Die neue MyŠKODA App geht an den Start

<p>Mit der neuen MyŠKODA App bündelt der tschechische Automobilhersteller seine mobilen Services ab sofort in einer einzigen Anwendung. Anfang des Jahres ist bereits die frühere ŠKODA OneApp in der ŠKODA Connect App aufgegangen, nun folgt die Zusammenführung der ŠKODA Connect App mit der bisherigen MyŠKODA App. Die neue App wird den Namen MyŠKODA App weiterführen und bietet den Nutzern Zugriff auf sämtliche Mobile Online-Dienste von ŠKODA Connect. Zusätzlich hält sie alle Informationen über das jeweilige Fahrzeug und das Netz der ŠKODA Servicepartner bereit. Der Umstieg ist für Nutzer der bisherigen Apps besonders leicht. Die neue Anwendung, deren Logo Elemente der ŠKODA Designsprache aufgreift, ist ab sofort bei Google Play und im App Store verfügbar.</p>

Die neue MyŠKODA App geht an den Start

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Die neue MyŠKODA App geht an den Start

Ab sofort heißt es: Es kann nur eine geben – und zwar die neue MyŠKODA App. Damit macht ŠKODA den nächsten strategischen Schritt, um sein App-Angebot zu vereinfachen. In der neuen MyŠKODA App legt der tschechische Automobilhersteller die bisherige MyŠKODA App mit der ŠKODA Connect App zusammen. Die ŠKODA Connect App bildet ab sofort die Basis der neuen Anwendung, daher ist der Umstieg für bisherige Nutzer der ŠKODA Connect App besonders einfach: Sie müssen lediglich ihre bisherige Anwendung aktualisieren und können nach dem Update die neue MyŠKODA App nutzen.

Wer bislang die MyŠKODA App verwendet hat, muss einmalig die neue Applikation installieren und kann sich anschließend mit seinen bisherigen Zugangsdaten auf dem Smartphone einloggen. Die Übertragung der Kunden-Accounts in die neue App erfolgt automatisch, eine nochmalige Registrierung oder ein erneutes Hinzufügen bereits hinterlegter ŠKODA Fahrzeuge ist nicht notwendig. Nutzer, die nicht über eine ŠKODA ID verfügen und sich in der App bisher mit Login-Daten externer Anbieter, etwa ihrem Facebook-Account angemeldet haben, müssen auf der ŠKODA Homepage oder direkt in der neuen MyŠKODA App eine ŠKODA ID anlegen. Die neue Anwendung ist ab sofort bei Google Play und im App Store verfügbar. Die bisherige MyŠKODA App wird nach der Umstellungsphase abgeschaltet.

Sämtliche Möglichkeiten aus zwei Anwendungen jetzt in einer App zusammengeführt

Die neue MyŠKODA App bietet in einer Anwendung sämtliche Funktionen der beiden vorherigen Apps und ermöglicht ein einheitliches Nutzererlebnis auf Smartphones, Smartwatches (nur mit iOS) und auf dem zentralen Display des Infotainmentsystems im Auto. Wie in der bisherigen MyŠKODA App können die Nutzer auf die Bedienungsanleitung ihres Fahrzeugs zugreifen, zudem sind nun die Handbücher für alle ŠKODA Modelle hinterlegt. Weiterhin sind Informationen über ŠKODA Servicepartner zu finden, und das auch im Ausland, falls es beispielsweise bei einer Urlaubsreise Probleme mit dem Fahrzeug geben sollte. Dabei unterstützt die neue MyŠKODA App auch Fahrzeuge, die keinen Zugriff auf die Mobilen Online-Dienste von ŠKODA Connect haben oder sich nicht direkt über SmartLink koppeln lassen. Daneben finden ŠKODA Fahrer in der neuen Anwendung alle Features, die aus der bisherigen ŠKODA Connect App bekannt sind. Dazu zählt etwa der Fahrzeugfernzugriff, über den sich das Fahrzeug per App ver- und entriegeln lässt und der bei Bedarf die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs anzeigt. Auch aktuelle Fahrdaten und Informationen zum Fahrzeugzustand wie Reichweite und Wartungsintervalle können abgerufen werden. Für elektrifizierte ŠKODA Modelle sind zudem spezifische E-Mobilitäts-Anwendungen verfügbar, zum Beispiel eine Fernsteuerung für den Ladevorgang der Batterie.

Künftige Pläne mit der ŠKODA Connect App

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Die bisherige ŠKODA Connect App war seit 2016 für Android und iOS in mehr als 30 Märkten erhältlich, aktuell verzeichnet sie mehr als 500.000 aktive Anwender. Voraussetzung für die Nutzung der Mobilen Online-Dienste von Care Connect und Infotainment Online ist ein ŠKODA Fahrzeug mit Online-Zugang auf Prepaid-Basis. Die Nutzungsdauer der Services beträgt ein oder drei Jahre, jeweils mit der Option auf Verlängerungen.

Für die Zukunft hat ŠKODA noch weitere Pläne mit der neuen MyŠKODA App. Für das im Frühjahr 2021 in die Märkte startende, rein elektrische SUV ŠKODA ENYAQ iV sind bereits neue Mobile Online-Dienste in Vorbereitung. Außerdem ist geplant, das Nutzererlebnis und die Bedienoberflächen weiter zu verbessern, zudem soll die MyŠKODA App künftig in weiteren Märkten verfügbar sein.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>