13. Branchenforum des VMF
<p>Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) setzte seine Branchenforum-Reihe fort. Die 13. Veranstaltung stand diesmal im Zeichen der Elektromobilität, beleuchtete Innovationen und gab einen Überblick über Probleme und Chancen der alternativen Antriebsmöglichkeit. Expert:innen aus der Mobilitätsbranche kamen nach Bad Homburg, um sich über die Entwicklungen im Markt auszutauschen und intensiv mit Elektromobilität zu beschäftigen. </p>
Zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie tagte das zweimal im Jahr stattfindende Branchenforum wieder vollkommen in Präsenz. Als „Initialzündung“ gab es zum Start des Forums eine Präsentation der Feuerwehr Bad Homburg. Die Feuerwehrmänner zeigten die Bergung eines verunfallten Elektroautos mit dem Recover-E-Bag, einer innovativen Entwicklung aus Hessen. „Fahrzeugbatterien von Elektroautos können sich auch noch lange nach einem Brand erneut entzünden. Das soll die konsequente Kühlung durch den Recover-E-Bag verhindern“, erklärte Alexander Djendoubi, Wachabteilungsleiter von der Feuerwehr Bad Homburg. Nach diesem spannenden Einblick in die Arbeit der Feuerwehr begann der Konferenzteil des Branchenforums. VMF-Vorsitzender Frank Hägele blickte zunächst auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück und unterstrich aber auch, dass die Branche derzeit erhebliche Herausforderungen erlebt. Nach der Halbleiterkrise mit langen Lieferzeiten und in der Folge steigenden Neupreisen kamen Lockdowns in China und der Ukraine-Krieg, der die Industrie erheblich beeinträchtige. „Der Slogan des VMF ‚Experten für Mobilität im Wandel‘ bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung“, so Hägele.
Geschäftsstellenleiter Dieter Brandl berichtete über die Projekte und Aktivitäten 2021, wie die komplette Überarbeitung der zur „Die Faire Fahrzeugbewertung“ gehörenden Schadenkataloge für Pkw und Transporter. Er gab einen Überblick über neue und potenzielle Premiumpartner, neue geplante Studienprojekte und Webinar-Angebote, bei denen Fachexpert:innen der Mitglieder und Partner eingebunden werden. Im Anschluss startete das weitere Programm mit speziellen Vorträgen zum Thema Elektromobilität.
Was die Branche bewegt:
Elektrifizierung ist ein komplexes Thema
Eine wesentliche Herausforderung im Zusammenhang mit der Elektromobilität ist der Alterungsprozess und die damit verbundene Lebensdauer von Batterien, die den Restwert der Elektrofahrzeuge stark beeinflussen. Das hat Martin Dillinger, Experte für alternative Antriebe beim TÜV Rheinland, aufgegriffen und referierte zum „Battery Quick Check“. „Ein zunehmendes Problem kann der Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge werden. Es benötigt klare Signale und Transparenz zum Zustand der Batterie. Die Aussage über den Gesundheitszustand ist grundlegend, um eine monetäre Bewertung möglich zu machen“, betonte Dillinger. Eine Studie des TÜV Rheinland vom September 2020 zeigte, dass 92,4 Prozent der Befragten ein Batteriezertifikat zum Gesundheitszustand der Antriebsbatterie fordern, bevor sie sich für ein gebrauchtes Elektrofahrzeug entscheiden würden. Dieses schaffe aber nicht nur Vertrauen bei Endverbraucher:innen, sondern mache sich auch bei Leasinggesellschaften und dem Autohandel bezahlt, so Dillinger.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Einem ebenso wichtigen, wenn auch oft unterschätzten Thema widmete sich der Vortrag von Rechtsanwalt Henning Hamann, Geschäftsführer, und Inka Pichler, Fachanwältin für Verkehrsrecht von der Kanzlei Voigt. Unter dem Titel „Rechtliche Voraussetzungen der Elektromobilität“ gaben sie einen Überblick über die Regelungen, die es zu beachten gibt. Neben Aspekten des Arbeits- und Sozialrechts, des Mietrechts und des Zivilrechts, kommen auch Fragen des Versicherungsrechts und steuerrechtliche Aspekte zum Tragen. „Man muss präventiv den Weg ebnen, dann ist auch das Thema Elektromobilität juristisch kein Problem mehr“, so Pichler.
Ladesäuleninfrastruktur voranbringen
Der Vortrag mit dem Titel „Rollenmodell und Herausforderungen im Geschäftsfeld Elektromobilität am Beispiel der EnBW“ von Peter Siegert, Vertriebsmanager E-Mobility bei EnBW, zeigte die Elektromobilitätsstrategie des Energieunternehmens. Die Elektromobilität sei der Grundbaustein eines nachhaltigen Verkehrskonzeptes. Deswegen sei ein Umdenken nötig, so Siegert. Strom laden sei nicht wie das Tanken. Man lade nicht, wenn es leer sei, sondern wenn man stehe – zu Hause, beim Arbeitgeber, beim Handel, in Städten oder während kurzen Pausen auf der Langstrecke. Aus diesem Grund baue die Strategie der EnBW auf den Ausbau von Schnellladesäulen. „Die Ladeinfrastruktur ist ausschlaggebend für die Zukunft der Elektromobilität. Schnelles Laden passt optimal in den Alltag der Menschen“, betonte Siegert.
Dass Ladesäulen ein wichtiges Mittel im Elektromobilitätskonzept sind, dass zeigte auch das DAT-Barometer im Vortrag „Cars are talking. Are you listening?“. Raphael Dammann, Head of Sales Strategy, Christian Ruppel, Key Account Manager, beide DAT, und Yannick Lober, Head of Business Development bei der Beteiligungsgesellschaft High Mobility, stellten die wichtigsten Ergebnisse aus der Fuhrparkleiterbefragung im April 2022 vor. Dabei zeigte sich nicht nur, dass 84 Prozent der Befragten Ladesäulen im Unternehmen haben, sondern auch, dass 100 Prozent mindestens einen Pkw mit alternativem Antrieb im Flottenbestand haben. Der Kern des Vortrags beschäftigte sich allerdings mit Live-Fahrzeugdaten, die High Mobility ohne Einsatz von Dongles harmonisiert und den Fuhrparkverantwortlichen zur Verfügung stellt. Lober erläuterte, dass dadurch Aussagen über anfällige Services, Fahrzeugfehler und Warnsignale getroffen werden könnten und Benachrichtigungen bei Diebstahl oder Unfällen verschickt werden würden.
Alternativen zum Elektroauto nicht aus dem Blick verlieren
Weniger technisch und wieder stärker auf eine Langzeitstrategie ausgerichtet war der Vortrag „Elektrisiert? Quo vadis Shell?“. Daniel Bernicke, Vertriebsleiter Shell Fleet Solutions Leasing, sprach nicht nur von Herausforderungen der Elektromobilität, sondern auch von Chancen. „Durch Förderprogramme und eine geeignete Infrastruktur können wir eine höhere Marktakzeptanz erzielen. Wenn die Reichweitenangst genommen wird, dann sehen die Leute die Elektromobilität als Möglichkeit“, unterstrich Bernicke. Shell setze deshalb auf den Ausbau von Schnellladesäulen, um die Ladeinfrastruktur zu verbessern. Gleichzeitig versteife man sich nicht nur auf die Elektromobilität, sondern gebe auch anderen Antriebsalternativen eine Chance. Das große Ziel von Shell: Emissionen senken durch Vermeidung, Reduzierung und Kompensation.
Zum Abschluss des Branchenforums skizzierte Hägele zusammenfassend noch einmal die Herausforderungen und betonte: „Für uns ist es wichtig, ein gutes und kluges Branchennetzwerk aufzubauen, um mit vereinter Kraft etwas zu bewegen. Wir sind daher an einer aktiven Einbindung der Premiumpartner und einer intensiven Zusammenarbeit interessiert“. Aus diesem Grund hatten die Partner die Möglichkeit, sich in kurzen Beiträgen vorzustellen. Die Premiumpartner des VMF, Globalmatix, PS-Team, AFC und Drivers Care, präsentierten passende und spannende Neuigkeiten zu Produkten und Dienstleistungen aus ihren Unternehmen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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