aus recyceltem Glas. Im Innenraum bietet der ENYAQ iV Sitzbezüge, die zu 40 Prozent aus natürlicher Schurwolle und zu 60 Prozent aus recycelten PET-Flaschen bestehen.
Gleichzeitig setzt ŠKODA AUTO bei der Umsetzung seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsziele auf die Unterstützung eines Nachhaltigkeitsbeirats. Die fünf international erfahrenen Mitglieder bringen neue Impulse und Vorschläge zu aktuellen und künftigen Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit ein. Auf diese Weise fördern sie einen vielseitigeren Dialog zu Nachhaltigkeitsthemen zwischen dem Automobilhersteller und seinen Stakeholdern.

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Der Branchentreff" 2026
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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