Continental baut Engagement für Nachhaltigkeit aus
<p>Continental baut ihr Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette von Naturkautschuk aus. Der Premiumreifenhersteller und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) haben eine deutliche Erweiterung ihres erfolgreichen Projekts zur lückenlosen Rückverfolgbarkeit der Lieferkette von Naturkautschuk im indonesischen West-Kalimantan auf Borneo beschlossen. So sollen bis 2024 etwa 4.000 statt bisher 450 Kleinbäuerinnen und -bauern in das Projekt mit einbezogen werden. Dabei bleibt das Projektziel unverändert: Kleinbäuerinnen und -bauern im Naturkautschuksektor werden ausgebildet, qualitativ hochwertigen Rohstoff unter Einhaltung klar definierter Nachhaltigkeitskriterien anzubauen. Durch einen qualitativ hochwertigeren Naturkautschuk soll das Einkommen der Projektteilnehmer verbessert werden.</p>
„Unser Ziel ist, 100 Prozent nachhaltige Lieferketten bis 2050 zu erreichen. Die wertvollen Erfahrungen, die wir in diesem Projekt sammeln, erlauben es uns, die Transparenz innerhalb unserer Naturkautschuklieferketten sukzessive auszubauen“, erläutert Claus Petschick, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereichs von Continental. Er fügt hinzu: „Bildung und Digitalisierung können wichtige Beiträge leisten, um Lieferketten nachhaltig zu gestalten. Dass dies im Naturkautschuksektor gelingen kann, zeigen wir gemeinsam mit unseren Partnern auf Borneo. Ich freue mich, dass wir dieses erfolgreiche Projekt nun deutlich ausweiten.“ Indonesien zählt zu den weltweit größten Erzeugern von Naturkautschuk. Der Distrikt Kapuas Hulu, in dem Continental mit dem BMZ kooperiert, ist von zwei Nationalparks geprägt, die als UNESCO-Biosphärenreservat ausgezeichnet sind.
Bereits 2018 haben Continental und das BMZ ein digitales Rückverfolgungssystem für Naturkautschuk in der Projektregion implementiert. Mit dessen Hilfe können – vom Anbau über die Weiterverarbeitung bis in die Reifenwerke von Continental – alle Schritte der Lieferkette des Naturkautschuks detailliert ausgewertet werden. Die per GPS kartografierten Anbauflächen, Rohkautschuk-Liefermengen und erzielten Verkaufspreise werden im System bei jeder Transaktion dokumentiert. Für die Weiterverarbeitung des im Projekt erzeugten Rohkautschuks und bei der Umsetzung der Rückverfolgung arbeiten die Projektpartner insbesondere mit den Naturkautschuklieferanten Southland Global sowie Halcyon Agri Corporation zusammen.
Nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften ist bereits seit vielen Jahren integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von Continental und auch ein wichtiger Bestandteil des Strategieprogramms „Vision 2030“ des Geschäftsfelds Tires. Mit nachhaltigen Technologien und innovativen Lösungen will sich der Reifenhersteller gezielt differenzieren. Im Zentrum stehen dabei die strategischen Themen Klimaschutz, emissionsarme Mobilität, zirkuläres Wirtschaften sowie nachhaltige Lieferketten und somit alle Phasen entlang der Wertschöpfungskette. Die „Einkaufspolitik für nachhaltigen Naturkautschuk" des Unternehmens legt klare Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen für Continental und alle ihre Lieferanten und Dienstleister entlang der gesamten Naturkautschuk-Wertschöpfungskette fest. So sollen Umwelt-, Menschenrechts- und soziale Risiken minimiert werden.
Sowohl Continental als auch das BMZ sind Mitglieder der im März 2019 gegründeten Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR), einem Zusammenschluss der wichtigsten Akteure des Naturkautschuksektors aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern arbeiten sie an der globalen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Naturkautschuksektor. Dort erarbeitete Richtlinien für mehr Nachhaltigkeit im Naturkautschuksektor wollen Continental und das BMZ in ihrem Projekt in Indonesien jeweils zeitnah berücksichtigen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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