Ladeservice Kia Charge komplettiert
<p>Kia Charge deckt künftig die gesamte Bandbreite des Stromtankens ab. Schon bisher können die Kia-Kunden mit dem Ladeservice 98 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Deutschland nutzen, darüber hinaus steht ihnen bei Reisen das Schnellladenetzwerk von Ionity zur Verfügung. Jetzt kommt als dritte Säule das Laden zu Hause hinzu: Kia bietet ab sofort in Kooperation mit dem Unternehmen Allego verschiedene Wallbox-Pakete an, deren Leistungsspektrum vom einphasigen Laden mit 3,6 kW bis zum dreiphasigen mit 22 kW reicht.</p>
Die Pakete sind Komplettlösungen und richten sich primär an Privatkunden. Inbegriffen sind neben der jeweiligen Box mit integriertem 5-Meter-Ladekabel unter anderem die Basisinstallation und ein Rund-um-die-Uhr-Kundenservice inklusive Wartung vor Ort, falls nötig. Hinzu kommen je nach Paket vielfältige Servicefunktionen wie die Cloud-Vernetzung via SIM-Karte, die ein komfortables Management der Ladestation sowie Over-the-Air-Updates ermöglicht, ein RFID-Kartenlesegerät, das die Station gegen unbefugte Benutzung sichert, oder eine eichrechtskonforme Wallbox, die auch Fahrern von Firmenwagen einen sicheren Nachweis über die Stromkosten ermöglicht. Diese Stromkosten werden dann in der Kia-Charge-Abrechnung neben den Kosten für die Nutzung der öffentlichen Ladesäulen und des Ionity-Netzwerks transparent und übersichtlich dargestellt.
„Kia denkt Elektromobilität ganzheitlich. Das bedeutet, dass wir unseren Kunden neben attraktiven und technologisch wegweisenden Modellen wie dem neuen Kia EV6* auch umfassende Ladelösungen aus einer Hand bieten“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Ein Großteil der Ladevorgänge erfolgt im privaten Bereich. Deshalb war es uns wichtig, hier besonders komfortable, serviceorientierte Angebote zu machen. Mit den neuen Wallbox-Paketen unterstützt Kia Charge die Kunden jetzt in allen Ladesituationen optimal: zu Hause, bei der Nutzung öffentlicher Ladepunkte im Alltag und bei längeren Autobahnfahrten.“
Zur Wahl stehen vier Wallbox-Pakete. Die Einstiegsversion Kia Charge Ecoline für einphasiges Laden von 3,6 bis 7,4 kW Leistung ist zugeschnitten auf Nutzer, die ihr Fahrzeug nicht regelmäßig nutzen und nicht die maximale Ladeleistung benötigen.
Die Version Kia Charge Ecoline Connect richtet sich an Kunden, die auf eine hohe Ladeleistung und ein komfortables Lademanagement Wert legen, die aber keine eichrechtskonforme Wallbox benötigen. Die dreiphasige Box mit bis zu 11 kW Leistung besitzt eine SIM-Karte für die Cloud-Verbindung (Datentarif für mobile Konnektivität inklusive) und gewährleistet durch Over-the-Air-Updates, dass die Systemsoftware stets auf dem aktuellsten Stand ist.
Die Topversion unter den neuen Wallbox-Paketen ist die Kia Charge Proline Business, die ab Anfang 2022 verfügbar ist und in zwei Leistungsvarianten mit 11 kW oder 22 kW angeboten wird. Die Ladestation ist durch ein RFID-Kartenlesegerät gesichert, lässt sich aber auch mit mehreren Elektroautofahrern nutzen, zum Beispiel mit Stellplatznachbarn. In dem Fall meldet sich jeder Nutzer mit seiner eigenen RFID-Karte an. Da die Box über einen geeichten Stromzähler verfügt, können alle Nutzer rechtskonforme Abrechnungen ihrer Stromkosten erhalten. Die Station ist mit einem 3,5-Zoll-Farbdisplay ausgestattet, das beim Ladevorgang die Daten anzeigt. Bei der Vernetzung mit einem Smart-Meter ist ein dynamisches Lastmanagement, also die kontinuierliche Leistungsanpassung je nach Verbrauchssituation, möglich. Dieses Paket kommuniziert mit der Kia-Charge-Welt, und die Ladevorgänge werden sowohl im Dashboard als auch auf einer zusammengeführten Rechnungsübersicht angezeigt.

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Die Preise für die Komplettpakete inklusive Wallbox, Basisinstallation, Service und Wartung starten bei 1.784 Euro** für die Kia Charge Ecoline. Die Ecoline Connect kostet 2.171 Euro**, die Proline Business mit 11 kW 2.909 Euro** und mit 22 kW 3.018 Euro**. Bei diesen Wallboxen ist zudem das Ladepunktmanagement mit inbegriffen. Das Service- und Wartungspaket, das auch die Kosten für den Datentarif beinhaltet, hat eine Laufzeit von zwei Jahren und kann optional verlängert werden.
Beim Ladeservice an öffentlichen Stationen arbeitet Kia mit dem Unternehmen Digital Charging Solutions (DCS) zusammen. Dadurch können mit der Kia-Charge-App oder der zugehörigen RFID-Chipkarte europaweit rund 250.000 öffentliche Ladepunkte in 30 Ländern genutzt werden, darunter nahezu alle öffentlichen Stationen in Deutschland (98 %). Beim Laden an den Ionity-Stationen profitieren die Kunden davon, dass Kia zu den Joint-Venture-Partnern dieses führenden Schnellladenetzwerks Europas gehört, das an großen europäischen Autobahnen bereits rund 400 Ladeparks mit bis zu 350 kW Leistung betreibt.
Über die Kia-Charge-App kann der individuelle Ladevorgang gesteuert werden. Sie hilft auch bei der Suche nach Stromtankstellen: Alle verfügbaren Ladepunkte deutschlandweit werden in einer Kartenansicht angezeigt. Außerdem sind weitere Informationen zum Beispiel zu den Ladeanschlüssen und Ladeleistungen pro Ladepunkt abrufbar.
Neben dem bequemen Zugang zu verschiedensten öffentlichen Ladepunkten über einen einzigen Account bietet Kia Charge seinen Nutzern eine transparente monatliche Abrechnung, in der alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind, bei Besitzern der Wallbox Proline Business inklusive denen, die zu Hause durchgeführt wurden.
Für das öffentliche Stromtanken bietet Kia Charge zwei Tarife. Beim Einstiegstarif „Easy“ fällt keine monatliche Grundgebühr an (einmalige Aktivierungsgebühr: 2,49 Euro), und die Stromkosten richten sich nach der individuellen Preisgestaltung des Ladesäulenbetreibers (Transaktionsgebühr pro Ladevorgang: 0,49 Euro). Beim Tarif „Advanced“ (monatliche Grundgebühr: 4,99 Euro, keine Aktivierungs- und Transaktionsgebühren) tanken die Nutzer deutschlandweit zu günstigen Festpreisen, die an Wechselstromstationen 29 Cent pro Kilowattstunde*** betragen und an Gleichstromstationen 47 Cent***. An Ionity-Schnellladestationen kann mit beiden Tarifen zum Festpreis von 79 Cent pro kWh geladen werden. Durch die Buchung des zusätzlichen Optionspakets „Ionity Power“ (monatliche Grundgebühr: 13,00 Euro) reduziert sich dieser Schnellladepreis in beiden Fällen auf 29 Cent.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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