Stellantis feiert einjähriges Bestehen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Stellantis N.V. wurde aus dem kühnen und visionären Geist seiner Gründerunternehmen </span><a href="https://www.media.stellantis.com/de-de/corporate-communications/press/stellantis-ein-weltmarktfuhrer-fur-nachhaltige-mobilitat">geboren</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">, um die Zukunft der Mobilität mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zu gestalten. Vergangene Woche feierte Stellantis seinen ersten Jahrestag (</span><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Fn5zvfvTcIs">https://www.youtube.com/watch?v=Fn5zvfvTcIs</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">) mit einem Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine der letzten zwölf Monate. </span></p>
„Unsere Branche ist in einer aufregenden neuen Ära, die von dem zunehmend digitalen Lebensstil unserer Kunden angetrieben wird", sagte Carlos Tavares, CEO von Stellantis. „Es ist kein Zufall, dass Stellantis genau in dem Moment entstand, als unsere Welt einen neuen Geist benötigte, der dem Wunsch der Menschen nach sauberer, vernetzter, erschwinglicher und sicherer Mobilität für alle Rechnung trägt. Ich bin jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter dankbar für den täglichen Beitrag zum Aufbau unserer großartigen Gemeinschaft. Gemeinsam ebnen wir den Weg in eine glänzende Zukunft.“
In den ersten zwölf Monaten hat Stellantis ein solides Fundament aufgebaut und beeindruckende Meilensteine erreicht auf seiner Reise mit dem Ziel, die Mobilität von morgen zu gestalten.
- Definition des Sinns des Unternehmens – „Angetrieben durch unsere Vielfalt gestalten wir die Welt von morgen“ – sowie seiner Grundwerte mit der klaren Verpflichtung, sich um den Planeten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Gemeinschaften, in denen es tätig ist, zu kümmern
- Schnelle Implementierung eines operativen Governance- und Führungsteams, das seine Wirksamkeit bereits unter Beweis gestellt hat
- Erfolgreiche Einführung von neuen Produkten im Jahr 2021, nämlich: Citroën C4, Fiat Pulse, DS 4, DS 9, Jeep® Commander, Jeep® Grand Cherokee/Grand Cherokee L, Wagoneer/Grand Wagoneer, Maserati MC20, Opel Mokka, Opel Rocks-e und Peugeot 308
- Planung von Investitionen in Höhe von mehr als 30 Milliarden Euro bis 2025 zur Umsetzung von Elektrifizierungs- und Softwarestrategien zur Unterstützung der 14 ikonischen Marken und der zwei Mobilitätsmarken bei der Entwicklung hin zu einem nachhaltigen Tech-Mobilitätsunternehmen und zum Aufbau eines innovativen leistungsstarken Ökosystems mit strategischen Partnerschaften
- Enthüllung einer ehrgeizigen Elektrifizierungsstrategie mit aktuell verfügbaren 33 elektrifizierten Fahrzeugen einschließlich Nutzfahrzeugen mit Brennstoffzelle, sowie acht batterieelektrischen Fahrzeugen, die in den nächsten 18 Monaten auf den Markt kommen werden, und dem Aufbau von Partnerschaften mit Automotive Cells Company, Factorial Energy, LG Energy Solution, Samsung SDI und Vulcan Energy
- Beschleunigung der Softwaretransformation durch bahnbrechende Kooperationen mit Amazon, BMW, Foxconn und Waymo
- Stärkung des globalen Finanzierungsgeschäfts in den USA durch die Übernahme von First Investors Financial Services und Entwicklung von Partnerschaften in Europa mit BNP Paribas Personal Finance, Crédit Agricole Consumer Finance und Santander Consumer Finance
- Ausarbeitung des langfristigen Strategieplans, der am 1. März vorgestellt wird
Eine glänzende Zukunft
„Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber das Stellantis-Team ist auf einem guten Weg. Das Rennen hat begonnen", sagte Carlos Tavares. „Stellantis wird in dem anspruchsvollen Umfeld, in dem wir tätig sind, den Unterschied ausmachen. Das ist unsere Pflicht und ich bin dank unseres Wettbewerbsgeistes überzeugt, dass unsere Sterne weiter leuchten werden."
Die Reise von Stellantis begann vor nur zwölf Monaten mit einer etablierten Präsenz in drei starken Regionen – Europa, Nordamerika und Südamerika – sowie einem erheblichen ungenutzten Potenzial in wichtigen Märkten wie China, Afrika, dem Nahen Osten, Ozeanien und Indien. Mit Produktionsstätten in mehr als 30 Ländern ist das Unternehmen in der Lage, die Erwartungen der Verbraucher effizient zu erfüllen bzw. zu übertreffen und Fahrzeuge und Dienstleistungen von unvergleichlicher Qualität in mehr als 130 Märkten zu liefern.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Auf dem Weg zu Stellantis
- 18. Dezember 2019: Groupe PSA und FCA unterzeichnen eine 50:50-Fusionsvereinbarung
- 15. Juli 2020: PSA und FCA enthüllen den Namen des künftigen Unternehmens: Stellantis
- 14. September 2020: Unterzeichnung einer Änderung des Fusionsvertrags unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie
- 29. September 2020: FCA und PSA geben die Zusammensetzung des Board of Directors von Stellantis bekannt
- 9. November 2020: Enthüllung des Stellantis-Logos
- 4. Januar 2021: Hauptversammlungen der PSA- und FCA-Aktionäre genehmigen die Fusion des Unternehmens
- 16. Januar 2021: Fusion von Peugeot S.A. und Fiat Chrysler Automobiles N.V. abgeschlossen
- 17. Januar 2021: Umbenennung des kombinierten Unternehmens zu Stellantis N.V. (Stellantis)
- 18. Januar 2021: Börsenglocken läuten zur Stellantis-Einführung an der Euronext Paris, Frankreich und der Borsa Italiana Mailand, Italien
- 19. Januar 2021: Börsenglocken läuten zur Stellantis-Einführung an der New York Stock Exchange

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Der Branchentreff" 2026
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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