Alles, was Sie über PHEV wissen müssen
<p>César Méndez, Leiter der Hybrid-Forschung und Entwicklung bei der SEAT S.A., beantwortet Fragen von Nutzern aus ganz Europa zu Hybridfahrzeugen, darunter sind folgende Fakten: Die elektrische Reichweite ist alltagstauglich, auf langen Strecken zündet der Verbrenner. Ein Elektromotor arbeitet auch bei niedrigen Temperaturen problemlos.</p>
Er vereint das Beste aus zwei Welten und gilt als perfekter Einstieg zum Umstieg: der Plug-in-Hybridantrieb. Rund ein Viertel der im vergangenen Jahr neu zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland waren elektrisiert – in Europa war es sogar fast ein Drittel. Den größten Anteil an diesen steigenden Werten haben die sogenannten PHEVs (Englisch für plug-in hybrid electric vehicle). Ein Experte der SEAT S.A. beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen zu Plug-in-Hybridfahrzeugen.
Wie groß ist die elektrische Reichweite von PHEVs?
Rita Esteves de Matos ist Verwaltungsassistentin und überlegt, sich ein Plug-in-Hybridfahrzeug zu kaufen. Sie lebt in Portugal. Das Land bietet Steueranreize, doch zunächst möchte Rita wissen, wie groß die Reichweite von PHEVs ist. César Méndez, Leiter des Bereichs Forschung und Entwicklung von Hybridfahrzeugen bei der SEAT S.A., hebt hervor, dass „der Vorteil von PHEVs darin besteht, dass sie nicht auf einen Verbrennungsmotor angewiesen sind, damit die Batterie geladen bleibt. Ein Plug-in-Hybrid hat eine Ladebuchse, die garantiert, dass die Batterie jeden Morgen vollständig geladen ist, wenn Sie in das Auto steigen“. Der SEAT Tarraco e-HYBRID (Stromverbrauch kombiniert: 14,5 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert: 1,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 41 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+++)* beispielsweise hat eine elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern. „Das reicht, um überallhin zu kommen, wohin man tagtäglich fahren muss“, sagt César.
Sind Hybride auch für lange Reisen geeignet?
Diese Frage wurde von Aleksandra Rekas, Account-Managerin aus Polen, gestellt, einem Land, in dem das Interesse an Plug-in-Hybriden zuletzt stark gestiegen ist: Im dritten Quartal 2021 haben die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 124,1 Prozent zugelegt. „Absolut!“, antwortet César. „Dank einer effizienten Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor können auch mittlere und lange Strecken problemlos zurückgelegt werden.“ Im Falle des SEAT Tarraco e-HYBRID beträgt die Gesamtreichweite bis zu 730 Kilometer.

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Wie lange dauert es, einen Plug-in-Hybrid zu laden?
Alberto González aus Spanien möchte sichergehen, dass es nicht zu lange dauert, die Batterie aufzuladen. Spanien zählt ebenfalls zu den Märkten, in denen die Verkäufe von Plug-in-Hybridfahrzeugen mit am stärksten gestiegen sind: Laut dem Europäischen Automobilherstellerverband wurden im dritten Quartal 2021 insgesamt 87,5 Prozent mehr PHEVs verkauft als im gleichen Zeitraum des Jahres 2020. „Das hängt alles vom Kabel und von der maximalen Ladespannung ab“, sagt César. Eine gute Option ist, eine SEAT Wallbox bei sich zu Hause zu haben. „So können Sie Ihr Auto bei optimalen Bedingungen in nur dreieinhalb Stunden laden.“
Wie funktioniert die Energierückgewinnung?
Diese Frage kommt von Patrick Röschl, einem österreichischen Fotografen, der jeden Tag etwa 20 Kilometer zur Arbeit fahren muss. „Auf zwei Arten“, erklärt César. Zum einen „funktioniert der Verbrennungsmotor wie ein Generator, der die Trägheit des Fahrzeugs nutzt, sobald Sie den Fuß vom Pedal nehmen.“ Zum anderen „arbeitet der Elektromotor wie ein Generator, wenn Sie das Bremspedal betätigen. Er nutzt sofort die Bremswirkung: Das ist das sogenannte regenerative Bremsen.“ Patrick braucht viel Platz, um seine Arbeits- und Freizeitausrüstung zu transportieren. Er interessiert sich daher für den SEAT Tarraco e-HYBRID, der ein Ladevolumen von bis zu 1.500 Litern hat.
Wie verhält es sich mit der Leistung von Hybriden bei niedrigen Temperaturen?
Jonatan Björkvik ist Personalleiter eines schwedischen Sportartikelhändlers. Der Verkauf von Plug-in-Hybriden ist in dem nordischen Land in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 im Vergleich zu 2020 um 48 Prozent gestiegen. Allerdings macht sich Jonatan Sorgen um die Leistung dieser Autos in den kalten schwedischen Wintern mit Temperaturen weit unter null Grad Celsius. „Das ist kein Problem“, antwortet César. „Solange die Komponenten des Hochspannungssystems kälter als minus zehn Grad Celsius sind, läuft der Verbrennungsmotor. Und wenn Sie ein bisschen gefahren sind und die Temperatur gestiegen ist, beginnt der Elektromotor zu arbeiten“, ergänzt er abschließend.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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