Nachhaltige Kooperation
<p>Ab sofort können Sparkassen-Firmenkunden das JobRad-Angebot direkt über ihre Sparkassenfiliale anfragen und ihrer Belegschaft so einen der gefragtesten Benefits ermöglichen. Ebenso können deutschlandweit über 300 Sparkassen ihren Angestellten Dienstradleasing mit JobRad anbieten.</p>
Gemeinsam Menschen aufs (Dienst-)Rad bringen, nachhaltige Mobilität und Mitarbeitergesundheit fördern – das ist das Ziel der neuen Kooperation zwischen dem Dienstradanbieter JobRad und der Deutschen Leasing, dem Kompetenzcenter für Leasing und Factoring der Sparkassen-Finanzgruppe. Sparkassen-Firmenkunden können ab sofort in der Filiale ihres Vertrauens erste Informationen zum Dienstradleasing mit JobRad einholen und ein Angebot anfordern. Im Anschluss kümmert sich JobRad mit seinen Leasingpartnern um die reibungslose Abwicklung von Dienstradleasing und -überlassung.
„Gemeinsam nachhaltige Mobilität voranbringen“
„Wir freuen uns, dass JobRad und die Deutsche Leasing durch unsere Kooperation den Sparkassen und deren Firmenkunden ein Dienstrad-Angebot zur Verfügung stellen können“, erklärt Frank Speckmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Leasing AG und verantwortlich für das Geschäftsfeld Sparkassen und Mittelstand. „JobRad bietet den Sparkassen und deren Firmenkunden passgenaue Lösungen für Dienstradleasing – gemeinsam bringen wir so die nachhaltige betriebliche Mobilität weiter voran.“ Das JobRad-Angebot kann sowohl von den Sparkassen-Firmenkunden als auch von den über 300 Sparkassen selbst wahrgenommen werden. „Die größte Finanzgruppe Europas und der Marktführer im Dienstradleasing arbeiten nun im Bereich Mitarbeitermobilität Hand in Hand“, freut sich JobRad-Vertriebsleiter Robert Böhme. „Zwei starke Partner, die eine hohe Kundenorientierung und ab sofort auch das gemeinsame Engagement für nachhaltige Mobilität verbindet.“

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MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen
<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen. </p>
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Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
1 Kommentare
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Anonym
14.06.2021 15:53Die Info über JobRad ist sogar in meinem Flotten-Newsletter angekommen :-)