Anreize für alternative Mobilität müssen her

<p>Das Umweltbundesamt (UBA) hat drastische Maßnahmen vorgeschlagen, die zur Einhaltung der Klimaschutzziele im Verkehrsbereich umgesetzt werden sollten. Dazu zählen unter anderem die Erhöhung der Spritpreise, die Abschaffung der Pendlerpauschale und eine Pkw-Maut. Außerdem soll sich der CO<sub>2</sub>-Preis im nächsten Jahr nach Ansicht des UBA verdoppeln – ein Ende der Spritpreiserhöhung wäre dann nicht in Sicht. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e.V. (BVF) sieht das kritisch.</p>

Anreize für alternative Mobilität müssen her

1 /1

Anreize für alternative Mobilität müssen her

Ebenso wie andere Kritiker richtet der Verband sich natürlich nicht grundsätzlich gegen Preissignale im Sinne des Klimaschutzes, wie sie beispielsweise durch die Erhöhung des CO2-Preises oder die Ausrichtung der Kfz-Steuer an CO2gesetzt werden könnten. Allerdings sind die vom UBA vorgeschlagenen Maßnahmen nicht sehr verbraucherfreundlich und belasten zudem auch Unternehmen. „Dazu kommt, dass der heute bestehende Flickenteppich, gewoben aus ‚ein bisschen Fördern hier und ein wenig bestrafen da‘, beseitigt werden muss“, kritisiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des BVF. Wenn eine neue Bundesregierung eine Mobilitätswende möchte, dann sollten Maßnahmen zur Zielerreichung koordiniert ergriffen werden. Um die Klimaziele zu erreichen, sind angemessene, bezahlbare Mobilitätsmöglichkeiten notwendig, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in ausreichendem Maß verfügbar sind. „Es muss darum gehen, Anreize für eine geänderte Mobilität zu schaffen“, kommentiert Schäfer die Vorschläge des UBA. 

Geänderte Mobilität statt Preiserhöhungen

Der Fuhrparkverband wundert sich über die nach wie vor sehr einseitige Sichtweise der Behörde. Aus BVF-Sicht könnte die Mobilitätswende schneller vorangetrieben werden, wenn Unternehmen einbezogen und zur innovativen Speerspitze gemacht würden. Da hilft es nicht, das Dieselprivileg ab 2023 abzuschaffen oder das angebliche „Dienstwagenprivileg“ ab 2022 schrittweise abzubauen.

„Dringend erforderlich ist eine steuerliche Harmonisierung für alternative Mobilitätsmittel. Dazu gehört unter anderem, dass auch die BahnCard 100 steuerlich wie Jobtickets begünstigt werden sollte. Je nach gewählter Mobilitätsart gibt es hier gewaltige Unterschiede, die zu Mehraufwand und damit zu Mehrkosten bei den Unternehmen führen“, sagt Schäfer. Elektromobilität sei auf einem guten Weg, aber wir dürften uns nicht weiteren Alternativen verwehren und uns auf eine Technologie versteifen. „Es geht immer nur darum, die Markteinführung von Elektroautos zu beschleunigen. Mit einem Tunnelblick werden bessere Möglichkeiten unter Umständen übersehen – und es geht ja um Emissionsreduktion, nicht um E-Förderung“, so Schäfer weiter. Außerdem müssen erstmal die Grundlagen richtig zur Verfügung gestellt werden, also die Möglichkeiten der Mobilität ausgebaut werden – vor allem durch eine verbesserte Ladeinfrastruktur. Dazu gehört nicht nur der schnellere Ausbau, sondern auch eine veränderte Ladesituation. „Die gestiegene Akzeptanz bei reinen Elektrofahrzeugen führt dazu, dass sich die Schwächen des bisherigen Ausbaus der Ladeinfrastruktur zum Beispiel an Autobahnen immer deutlicher zeigen. Hier kann es zu Stoßzeiten zu Wartezeiten für Elektrofahrzeuge kommen, da beispielsweise trotz sechs oder acht vorbereiteter Sockel für Ladesäulen nur ein Teil davon installiert ist. Der Ausbau der öffentlichen Infrastruktur hält mit der steigenden Akzeptanz für E-Fahrzeuge nicht mit. Der Tarifdschungel auf der einen Seite und die Monopolstellung der Stromanbieter kombiniert mit teilweise überteuerten Tarifen auf der anderen Seite tun ihr Übriges dazu und bremsen die Elektromobilität weiter aus“, beschreibt Schäfer die Probleme.

Preisdeckelung kann im ersten Schritt sinnvoll sein

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Zusätzlich gab es Proteste bei der Deutschlandnetz-Ausschreibung des Bundesverkehrsministeriums. Potenzielle Betreiber von Ladeparks jenseits von Autobahnen konnten für 900 Suchräume bieten und die großen Ladestationsbetreibern forderten, dass sowohl eine Vollfinanzierung wie auch die Preisobergrenze auszusetzen seien. „Wenn man den bisherigen Markt der Ladeanbieter anschaut, dann kann es richtig und sinnvoll sein, seitens des Gesetzgebers zunächst faire und strompreisorientierte Preisobergrenzen zu definieren. Es kann ja nicht angehen, dass Anbieter staatliche Mittel in beachtlicher Höhe nutzen und auf der anderen Seite ‚Mondpreise‘ verlangen können, wie heute teilweise üblich. Das ist die Gefahr und die ist nicht marktgerecht“, so Schäfer. Natürlich solle es auch kein Preisdumping geben. Schließlich sei die Investition in Ladeinfrastruktur für Anbieter ein Investment, das langen Atem braucht. Aber eine falsche Preispolitik schreckt auch potenzielle Nutzer ab. Und bei einer höheren Nutzungsfrequenz amortisieren sich die Grundinvestitionen in Ladeinfrastruktur schneller – bei allen beschriebenen Problemen. Die falsche Preispolitik trägt dazu bei, dies auszubremsen.  

Statt also den Preisen freien Lauf zu lassen ist die viel diskutierte „atmende Preisobergrenze“ aus Sicht des BVF sinnvoll. Die hohe Zahl verschiedenster Ladetarife (rd. 230 in Deutschland) ist kein Zeichen eines gut funktionierenden Wettbewerbs, der ist laut Schäfer aber dringend notwendig und wichtig für einen funktionierenden Markt der Zukunft: „Die Vorgaben und zunächst verordneten Restriktionen bei der Ausschreibung des Deutschlandnetzes werden nach meiner festen Überzeugung helfen, den Markt zu entwickeln.“

Preiserhöhungen per se sind nicht die Lösung 

Wer einen Markt entwickeln will, der ist schlecht beraten das Kosten-Nutzen-Verhältnis unattraktiv zu machen. Das gilt auch für die von der UBA angedachten Preiserhöhungen. Bevor diese kommen sei deshalb zunächst eine Veränderung der Gesamtsituation der Mobilitätsmittel notwendig. Die Bundesregierung sollte beispielsweise offen sein für Alternativen wie synthetische Kraftstoffe. „Wenn hinsichtlich der alternativen Mobilitätsformen keine Verbesserung eintritt, können überzogene Preise über kurz oder lang auch nicht die Welt vor der Klimakrise retten. Die veränderte Preisgestaltung macht nur Sinn, wenn Unternehmen auf emissionsfreie Alternativen ausweichen können. Derzeit ist die Auswahl in allen Bereichen der alternativen Mobilitätsformen aber nicht sehr attraktiv“, betont Schäfer. Der Fuhrparkverband sieht ebenso wie der ADAC die Bereitschaft zu den Klimaschutzmaßnahmen durch die vorgeschlagenen Maßnahmen gefährdet. „Das Gebot der Stunde ist es, zu motivieren, Anreize zu setzen alternative Mobilitätskonzepte zu entwickeln und nicht durch utopische Preise zu alternativen Mobilitätsformen zu zwingen. Der Fuhrparkverband hilft dabei, wo er nur kann“, sagt Schäfer. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

Heiße Tage bei den Renault Händlern

<p>Sommerloch im Handel? Davon kann bei Renault keine Rede sein. Die französische Automobilmarke startet mit attraktiven Angeboten in die warme Jahreszeit – allen voran mit den neuen KISS Sondermodellen, die aus den bisherigen KISS Deals hervorgegangen sind. Das Prinzip bleibt bestehen: „Keep It Simple &amp; Smart“ bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden von einer einfachen und cleveren Auswahl sowie einer besonders umfangreichen Ausstattung zu günstigen Konditionen profitieren.</p>

Management

EU-Richtlinie berücksichtigt künftig auch Mietfahrzeuge

<p>Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat gemeinsam mit Enterprise Mobility ein fundiertes Berechnungsmodell entwickelt, das ab Anfang Juli bundesweit als Referenz für die Bewertung von Mietfahrzeugen im Rahmen der EU-Richtlinie »Clean Vehicles Directive II« (CVD2) herangezogen wird. Dieses Modell schließt eine entscheidende Lücke in der EU-Richtlinie über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge.</p>

Management

KINTO startet Auto Abo: Flexible Mobilität mit Rundum-sorglos-Paket

<p>Die KINTO Deutschland GmbH, die Mobilitätsmarke von Toyota, erweitert ihr Portfolio um ein neues, eigenständiges Produkt: das KINTO Auto Abo. Dieses innovative Angebot positioniert sich zwischen den klassischen Nutzungsmodellen Miete und Leasing und bietet Kundinnen und Kunden eine flexible und komfortable Mobilitätslösung.</p>

Management

Euromaster startet Online-Shop für KMU: Reifen und Felgen bequem für kleine Firmenflotten einkaufen

<p>Euromaster, Spezialist für Reifen, Autoservice und Autoglas, erweitert jetzt sein Angebot um einen neuen Online-Shop speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Unter www.business-reifen.euromaster.de können Gewerbekunden ab Anfang Juli zu attraktiven Konditionen einfach und zeitsparend Reifen und demnächst auch Felgen für ihre Firmenfahrzeuge einkaufen.</p>

Management

Allane Mobility Group und DEKRA optimieren Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge

<p>Die Allane Mobility Group, Spezialist für Fahrzeug-Leasing und Full-Service-Lösungen in Deutschland, hat gemeinsam mit DEKRA einen optimierten Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge eingeführt. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das neue Konzept seit Mai 2025 an bundesweit 164 DEKRA-Standorten ausgerollt. Ziel ist es, die Fahrzeugrückgabe flächendeckend effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>