Flottenmarkt stärkstes Marktsegment in den ersten beiden Monaten 2021

<p>Ende Februar hinken die Pkw Neuzulassungen in Deutschland dem Vergleichswert aus dem Vorjahr um deutliche 25 Prozent hinterher. Laut DATAFORCE fehlt dem Privatmarkt mit -32 Prozent im Vergleich fast ein Drittel. Die Sondereinflüsse (Fahrzeugbau, Fahrzeughandel und Autovermieter) stehen mit -28% nur unwesentlich besser da, aber auf den Verkaufskanal Flotte ist mal wieder (einigermaßen) Verlass.&nbsp;</p>

Flottenmarkt stärkstes Marktsegment in den ersten beiden Monaten 2021

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Flottenmarkt stärkstes Marktsegment in den ersten beiden Monaten 2021

Mehr umweltfreundliche Antriebe und weniger Verbrenner im Flottenmarkt

Der Rückgang bei den Firmenkunden beläuft sich kumuliert nämlich auf „nur“ 13 Prozent. Das bedeutet zugleich, dass aufgrund der Schwäche der Zulassungen auf private Haushalte der Flottenmarkt sowohl im Januar als auch im Februar der volumenstärkste Kanal im Pkw-Geschäft war. Das war seit Beginn der Dataforce Analysen im Januar 2001 noch in keinem einzigen Monat zuvor der Fall!

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Entwicklung der verschiedenen Kraftstoffarten im Flottenmarkt. Hier gibt es klare Verlierer und Gewinner. Nach den ersten beiden Monaten des Jahres sanken die Neuzulassungen der klassischen Verbrenner deutlich; Benziner um 29, Diesel um 31 Prozent. Hybridfahrzeuge ohne Stecker schnitten mit einem Rückgang um 26 Prozent nur geringfügig besser ab.

Während Gasfahrzeuge mit 200 Einheiten mittlerweile fast keine Rolle mehr spielen, schießen die Zulassungszahlen der Elektromodelle sowie Plug-In-Hybride (PHEV) durch die Decke. Mit Zuwachsraten von 191 beziehungsweise 166 Prozent stellen diese beiden Kraftstoffarten derzeit zusammen mehr als ein Viertel aller neu auf Firmenkunden zugelassenen Pkw. 

PHEV und Premium Marken scheinen eine attraktive Kombination zu sein

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VW ist beim Absatz an Firmenkunden insgesamt die klare Nummer eins, doch bei den Plug-In Hybriden rangiert die Kernmarke des Volkswagenkonzerns derzeit „nur“ auf Position vier. Mit Mercedes, BMW und Audi belegen drei Premiummarken das Siegertreppchen. Diese drei vereinen dabei 55 Prozent aller PHEV Neuzulassungen auf sich, im Flottenmarkt insgesamt sind es 31 Prozent. 

Mit Volvo auf Rang fünf addieren sich weitere 9 Prozentpunkte zum Premiumkuchen hinzu. Hinter Skoda, Ford und Opel runden dann zwei Marken die Top-10 ab, die im Anfang 2020 noch überhaupt keine Plug-In-Hybrid Verkäufe aufwiesen: SEAT (Leon und Tarraco) und Renault (Captur, Megane).

Plug-In Hybride gewinnen innerhalb der Marken an Bedeutung

Vorbei sind ebenfalls die Zeiten, in denen sich die enormen prozentualen Zuwachsraten beim Blick auf das äußerst bescheidene absolute Absatzvolumen doch arg relativierten. Die PHEVs sind mittlerweile der Nische entwachsen.

Bei Volvo zum Beispiel sind in diesem Jahr bislang zwei von drei neu auf Firmenkunden zugelassene Pkw Plug-Ins! Auf Position zwei in diesem Ranking folgt – dank des etablierten und beliebten Outlander – Mitsubishi. Auch Mercedes und Jeep weisen PHEV-Quoten von mehr als 30 Prozent aus, bei BMW sind es 28 Prozent.

Über alle Marken hinweg beläuft sich der Anteil insgesamt auf 16,5 Prozent während es in den ersten beiden Monaten im vergangenen Jahr gerade einmal 5,4% waren.

Natürlich gibt es auch Hersteller bzw. Importeure mit eher geringen PHEV-Quoten. Aber das bedeutet keineswegs, dass alternative Antriebe dort nicht im Fokus stehen würden; nur eben andere. So unter anderen reine Elektromarken wie Polestar, smart und Tesla, Fabrikate mit einem hohen EV-Anteil (Hyundai, Kia, Renault) oder einem sehr hohen „klassischen“ Hybrid-Anteil (Lexus, Toyota).

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>