ŠKODA AUTO stellt ausgewählte Projekte zum Erhalt der Biodiversität vor
<p>Anlässlich des “Internationalen Tages der biologischen Vielfalt” präsentierte ŠKODA AUTO verschiedene Projekte, mit denen sich der Automobilhersteller an seinen weltweiten Produktionsstandorten aktiv für den Erhalt der Biodiversität einsetzt. Um sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette noch nachhaltiger aufzustellen, bündelt das Unternehmen sämtliche erforderlichen Maßnahmen in der “Green Future”-Strategie.</p>
ŠKODA AUTO engagiert sich konsequent für den Umweltschutz und bündelt unter dem Dach der ,Green Future‘-Strategie seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele in den drei Kernbereichen ,Green Factory‘, ,Green Product‘ und ,Green Retail‘. Anlässlich des ,Internationalen Tages der biologischen Vielfalt‘ der Vereinten Nationen, präsentiert das Unternehmen ausgewählte Initiativen zur Förderung der biologischen Vielfalt in den Regionen rund um seine weltweiten Produktionsstandorte.
Im Tschechien bringt der Automobilhersteller im Rahmen seines Projekts ,Ein Auto, ein Baum‘ seit 2007 für jedes dort ausgelieferte Fahrzeug einen Setzling aus. Ende Oktober 2021 pflanzte das Unternehmen bereits den einmillionsten Baum und im Jahr 2022 werden rund 79.900 neue Bäume gesetzt.
Die direkte Umgebung rund um die drei tschechischen Produktionsstandorte von ŠKODA AUTO bietet Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und damit auch verschiedene Insekten- und Tierarten: Insgesamt wachsen hier auf einer Fläche von rund 23.000 Quadratmetern etwa 356.000 Blühpflanzen, 1.128 Bäume sowie rund 470 Sträucher. In diesem Jahr plant das Unternehmen, am Stammsitz Mladá Boleslav und am Standort Vrchlabí zahlreiche Vogelhäuser sowie drei Insekten- und zwei Hummelhotels zu bauen. Gleichzeitig kümmert sich ŠKODA AUTO um den Baumbestand in der Umgebung.
Eine zentrale Rolle bei der Förderung der Artenvielfalt spielt das Engagement der Belegschaft von ŠKODA AUTO. Mit ihrer Unterstützung hat der Automobilhersteller in Mladá Boleslav in diesem Monat einen Biodiversitätsgarten zwischen dem Verwaltungsgebäude und dem Firmensitz angelegt und seine Parks verjüngt. Darüber hinaus beteiligen sich die Angestellten des Unternehmens gemeinsam mit ihren Familien jedes Jahr an der Aktion ,Clean Up Czechia‘.
Eine von ŠKODA AUTO gegründete Stiftung unterstützt darüber hinaus die Ansiedlung naturnaher Erholungseinrichtungen in der Umgebung. In Kosmonosy bei Mladá Boleslav brachte sich die Stiftung mit einem Betrag von 6,5 Millionen Kronen ein, um ein ungenutztes Schwimmbad in ein Biotop zu verwandeln. Im Rahmen einer weiteren Initiative werden ein Obstgarten und ein Waldlehrpfad angelegt. Am Standort Kvasiny war es Ziel eines ähnlichen Projekts, den historischen Schlosspark neuzugestalten und die Kastanienallee zum ŠKODA Werk zu revitalisieren. Als fester Bestandteil der langfristigen Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Riesengebirge (KRNAP) unterstützt der Automobilhersteller auch die Anlage des Klostergartens Vrchlabí. Der Garten wird als Genbank für lokale Wildpflanzen dienen.

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Artenvielfalt an den indischen Produktionsstandorten
Das 500 Hektar große Werksgelände von ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited (SAVWIPL) in Pune ist Lebensraum für mehr als 300 Pflanzen-, Baum- und Tierarten. Zudem unterstützt das Unternehmen in der Nähe des Werks im Bundesstaat Maharashtra ein Entwicklungsprojekt: Im Gebiet Taluka Shirur pflanzte die International Association for Human Values im vergangenen Jahr 10.000 Obstbäume, die Landwirten vor Ort in einigen Jahren als Einkommensquelle dienen.
Ein weiteres Projekt zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Förderung der Nachhaltigkeit ist der eigene Ökopark von SAVWIPL in der Nähe des Werkes in Chakan, Maharashtra, mit einer großen Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Im Werk in Shendre, Aurangabad, erweitert der Automobilhersteller zudem seinen Sauerstoffpark. Seit dessen Gründung im Jahr 2019 wurden hier insgesamt 25.000 Bäume gepflanzt, die Sauerstoff liefern und Kohlendioxid binden. Im Park finden sich 49 verschiedene Sorten von Setzlingen, insgesamt stehen hier 22.500 Allee- und Grenzpflanzen sowie 2.500 Duftpflanzen.
Darüber hinaus unterstützt SAVWIPL in Indien ein Projekt der Mangrove and Marine Biodiversity Conservation Foundation (MMBCF). Es zielt darauf ab, Wasser und Boden zu erhalten und bei der landwirtschaftlichen Kultivierung traditionelle, nachhaltige Anbaumethoden zu nutzen. Bis 2027 sollen hier mehr als 580.000 Mangrovenbäume gepflanzt werden, um Meerestiere zu schützen und der Erosion der Küste vorzubeugen.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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