Kia will bis 2045 CO2-neutral sein
<p>Die Kia Corporation hat heute in der virtuellen Präsentation „Kia Sustainability Movement“ dargelegt, wie sie eine Führungsrolle bei nachhaltigen, verantwortungsvollen und innovativen Mobilitätslösungen übernehmen will. Zugleich hat das Unternehmen angekündigt, bis 2045 CO<sub>2</sub>-Neutralität erreichen zu wollen. Mit der Vision, sich zum „Sustainable Mobility Solutions Provider“ zu entwickeln, verfolgt Kia das Ziel, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und die globale Gesellschaft zu schaffen.</p>
Der Plan des Unternehmens, CO2-neutral zu werden, basiert auf drei zentralen Säulen: „Sustainable Mobility”, „Sustainable Planet“ und „Sustainable Energy“. An diesen Eckpfeilern wird sich Kia orientieren bei seinen Bemühungen, die CO2-Emissionen in allen betrieblichen Bereichen zu reduzieren, von der Beschaffung, Logistik und Produktion über die Nutzung der Fahrzeuge bis zur Abfallentsorgung. Bis 2045 will das Unternehmen die CO2-Emissionen gegenüber dem Niveau von 2019 um 97 Prozent reduzieren. Um die vollständige CO2-Neutralität im Sinne des Gleichgewichts zwischen dem in die Atmosphäre emittierten und daraus entfernten CO2 zu erreichen, wird Kia darüber hinaus weitere Maßnahmen umsetzen, um die verbleibenden Emissionen auszugleichen.
„Uns geht es nicht nur um das Setzen und Erreichen von Zielen, sondern darum, eine Vision zu schaffen, die andere dazu inspiriert, sich der Bewegung anzuschließen, um der Menschheit zu helfen und die Umwelt zu schützen“, sagte Hosung Song, Präsident und CEO von Kia. „Entsprechend unserer Vision, ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden, verpflichten wir uns, bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen.“
Die jüngste Innovation, mit der Kia seine Nachhaltigkeits-Ambitionen unterstreicht, ist die Elektro-SUV-Studie Concept EV9, die ihre Weltpremiere am 17. November auf der AutoMobility LA feiert und zu der das Unternehmen jetzt erste Bilder veröffentlichte.
Bis 2040 vollständige Elektrifizierung der Kia-Palette in den wichtigsten Märkten
Bei jedem Volumenhersteller entsteht der größte Teil der CO2-Emissionen durch die Nutzung der Fahrzeuge. Hohe Priorität hat für Kia daher der Übergang von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu einer umweltfreundlichen Produktpalette. Um die durch die Fahrzeugnutzung verursachten CO2-Emissionen auf null zu reduzieren, wird Kia die Umsetzung seiner mittel- bis langfristigen Strategie „Plan S“ weiter beschleunigen. Das Unternehmen strebt an, seine europäische Modellpalette bis 2035 vollständig zu elektrifizieren. Ab 2040 wird dann in allen wichtigen Märkten weltweit das Kia-Angebot ausschließlich aus elektrifizierten Fahrzeugen bestehen.

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Kia arbeitet auch mit seinen Lieferanten zusammen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, die auf der Zulieferebene entstehen. Bis 2022 will das Unternehmen ein System zur Überwachung der Emissionen seiner Partnerunternehmen einrichten und seinen Zulieferern auf Grundlage der gewonnenen Daten Lösungen anbieten. Dabei spielt „grüner Stahl“, bei dessen Herstellung der Einsatz fossiler Brennstoffe minimiert wird, eine wichtige Rolle. Denn die Stahlindustrie gehört zu den weltweit größten CO2-Emittenten.
Schutz der Meeresökosysteme und Kompensation von CO2-Emissionen
Kia wird es nicht bei der Reduzierung der Emissionen belassen, sondern auch aktiv einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten. Dazu wird das Unternehmen ein „Blue Carbon“-Projekt initiieren. Es konzentriert sich auf marine Ökosysteme, die zu den effizientesten CO2-Absorbern gehören. Als „blauen Kohlenstoff“ bezeichnet man CO2, das der Atmosphäre entzogen wird, indem es von Algen oder vom Schlickwatt gebunden und damit gespeichert wird. Um diese Form der CO2-Einlagerung zu forcieren, wird Kia in Zusammenarbeit mit externen Partnern küstennahe Feuchtgebiete in Korea wiederherstellen und erhalten. Das Unternehmen plant, im Rahmen dieses Vorhabens mit dem koreanischen Ministerium für Ozeane und Fischerei konkrete Projektmöglichkeiten zu erörtern. Das Land verfügt über eines der größten Wattenmeergebiete der Welt.
Im Bemühen um eine nachhaltige Zukunft wird Kia auch mit der gemeinnützigen Organisa-tion „The Ocean Cleanup“ zusammenarbeiten, die Technologien entwickelt und einsetzt, um die Weltmeere von Plastik zu befreien. Da der größte Teil des Plastiks über Flüsse ins Meer gelangt, hat die Organisation den „Interceptor“ entwickelt, ein Spezialschiff mit einer Sammelanlage für Plastikmüll, das weltweit in besonders betroffenen Flüssen eingesetzt werden soll. Kia plant, zusammen mit „The Ocean Cleanup“ ein Kreislaufsystem für Ressourcen zu schaffen. Das Unternehmen wird den Bau der „Interceptor“-Systeme materiell unterstützen sowie das bei der Flussreinigung gesammelte Plastik recyceln und in der Fahrzeugproduktion einsetzen. Bis 2030 will Kia den Anteil von wiederverwendeten Kunststoffen auf 20 Prozent erhöhen.
Ebenfalls geplant ist die Einführung von Kunststoffrecyclingverfahren im Rahmen der Fahrzeugentsorgung. Auch dieser Prozess wird zur verstärkten Wiederverwendung von Kunststoffen beitragen. Darüber hinaus will Kia ab 2022 mit externen Partnern Pilotprojekte zu Weiterverwendung von Fahrzeugbatterien (Second-Life Battery Energy Storage Systems, SLBESS) durchführen.
Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen: RE100-Ziel für alle Kia-Standorte
Zum Kia-Ziel der CO2-Neutralität bis 2045 gehört auch, ausschließlich aus regenerativen Energien gewonnenen Strom einzusetzen. Das Unternehmen hat daher zusammen mit anderen wichtigen Tochtergesellschaften der Hyundai Motor Group im Juli seinen Beitritt zur RE100-Initiative der Climate Group angekündigt, die eine 100-prozentige Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen anstrebt. Im Einklang mit dieser Selbstverpflichtung hat das europäische Kia-Werk in Zilina, Slowakei, die Stromerzeugung bereits auf 100 Prozent „grüne“ Energie umgestellt. An den anderen Kia-Standorten außerhalb Koreas soll bis 2030 der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien stammen, bis 2040 wird diese Umstellung dann auch bei allen koreanischen Kia-Werken abgeschlossen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Unternehmen an seinen Standorten in Korea, den USA, China und Indien den Strom künftig mit Solarenergie produzieren.
Kia geht davon aus, dass allein durch die kontinuierliche Effizienzsteigerung seiner Produktionsanlagen die CO2-Emissionen jedes Jahr um ein Prozent gesenkt werden können. Zur Reduktion sollen zudem Innovationen wie die CCUS-Technologie (Carbon Capture, Utilization and Storage) angewendet werden, mit der CO2 abgeschieden, genutzt und gespeichert wird.
Darüber hinaus wird Kia seine gesamte Unternehmensflotte bis 2030 auf elektrifizierte Fahrzeuge umstellen.
Kia Concept EV9: Nächster Meilenstein auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
Die Concept EV9 ist für Kia ein weiterer Meilenstein, mit dem das Unternehmen seine Ambitionen als Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen unterstreicht. Die vollelektrische SUV-Studie zeigt ein futuristisches, von der Natur inspiriertes Design und beinhaltet upgecycelte Materialien, die aus im Meer treibenden Kunststoffabfällen entwickelt wurden.
Die Studie tritt in die Fußstapfen des Kia EV6, basiert wie der jüngst eingeführte Elektro-Crossover auf der neuen Elektroplattform E-GMP und gibt einen Ausblick auf das nächste rein batteriebetriebene Kia-Modell. Der Concept EV9 stellt die Kia-Vision für das SUV-Segment dar – eine künftige Transformation, die nicht mehr weit von ihrer Verwirklichung entfernt ist – und kombiniert fortschrittliches Design, modernste Technik und einen wegweisenden Elektroantrieb zu einem bahnbrechenden Paket.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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