Volkswagen richtet Technische Entwicklung neu aus
<p>Auf dem Weg zum Tech-Unternehmen richtet Volkswagen die Technische Entwicklung (TE) in Wolfsburg neu aus. Die mit 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern größte Entwicklungseinheit des Konzerns wird damit zum Schrittmacher der Transformation der Marke Volkswagen zum Tech-Unternehmen. Im Mittelpunkt steht dabei die vollständige Neugestaltung des Entwicklungsprozesses: fachbereichsübergreifend, mit konsequenter Ausrichtung auf Software, Kundenanforderungen und die elektrische Zukunftsplattform SSP, system- und funktions- statt bauteilorientiert. Dadurch soll die Entwicklungszeit um rund ein Viertel verkürzt, das Tempo für die Bereitstellung neuer Software erhöht und auch die Fertigungsprozesse in der Produktion deutlich beschleunigt werden. Die TE wird damit zu einem wichtigen Eckpfeiler für die Transformation der Entwicklung im Konzern.</p>
„Wenn das Auto immer mehr zum elektrisch angetriebenen Softwareprodukt wird, muss sich auch seine Entwicklung in allen Dimensionen wandeln. Wir machen die TE vernetzter und leistungsfähiger, indem wir unsere Prozesse und Organisation statt an Bauteilen an Systemen und Funktionen ausrichten. Von Hardware first zu Software first. Damit verkürzen wir die Entwicklungszeiten um 25 Prozent – Fahrzeugprojekte werden künftig in 40 Monaten statt wie bisher in 54 Monaten entstehen, ab dem Moment, in dem die Software-Grundarchitektur einmal steht“, sagt Thomas Ulbrich, Volkswagen Vorstand für Technische Entwicklung. „Mit dem Entwicklungszentrum Campus Sandkamp in Wolfsburg wird die Transformation in diesem Jahr auch nach außen sichtbar werden. Dafür nehmen wir 800 Millionen Euro in die Hand und machen den Campus Sandkamp zum modernsten Auto-Entwicklungszentrum der Welt. Damit machen wir deutlich: Die TE macht Tempo beim Umbau von Volkswagen zum Tech-Unternehmen“, so Ulbrich.
System Engineering verkürzt Entwicklungsprozess um rund 25 Prozent
Die zunehmende Vernetzung des Fahrzeugs, dessen angestrebte nahtlose Einbindung ins digitale Ökosystem und der konsequente Fokus auf die User Experience erfordert eine Neugestaltung des Entwicklungsprozesses. Ausgangspunkt der Fahrzeugentwicklung sind die an den Kundenanforderungen orientierten neuen Funktionen. Der neue Entwicklungsprozess wird daher künftig auf Funktionen und Systeme ausgerichtet, statt auf Bauteile – das sogenannte Systems Engineering, das in der Industrie insbesondere bei komplexen Entwicklungsprojekten wie im Flugzeugbau angewendet wird. In den 1990er Jahren wurden Fahrzeuge in erster Linie bauteilorientiert entwickelt. Mit dem Anstieg an Funktionen und Elektronik Anfang der 2000er Jahre spielte die Vernetzung eine immer größere Rolle. Für die Gegenwart und Zukunft muss das Fahrzeug als ein System im gesamten Ökosystem des Kunden betrachtet werden und nahtlos mit sämtlichen Systemen außerhalb des Fahrzeugs kommunizieren. Dafür klären die Experten aus verschiedenen Fachbereichen frühzeitig Anforderungen und wechselseitige Abhängigkeiten und stellen sicher, dass Systeme und Bauteile passend konfiguriert und konstruiert werden, damit all diese Funktionen nahtlos ineinander greifen können. In Kombination mit einem verstärkten Fokus auf agile Arbeitsweisen verkürzt Volkswagen dadurch die Entwicklungszeiten um 25 Prozent – Fahrzeugprojekte werden künftig in 40 Monaten statt wie bisher in 54 Monaten entstehen. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Produktion trägt die TE maßgeblich zur prozessoptimierten Produktion mit dem Ziel einer möglichen Fertigungszeit von rund zehn Stunden pro Fahrzeug bei.
Zukunftskompetenzen durch gezielte Qualifizierung stärken
Mit der Neuausrichtung der TE auf vernetzte, system- und funktionsorientierte Entwicklungsprozesse investiert Volkswagen gezielt in die Qualifizierung der Mitarbeiter und macht sie fit für das digitale Zeitalter. Mehrere hundert Mitarbeiter haben sich bereits für neueBerufsfelder in der TE qualifiziert. In den kommenden Jahren werden tausende von Beschäftigten folgen. So werden bis 2030 rund 4.000 Mitarbeiter für signifikant neue Job-Profile qualifiziert (Re-skilling), weitere rund 6.000 bis 8.000 Mitarbeiter erhalten umfangreiche Qualifizierungen (Up-Skilling). Die Bandbreite der Qualifizierungs-Angebote reicht von kürzeren Lerneinheiten, um gezielt Kompetenzen zu erweitern, bis zu großangelegten Umschulungen. Die derzeit längsten Qualifizierungsprogramme dauern bis zu 180 Tage und eröffnen den Beschäftigten neue Tätigkeitsfelder wie zum Beispiel bei der Entwicklung vom Facharbeiter Metall zum Inbetriebnehmer Fahrzeugtechnik. Volkswagen schafft damit die Voraussetzung für attraktive Arbeitsplätze und sichert nachhaltig die Beschäftigung am Standort Wolfsburg.

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Campus Sandkamp macht Zukunft der Entwicklung sichtbar
Volkswagen investiert in den nächsten fünf Jahren 800 Millionen Euro in den Campus Sandkamp. Das neue, hochmoderne Entwicklungszentrum und wird neue Standards in der Fahrzeugentwicklung setzen. Mit seinen mehr als 4.000 Arbeitsplätzen im Projekthaus und Integrationszentrum wird der Campus Sandkamp zugleich zum Leuchtturmprojekt für die Zukunft des Arbeitens bei Volkswagen. Das Projekthaus vereint unter einem Dach das Design, die Konzeptentwicklung, die User Experience, die Produktstrategie, die Baureihen, die technischen Projektleitungen, sowie Projektmitarbeiter aus Einkauf, Finanz, Produktionsplanung, Qualitätssicherung und Vertrieb. Das Integrationszentrum sorgt für kurze und effiziente Abstimmungs- und Entscheidungswege zwischen den Fakultäten. Mit seiner innovativen Test- und Simulationsinfrastruktur sowie den offen gestalteten Kollaborationsflächen bietet es ein optimales Umfeld für gelebtes Systems Engineering. Mit neuen agilen Entwicklungsmethoden und dem modernen Arbeitsumfeld übernimmt die TE damit eine Vorreiterrolle in der Gesamt-Transformation von Volkswagen.
Elektrische Zukunftsplattform SSP und konsequenter Software-Fokus schaffen Basis für Mobilität der Zukunft
Mit einem schnelleren Entwicklungsprozess, der konsequenten Ausrichtung auf Kundenanforderungen sowie der gezielten Qualifikation der Belegschaft stellt die Technische Entwicklung die Weichen für die Mobilität der Zukunft – und schafft die Voraussetzungen, um mit Trinity ein werthaltiges, vollelektrisches und vollvernetztes Fahrzeug zu entwickeln, das nahtlos ins digitale Ökosystem eingebunden ist. Dafür arbeitet Volkswagen mit der SSP (Scalable Systems Platform) an der Zukunftsplattform des Konzerns: eine leistungsfähige und skalierbare Plattform für das Elektrozeitalter. Sie kommt bei Volkswagen 2026 zum ersten Mal im Projekt Trinity zum Einsatz und wird perspektivisch die E-Plattformen MEB und PPE zusammenführen. Damit wird die SSP Basis aller Marken und Modelle – das heißt Grundlage für mehr als 40 Millionen Konzern-Fahrzeuge. Auf diese Weise festigt Volkswagen seine Position als Plattformchampion. Wie bereits der MEB wird auch die SSP für Drittanbieter offen sein. Gleichzeitig ermöglicht sie die vollständige Vernetzung des Fahrzeugs mit seinem Ökosystem und schafft damit die Voraussetzungen für vollautomatisiertes Fahren (Level 4) und neue nutzungsbasierte Geschäftsmodelle. Mit dem Digital Lifecycle Management (DLCM) werden Volkswagen Fahrzeuge künftig auch nach ihrer Auslieferung aktuell gehalten. Kunden werden zukünftig ein Auto haben, das immer auf der Höhe der Zeit ist. Diesen Fortschritt macht Volkswagen als Volumenhersteller für viele Menschen erschwinglich –Technologien wie Over-the-Air Updates (OTA) und Functions on Demand (FoD) werden diesem Anspruch bereits heute gerecht.
Mit der Strategie ACCELERATE stellt sich die Marke Volkswagen frühzeitig und konsequent auf die tiefgreifenden Veränderungen der Automobilindustrie ein. Bis 2026 investiert die Marke rund 18 Milliarden Euro in die Zukunftsthemen E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung. Im Rahmen seiner globalen Elektro-Offensive wird Volkswagen den Anteil reiner E-Autos am Absatz in Europa auf über 70 Prozent steigern. In den USA und China peilt das Unternehmen im selben Zeitraum einen E-Anteil von mehr als 50 Prozent an. Dazu bringt Volkswagen jedes Jahr mindestens ein neues BEV-Modell voran. Ziel ist die vollständige Elektrifizierung der Modellpalette. Bis spätestens 2050 will Volkswagen bilanziell klimaneutral sein. Gleichzeitig beschleunigt das Unternehmen auch die anderen großen Zukunftsthemen: Die Integration von Software im Fahrzeug und das digitale Kundenerlebnis werden zu wichtigen Kernkompetenzen. Mit datenbasierten Geschäftsmodellen will Volkswagen neue Kundengruppen ansprechen und zusätzliche Erlösquellen erschließen. Zudem wird Volkswagen das autonome Fahren bis 2030 für viele Menschen verfügbar machen. Damit unterstreicht Volkswagen die Positionierung als begehrenswerteste Marke für nachhaltige Mobilität.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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