CUPRA Garage in the City in Hannover eröffnet
<p>CUPRA ist weiter auf der Überholspur: In exklusiver Innenstadtlage in Hannover ist der CUPRA City Store eröffnet worden. Die Hackerott-Gruppe ließ den futuristischen Store in dem entkernten Gebäude völlig neu errichten und schuf eine einzigartige Location. Eingebettet in dieses perfekte Umfeld war der vollelektrische CUPRA Born einmal mehr der Star der Eröffnung.</p>
„Der CUPRA Born hebt sich optisch deutlich von der Konkurrenz ab, und so außergewöhnlich, wie die Marke ist, präsentieren wir nun auch die Fahrzeuge in den neuen Räumen“, freut sich Geschäftsführer Christian Hackerott.
Die CUPRA Garage in the City der Hackerott-Gruppe liegt mitten in Hannovers Innenstadt. Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt und umgeben von Galerien, angesagten Restaurants und namhaften Geschäften öffnet das exklusive CUPRA Haus als Vertriebsplatz für alle CUPRA Fahrzeuge.
Weil das gesamte Gebäude an der Joachimstraße 8 kernsaniert wurde, ist der Innenausbau komplett nach den Vorstellungen von Geschäftsführer Christian Hackerott und seinem Team gestaltet. „Das hat es uns erleichtert, aus dem Rohbau eine einzigartige Location zu machen und die CUPRA Garage in the City ganz in der CUPRA Optik zu einem echten Hingucker zu entwickeln“, erklärt Hackerott.
Auf 250 Quadratmetern gibt es in einem offenen Konzept Aufenthaltsbereiche mit Lounge-Charakter in der markentypischen Möblierung und eine Barista-Bar für den Kaffee zwischendurch. In diese futuristische Umgebung perfekt eingebettet sind drei CUPRA Modelle – darunter auch der CUPRA Born.
Der CUPRA Born ist das erste vollelektrische Modell der Marke und wird CO2-neutral (netto) produziert. „Der CUPRA Born spiegelt das wider, was CUPRA ausmacht. Er verbindet eigenständiges Design mit CUPRA typischer Fahrdynamik und Nachhaltigkeit“, schwärmt Erik Händler, der die Händlerorganisation leitet. „Den CUPRA Born muss man einfach selbst erleben. Allein dafür lohnt sich der Besuch des City Stores schon.“

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Die CUPRA Garage in the City in Hannover ist der dritte CURPA Standort in der Hackerott-Gruppe und macht diese zu einem der wichtigsten CUPRA Partner in Norddeutschland. „Für die Entwicklung der Marke CUPRA in Norddeutschland und speziell in der Region Hannover ist die Hackerott-Gruppe ein wichtiger Partner“, erklärt Erik Händler. „Geschäftsführer Christian Hackerott geht voran und gehört zu unseren innovativsten Partnern. Er lebt die Marke konsequent und hat das City-Store-Konzept eindrucksvoll umgesetzt.“
Christian Hackerott eröffnete den City Store mit Erik Händler und Gebietsleiter Ronny Preiss pandemiebedingt ohne eine große Feier. „Das Opening im kleinen Kreis ist natürlich der gesundheitspolitischen Lage geschuldet. Wir alle tragen eine Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und die Gäste in unserem Haus“, sagt Erik Händler. Kund*innen können die Verkaufsflächen aktuell unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandregeln weiterhin besuchen und sich selbst ein Bild von den neuen Modellen und natürlich dem CUPRA Born machen.
Dass die Hackerott-Gruppe die Marke CUPRA am Puls der Zeit lebt, zeigt man auch mit der virtuellen CUPRA Garage: Mit ihrem digitalen Autohaus HACKEROTT@Home-Konzept haben Hackerott und sein Team die Möglichkeit geschaffen, die Beratung auch in schwierigen Zeiten auf die Kund*innen zuzuschneiden. Durch die Live-Beratung per Video-3D-Brille können Kund*innen über einen Livestream jedes Detail des Fahrzeuges in hochauflösender Qualität bequem von zu Hause betrachten.
Auf Wunsch wird das Fahrzeug für eine ausgiebige Probefahrt kostenlos direkt vor die Haustür gebracht, selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. Somit hat die Firma Hackerott clevere Antworten auf die aktuellen Fragen in puncto sicherer Autokauf und Beratung gefunden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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