LapID erweitert elektronische Führerscheinkontrolle

<p><span style="color:black;">Seit Mai 2021 wird als Nachweis der Berufskraftfahrerqualifikation ein Fahrerqualifizierungsnachweis ausgestellt, der die Eintragung der Schlüsselzahl 95 im Führerschein ersetzt. Der Marktführer für die elektronische Führerscheinkontrolle LapID bietet ab sofort eine digitale Kontrollmöglichkeit für den Fahrerqualifizierungsnachweis an.</span></p>

LapID erweitert elektronische Führerscheinkontrolle

1 /1

LapID erweitert elektronische Führerscheinkontrolle

Der Nachweis über die gültige Berufskraftfahrerqualifikation (bislang bekannt als Schlüsselzahl 95) erfolgt nach Vorgabe der EU seit Mai 2021 über den Fahrerqualifizierungsnachweis. Um die Gültigkeit dieses Dokuments zu überprüfen, bietet LapID ab sofort eine neue Kontrollmöglichkeit an und setzt dafür auf bewährte Prozesse der elektronischen Führerscheinkontrolle.

Anpassung des Berufskraftfahrerqualifikationsrechts 

Zur Vereinheitlichung und Vereinfachung des Berufskraftfahrerqualifikationsrechts hat die EU bereits im Jahr 2003 die EU-Richtlinie 2018/645 beschlossen. Diese wurde Ende 2020 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Darin ist unter anderem festgehalten, dass die Schlüsselzahl 95 seit dem 23. Mai 2021 nicht mehr auf der Rückseite des Führerscheins eingetragen wird. Stattdessen wird der Nachweis zur Grund- und Weiterbildung der Berufskraftfahrerqualifikation in einem neuen Dokument, dem Fahrerqualifizierungsnachweis, eingetragen. Ein Vorteil ist, dass der Nachweis nun auch in Fällen eingetragen werden kann, in denen die Eintragung im Führerschein bislang nicht möglich war, zum Beispiel bei Fahrern, die die Berufskraftfahrerqualifikation erlangen und einen EU-Führerscheinen aus anderen Ländern als Deutschland besitzen. Der Fahrerqualifizierungsnachweis ähnelt dem EU-Kartenführerschein und enthält ebenso Sicherheitsmerkmale, wie beispielsweise Hologramme. Auf der Rückseite kann die Schlüsselzahl 95 samt Gültigkeitsdatum für Kraftfahrzeuge für den Güterverkehr sowie Kraftfahrzeuge für den Personenverkehr eingetragen werden.

Überwachung des Fahrerqualifizierungsnachweises 

Der Fahrerqualifizierungsnachweis ersetzt den Führerschein als amtlichen Nachweis der Fahrerlaubnis nicht, sondern muss zusätzlich zum Führerschein mitgeführt werden. Berufskraftfahrer ohne Nachweis der Grundqualifikation oder Weiterbildung (Schlüsselzahl 95) müssen nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro rechnen. Aber auch der Fahrzeughalter oder der Fuhrparkverantwortliche können zur Verantwortung gezogen und mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro belegt werden, wenn die Fahrer ohne gültigen Nachweis unterwegs sind. Denn diese sind ohne gültigen Fahrerqualifizierungsnachweis nicht dazu berechtigt, Fahrzeuge der betroffenen Führerscheinklassen zu bewegen. Aus diesem Grund ist eine Überwachung der erforderlichen und vorhandenen Qualifizierungen notwendig.

Die LapID Manager App: Digitale Erfassung von Fahrerqualifizierungsnachweisen 

Um Fuhrparks bei dieser Pflicht zu unterstützen, hat LapID die Erfassung von Fahrerqualifizierungsnachweisen über die LapID Manager App und das LapID Kundensystem entwickelt. Sind die Fahrer bereits im LapID System angelegt, können neue Fahrerqualifizierungsnachweise dort direkt eingetragen oder digital via LapID Manager App erfasst werden.

Erhält ein Fahrer einen neuen Fahrerqualifizierungsnachweis, wird dieser durch eine autorisierte Person (z. B. den Fuhrparkverantwortlichen oder Vorgesetzten) mit Hilfe der LapID Manager App erfasst und im LapID Kundensystem hinterlegt. Der Fuhrparkverantwortliche prüft den Nachweis im Original auf Echtheit und führt dann die Erfassung mit der Manager App durch. Wie auch bei der Führerscheinkontrolle mit der Manager App kann der Nachweis via OCR (optical character recognition, dt. Texterkennung) oder manuell durch eine autorisierte Person erfasst und geprüft werden.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Wird nach Ablauf einer Gültigkeit der Fahrerqualifizierungsnachweis erneut über die LapID Manager App erfasst, werden die im System bisher erfassten Daten aktualisiert. So sind immer die aktuellen Gültigkeitsdaten im LapID Kundensystem hinterlegt. Unabhängig davon können Schlüsselzahlen und Fahrerlaubnisklassen des Führerscheins wie gewohnt direkt im LapID System hinterlegt oder im Rahmen der Erstkontrolle mit der LapID Driver App erfasst werden.

Bewährtes Erinnerungs- und Terminmanagement 

Die Nachweise der Berufskraftfahrerqualifikation im Fahrerqualifizierungsnachweis haben eine zeitlich begrenzte Gültigkeit. Damit der Fuhrparkverantwortliche sicher gehen kann, dass Fahrer für die von ihnen bewegten Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis haben, kann der Fahrerqualifizierungsnachweis samt Gültigkeitsdaten durch das LapID System überwacht werden. Diese Überwachung basiert auf dem bekannten Termin- und Erinnerungsmanagement von LapID. Das bringt viele Vorteile für Kunden: „Wie bei der Führerscheinkontrolle werden Fahrer rechtzeitig vor Ablauf einer Gültigkeit bzw. Frist daran erinnert, den Fahrerqualifizierungsnachweis zu erneuern. Kommt ein Fahrer dieser Pflicht nicht nach, erhalten vom Kunden definierte Personen Benachrichtigungen darüber. So können sich unsere Kunden sicher sein, dass ihre Fahrer nicht ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs sind. Abgerundet wird dies durch übersichtliche Reports und Dashboards.“, bestätigt Vertriebsleiter Erik Sprenger.

Die Erinnerungen an ablaufende Fahrerqualifizierungsnachweise werden vollautomatisiert vom LapID Kundensystem versendet. Der Fahrer erhält diese via E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. Nach der erneuten Erfassung des Fahrerqualifizierungsnachweises mit den neuen Gültigkeitsdaten setzt das System automatisch einen neuen Ablauftermin.

Ein System für alle Fälle 

Mit der Überwachung von Fahrerqualifizierungsnachweisen bietet LapID Unternehmen noch mehr Flexibilität und Effizienz. Ziel ist es, möglichst viele Fuhrparkaufgaben in einem System zu vereinen, sodass Verantwortliche immer weniger Aufwand mit der Verwaltung und Datenpflege haben. Darauf möchte das Unternehmen auch in Zukunft weiter aufbauen. „Bereits mit der Hinzunahme der Fahrzeugprüfung und zuletzt der Erweiterung um Arbeitsschutz-Unterweisungen per E-Learning haben wir gezeigt, dass wir eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten und erkennen, wo aktuell der Bedarf am größten ist. Mit der Ergänzung um die digitale Überwachung von Fahrerqualifizierungsnachweisen können wir Unternehmen aus der Logistikbranche und dem Güterverkehr noch besser bei ihren Aufgaben entlasten. Dies möchten wir auch in Zukunft fortführen und setzen dafür auf das Feedback und Vertrauen unserer Kunden. Sie wissen am besten, welche Tools und Lösungen Ihnen die alltägliche Arbeit erleichtern. Unsere Aufgabe ist es dann, diese so umzusetzen, dass sie den höchsten Anforderungen an Qualität, Rechtssicherheit und Nutzerkomfort gerecht werden. Das macht unsere Arbeit so spannend und treibt uns weiter voran“, freut sich Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID.  

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

Heiße Tage bei den Renault Händlern

<p>Sommerloch im Handel? Davon kann bei Renault keine Rede sein. Die französische Automobilmarke startet mit attraktiven Angeboten in die warme Jahreszeit – allen voran mit den neuen KISS Sondermodellen, die aus den bisherigen KISS Deals hervorgegangen sind. Das Prinzip bleibt bestehen: „Keep It Simple &amp; Smart“ bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden von einer einfachen und cleveren Auswahl sowie einer besonders umfangreichen Ausstattung zu günstigen Konditionen profitieren.</p>

Management

EU-Richtlinie berücksichtigt künftig auch Mietfahrzeuge

<p>Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat gemeinsam mit Enterprise Mobility ein fundiertes Berechnungsmodell entwickelt, das ab Anfang Juli bundesweit als Referenz für die Bewertung von Mietfahrzeugen im Rahmen der EU-Richtlinie »Clean Vehicles Directive II« (CVD2) herangezogen wird. Dieses Modell schließt eine entscheidende Lücke in der EU-Richtlinie über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge.</p>

Management

KINTO startet Auto Abo: Flexible Mobilität mit Rundum-sorglos-Paket

<p>Die KINTO Deutschland GmbH, die Mobilitätsmarke von Toyota, erweitert ihr Portfolio um ein neues, eigenständiges Produkt: das KINTO Auto Abo. Dieses innovative Angebot positioniert sich zwischen den klassischen Nutzungsmodellen Miete und Leasing und bietet Kundinnen und Kunden eine flexible und komfortable Mobilitätslösung.</p>

Management

Euromaster startet Online-Shop für KMU: Reifen und Felgen bequem für kleine Firmenflotten einkaufen

<p>Euromaster, Spezialist für Reifen, Autoservice und Autoglas, erweitert jetzt sein Angebot um einen neuen Online-Shop speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Unter www.business-reifen.euromaster.de können Gewerbekunden ab Anfang Juli zu attraktiven Konditionen einfach und zeitsparend Reifen und demnächst auch Felgen für ihre Firmenfahrzeuge einkaufen.</p>

Management

Allane Mobility Group und DEKRA optimieren Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge

<p>Die Allane Mobility Group, Spezialist für Fahrzeug-Leasing und Full-Service-Lösungen in Deutschland, hat gemeinsam mit DEKRA einen optimierten Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge eingeführt. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das neue Konzept seit Mai 2025 an bundesweit 164 DEKRA-Standorten ausgerollt. Ziel ist es, die Fahrzeugrückgabe flächendeckend effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>