Kia will bis 2045 CO2-neutral sein
<p>Die Kia Corporation hat heute in der virtuellen Präsentation „Kia Sustainability Movement“ dargelegt, wie sie eine Führungsrolle bei nachhaltigen, verantwortungsvollen und innovativen Mobilitätslösungen übernehmen will. Zugleich hat das Unternehmen angekündigt, bis 2045 CO<sub>2</sub>-Neutralität erreichen zu wollen. Mit der Vision, sich zum „Sustainable Mobility Solutions Provider“ zu entwickeln, verfolgt Kia das Ziel, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und die globale Gesellschaft zu schaffen.</p>
Der Plan des Unternehmens, CO2-neutral zu werden, basiert auf drei zentralen Säulen: „Sustainable Mobility”, „Sustainable Planet“ und „Sustainable Energy“. An diesen Eckpfeilern wird sich Kia orientieren bei seinen Bemühungen, die CO2-Emissionen in allen betrieblichen Bereichen zu reduzieren, von der Beschaffung, Logistik und Produktion über die Nutzung der Fahrzeuge bis zur Abfallentsorgung. Bis 2045 will das Unternehmen die CO2-Emissionen gegenüber dem Niveau von 2019 um 97 Prozent reduzieren. Um die vollständige CO2-Neutralität im Sinne des Gleichgewichts zwischen dem in die Atmosphäre emittierten und daraus entfernten CO2 zu erreichen, wird Kia darüber hinaus weitere Maßnahmen umsetzen, um die verbleibenden Emissionen auszugleichen.
„Uns geht es nicht nur um das Setzen und Erreichen von Zielen, sondern darum, eine Vision zu schaffen, die andere dazu inspiriert, sich der Bewegung anzuschließen, um der Menschheit zu helfen und die Umwelt zu schützen“, sagte Hosung Song, Präsident und CEO von Kia. „Entsprechend unserer Vision, ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden, verpflichten wir uns, bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen.“
Die jüngste Innovation, mit der Kia seine Nachhaltigkeits-Ambitionen unterstreicht, ist die Elektro-SUV-Studie Concept EV9, die ihre Weltpremiere am 17. November auf der AutoMobility LA feiert und zu der das Unternehmen jetzt erste Bilder veröffentlichte.
Bis 2040 vollständige Elektrifizierung der Kia-Palette in den wichtigsten Märkten
Bei jedem Volumenhersteller entsteht der größte Teil der CO2-Emissionen durch die Nutzung der Fahrzeuge. Hohe Priorität hat für Kia daher der Übergang von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu einer umweltfreundlichen Produktpalette. Um die durch die Fahrzeugnutzung verursachten CO2-Emissionen auf null zu reduzieren, wird Kia die Umsetzung seiner mittel- bis langfristigen Strategie „Plan S“ weiter beschleunigen. Das Unternehmen strebt an, seine europäische Modellpalette bis 2035 vollständig zu elektrifizieren. Ab 2040 wird dann in allen wichtigen Märkten weltweit das Kia-Angebot ausschließlich aus elektrifizierten Fahrzeugen bestehen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Kia arbeitet auch mit seinen Lieferanten zusammen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, die auf der Zulieferebene entstehen. Bis 2022 will das Unternehmen ein System zur Überwachung der Emissionen seiner Partnerunternehmen einrichten und seinen Zulieferern auf Grundlage der gewonnenen Daten Lösungen anbieten. Dabei spielt „grüner Stahl“, bei dessen Herstellung der Einsatz fossiler Brennstoffe minimiert wird, eine wichtige Rolle. Denn die Stahlindustrie gehört zu den weltweit größten CO2-Emittenten.
Schutz der Meeresökosysteme und Kompensation von CO2-Emissionen
Kia wird es nicht bei der Reduzierung der Emissionen belassen, sondern auch aktiv einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten. Dazu wird das Unternehmen ein „Blue Carbon“-Projekt initiieren. Es konzentriert sich auf marine Ökosysteme, die zu den effizientesten CO2-Absorbern gehören. Als „blauen Kohlenstoff“ bezeichnet man CO2, das der Atmosphäre entzogen wird, indem es von Algen oder vom Schlickwatt gebunden und damit gespeichert wird. Um diese Form der CO2-Einlagerung zu forcieren, wird Kia in Zusammenarbeit mit externen Partnern küstennahe Feuchtgebiete in Korea wiederherstellen und erhalten. Das Unternehmen plant, im Rahmen dieses Vorhabens mit dem koreanischen Ministerium für Ozeane und Fischerei konkrete Projektmöglichkeiten zu erörtern. Das Land verfügt über eines der größten Wattenmeergebiete der Welt.
Im Bemühen um eine nachhaltige Zukunft wird Kia auch mit der gemeinnützigen Organisa-tion „The Ocean Cleanup“ zusammenarbeiten, die Technologien entwickelt und einsetzt, um die Weltmeere von Plastik zu befreien. Da der größte Teil des Plastiks über Flüsse ins Meer gelangt, hat die Organisation den „Interceptor“ entwickelt, ein Spezialschiff mit einer Sammelanlage für Plastikmüll, das weltweit in besonders betroffenen Flüssen eingesetzt werden soll. Kia plant, zusammen mit „The Ocean Cleanup“ ein Kreislaufsystem für Ressourcen zu schaffen. Das Unternehmen wird den Bau der „Interceptor“-Systeme materiell unterstützen sowie das bei der Flussreinigung gesammelte Plastik recyceln und in der Fahrzeugproduktion einsetzen. Bis 2030 will Kia den Anteil von wiederverwendeten Kunststoffen auf 20 Prozent erhöhen.
Ebenfalls geplant ist die Einführung von Kunststoffrecyclingverfahren im Rahmen der Fahrzeugentsorgung. Auch dieser Prozess wird zur verstärkten Wiederverwendung von Kunststoffen beitragen. Darüber hinaus will Kia ab 2022 mit externen Partnern Pilotprojekte zu Weiterverwendung von Fahrzeugbatterien (Second-Life Battery Energy Storage Systems, SLBESS) durchführen.
Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen: RE100-Ziel für alle Kia-Standorte
Zum Kia-Ziel der CO2-Neutralität bis 2045 gehört auch, ausschließlich aus regenerativen Energien gewonnenen Strom einzusetzen. Das Unternehmen hat daher zusammen mit anderen wichtigen Tochtergesellschaften der Hyundai Motor Group im Juli seinen Beitritt zur RE100-Initiative der Climate Group angekündigt, die eine 100-prozentige Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen anstrebt. Im Einklang mit dieser Selbstverpflichtung hat das europäische Kia-Werk in Zilina, Slowakei, die Stromerzeugung bereits auf 100 Prozent „grüne“ Energie umgestellt. An den anderen Kia-Standorten außerhalb Koreas soll bis 2030 der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien stammen, bis 2040 wird diese Umstellung dann auch bei allen koreanischen Kia-Werken abgeschlossen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Unternehmen an seinen Standorten in Korea, den USA, China und Indien den Strom künftig mit Solarenergie produzieren.
Kia geht davon aus, dass allein durch die kontinuierliche Effizienzsteigerung seiner Produktionsanlagen die CO2-Emissionen jedes Jahr um ein Prozent gesenkt werden können. Zur Reduktion sollen zudem Innovationen wie die CCUS-Technologie (Carbon Capture, Utilization and Storage) angewendet werden, mit der CO2 abgeschieden, genutzt und gespeichert wird.
Darüber hinaus wird Kia seine gesamte Unternehmensflotte bis 2030 auf elektrifizierte Fahrzeuge umstellen.
Kia Concept EV9: Nächster Meilenstein auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
Die Concept EV9 ist für Kia ein weiterer Meilenstein, mit dem das Unternehmen seine Ambitionen als Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen unterstreicht. Die vollelektrische SUV-Studie zeigt ein futuristisches, von der Natur inspiriertes Design und beinhaltet upgecycelte Materialien, die aus im Meer treibenden Kunststoffabfällen entwickelt wurden.
Die Studie tritt in die Fußstapfen des Kia EV6, basiert wie der jüngst eingeführte Elektro-Crossover auf der neuen Elektroplattform E-GMP und gibt einen Ausblick auf das nächste rein batteriebetriebene Kia-Modell. Der Concept EV9 stellt die Kia-Vision für das SUV-Segment dar – eine künftige Transformation, die nicht mehr weit von ihrer Verwirklichung entfernt ist – und kombiniert fortschrittliches Design, modernste Technik und einen wegweisenden Elektroantrieb zu einem bahnbrechenden Paket.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
Geotab feiert 25 Jahre vernetzte Fahrzeuge
<p>Geotab feiert sein 25-jähriges Bestehen und blickt auf ein bemerkenswertes globales Wachstum, KI-gestützte Innovationen und einen unermüdlichen Fokus auf Kunden, Partner und Mitarbeitende zurück. Was einst als Zwei-Personen-Startup und mit der Überzeugung, dass Daten die Welt verändern können, begann, ist heute eines der weltweit größten Telematikunternehmen mit rund fünf Millionen vernetzten Fahrzeugen und über 50.000 Kunden. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitende und hat ein Ökosystem von über 700 Partnern aufgebaut.</p>
Management
XPENG nimmt Österreich in die Verkaufsregion Central Europe auf
<p>XPENG, ein führendes Hightech-Unternehmen für intelligente Mobilität, gibt bekannt, Österreich als zusätzliches Vertriebsgebiet für XPENG Fahrzeuge sowie den Aftersales-Service inklusive Ersatzteilversorgung aufzunehmen. Das Geschäft wird von Deutschland aus durch XPENG Motors Germany gesteuert. Österreich ist damit, wie auch die Schweiz und Deutschland, Teil der XPENG Region „Central Europe“. Der Vertrieb wird über Handelspartner in Österreich organisiert, Marktstart ist im Oktober 2025.</p>
Management
Hyundai Motor Company und General Motors geben Pläne für die ersten fünf gemeinsam entwickelten Fahrzeuge bekannt
<p>Die Hyundai Motor Company und General Motors (GM) haben Pläne für ihre ersten fünf gemeinsam entwickelten Fahrzeuge bekannt gegeben und damit einen wichtigen Meilenstein in <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-und-gm-unterzeichnen-absichtserklaerung.html" target="_blank" rel="nofollow">ihrer zuvor angekündigten strategischen Zusammenarbeit</a> erreicht.</p>
Management
Nächste Etappe auf dem Weg zur Plattform für ganz Europa
<p>ONLOGIST, eine von Europas führenden digitalen Plattformen für den Transport und die Überführung von Einzelfahrzeugen, setzt den Wachstumskurs fort und expandiert nach Frankreich. Mit dem Eintritt in einen der wichtigsten Mobilitätsmärkte Europas treibt das Unternehmen seine Internationalisierungsstrategie konsequent weiter voran. </p>
Management
SEPIA von Kroschke: Digitale Fahrzeuginventur entlastet Finanzabteilungen in Autohäusern spürbar
<p>Für Finanzverantwortliche in Autohäusern bedeutet die Inventur des Fahrzeugbestands regelmäßig hohen Aufwand: rechtssichere Abläufe, vollständige Dokumentation, termingerechte Durchführung - bei gleichzeitig knappen Zeit- und Personalressourcen. Mit SEPIA bietet Kroschke eine digitale Lösung, die diese Anforderungen effizient, transparent und prüfungskonform erfüllt. Bereits zahlreiche Autohausgruppen setzen SEPIA erfolgreich ein - mit messbarem Nutzen für die Finanzabteilungen.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Vier gewinnt
<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an – optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich näher, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebenshälfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 – diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am größeren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese führen erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff nämlich fließt im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viertürers, was im Portemonnaie schon spürbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird – das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung glänzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterstützung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstzünder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausstößt – ansehnlich für eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst für autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal übertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verfügung und bietet neben der vollen Sicherheitsausrüstung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verlässt kein A4 ohne Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. Für die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu Händler und Kunden.</p>
Home
Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
Home
Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000