Kunden laden mit 100 Prozent grünem Strom
<p>Ab sofort setzt Hyundai bei seinem Ladeservice Charge myHyundai komplett auf grüne beziehungsweise erneuerbare Energien. Mithilfe der Green Charging Option des Serviceproviders Digital Charging Solutions (DCS) stellt der Automobilhersteller sicher, dass für jede Entnahme von Fahrstrom aus einer der europaweit verteilten öffentlichen Ladestationen die entsprechende Menge an Ökostrom ins Netz eingespeist wird.</p>
Wenn batterieelektrische Fahrzeuge wie der Hyundai IONIQ 5 mit erneuerbarer Energie nachgeladen werden, produzieren sie über den gesamten Lebenszyklus bis zu 81 Prozent weniger CO2-Emissionen, wie eine Studie des International Council of Clean Transportation 2021 ergeben hat. Die Zahlen beziehen sich dabei auf die sogenannte “Well-to-Wheel”-Energienutzung – einberechnet sind dabei alle Emissionen von der Erzeugung über den Transport bis zum Verbrauch des Stroms.
Garantierter grüner Strom
Allerdings wissen Fahrer vor dem Erreichen der Ladestation oft nicht, ob dort „grüne“ oder „graue“ Elektrizität, also Strom aus erneuerbaren oder nicht erneuerbaren Quellen angeboten wird. Dafür sind die Betreiber der Ladestationen verantwortlich. Hyundai hat sich deshalb entschlossen, in Verbindung mit Charge myHyundai sogenannte Guarantees of Origin (GO) zu verwenden. Mit diesen Herkunftszertifikaten wird der Strom der Ladestation nicht nur als grün gekennzeichnet. Die GO stellen vielmehr sicher, dass wirklich bei jedem Ladevorgang via Charge myHyundai die entsprechende Menge an grünem Strom ins Netz eingespeist wird.
Die Ökostrom-Versorger erzeugen ihren Strom emissionsfrei, indem sie natürliche Quellen wie Windkraft oder Sonne nutzen. Eine unabhängige Registrierung bestätigt den grünen Ursprung des produzierten Stroms und stellt über die Menge, gemessen in Megawattstunden (MWh), ein GO-Zertifikat aus.
Hyundai Fahrer tragen zu sauberer Mobilität bei

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Nutzer von Charge myHyundai können ihre elektrifizierten Hyundai Modelle zukünftig also umweltfreundlich laden. Sie tragen außerdem zu einer sauberen und nachhaltigen Mobilität bei, weil sie mit jeder Ladung den Anteil erneuerbarer Energien im europäischen Markt erhöhen.
„Hyundai gehört mit zu den ersten Automobilherstellern, die grünen Ladestrom in Europa anbieten“, sagt Michael Cole, Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe. „Indem wir Energie aus erneuerbaren Quellen in Charge myHyundai integrieren, trägt Hyundai zu einer sauberen und nachhaltigen Mobilität für alle bei. Das garantiert eine nachhaltige Zukunft für die kommenden Generationen und passt zu unserer Vision Progress for Humanity.“
„So wird sich Grünstrom weiter durchsetzen“
„Wir sind weltweit ein entscheidender Treiber für die Zukunft nachhaltiger Mobilität“, sagt Jörg Reimann, CEO von Digital Charging Solutions (DCS). „Durch das Arbeiten mit GO-Zertifikaten garantieren wir, dass die beim Laden verbrauchte Energie zu 100 Prozent ins Netz zurückgespeist wird – als Elektrizität von europäischen Windkraftanlagen. Das macht die Nachfrage nach grünem Strom sichtbar auf dem Markt und hilft ihm, sich weiter durchzusetzen.“
In der Partnerschaft mit DCS verschafft Charge myHyundai den Kunden Zugang zu einem der weltweit größten öffentlichen Ladenetze – mit über 300.000 Ladepunkten in 29 europäischen Ländern. Mit der Charge myHyundai Ladekarte bzw. der Charge myHyundai App nutzen die Kunden jede einzelne Ladestation einfach und bequem. Zusätzliche Verträge mit den jeweiligen Betreibern der Stationen sind nicht nötig, Der Kunde erhält einmal im Monat eine Charge myHyundai-Rechnung über seine Ladevorgänge.
Das Öko-Versprechen gilt auch für die Highspeed-Ladung bei IONITY
Ein weiterer Vorteil von Charge myHyundai ist das IONITY Premium-Paket, mit dem Kunden das europaweit öffentliche Ladesystem mit derzeit 1.600 Schnelllade-Stationen in 24 Ländern zu einem attraktiven Preis nutzen können. Die Hochgeschwindigkeitslader mit einer Leistung von bis zu 350 Kilowatt harmonieren optimal mit der 800-Volt-Technologie des Hyundai IONIQ 5 und garantieren ultraschnelles Laden. Das Hyundai E-CUV kann seine Antriebsbatterie an einer IONITY-Station binnen 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität nachladen. Eine Ladezeit von nur fünf Minuten liefert dem Hyundai IONIQ 5 genug Strom für 100 Kilometer Fahrstrecke.
Zu diesem Vorteil kommt nun noch der grüne Charakter dieser Ökostrom-Initiative von Charge myHyundai hinzu. Der Service steht allen Hyundai Kunden zur Verfügung, die batterieelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybridmodelle besitzen. Dazu gehören der Hyundai IONIQ 5, KONA Elektro, IONIQ Elektro, TUCSON Plug-in Hybrid, SANTA FE Plug-in Hybrid und IONIQ Plug-in Hybrid. Derzeit wird Charge myHyundai in 15 europäischen Märkten angeboten: Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien und Tschechien.
Bis 2045 wird die Klimaneutralität erreicht
Im vergangenen September hat die Hyundai Motor Company während der IAA Mobility 2021 angekündigt, bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen. Die Strategie des Unternehmens auf dem Weg zu diesem Ziel beruht auf drei Säulen: saubere Mobilität, Fahrzeugarchitekturen der nächsten Generation und grüne Energie.
Als Teil dieser Politik strebt Hyundai danach, saubere und grüne Energie für jedermann bereitzustellen. Dazu gehört auch, die Menge an Kohlendioxid und anderen Klimagasen zu reduzieren, die während der Herstellung von Fahrzeugen entstehen.
Erster Hyundai Standort mit 100 Prozent erneuerbarer Energie
Im Juli 2021 hat sich Hyundai der Climate Group’s RE100 angeschlossen. Diese globale Initiative hat sich das Ziel gesetzt, künftig zu 100 Prozent erneuerbare Energien zu verwenden. Hyundai kommt diesem Ziel schon Ende 2022 ein Stück näher: Dann wird der Produktionsstandort im tschechischen Nošovice die erste Hyundai Fabrik sein, die ihren Strombedarf komplett aus erneuerbaren Quellen deckt.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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