LapID erweitert Portfolio
<p>Die LapID Service GmbH erweitert ihr Portfolio zu Compliance-Lösungen im Fuhrpark um die digitale Verwaltung der UVV-Fristen zur Fahrzeugprüfung und erleichtert Unternehmen das Nachhalten der Prozesse sowie Dokumente rund um diese Pflicht.</p>
Führerscheinkontrolle, Fahrerunterweisung und Fahrzeugprüfung gehören zu den wichtigsten gesetzlichen Pflichten im Fuhrparkmanagement. Mit der jüngst entwickelten Lösung zur Fahrzeugprüfung nach UVV lassen sich nun alle drei Themen im LapID Kundensystem abbilden und verwalten. Doppelte Datenpflege durch unterschiedliche Systeme gehört somit der Vergangenheit an.
Die Fahrzeugprüfung muss regelmäßig, mindestens jedoch einmal im Jahr, durchgeführt werden. Rechtliche Grundlagen dafür bilden das Arbeitsschutzgesetz und die Unfallverhütungsvorschriften. Konkret fordert Paragraf 57 DGUV Vorschrift 70, dass betriebliche Fahrzeuge einmal jährlich durch einen Sachkundigen auf ihren betriebssicheren Zustand geprüft und die Prüfergebnisse schriftlich sowie lückenlos aufbewahrt werden. Bei einem Arbeitsunfall in Folge einer fehlenden oder unzureichenden Prüfung drohen dem Unternehmen Bußgelder. Zudem kann die Versicherung Leistungen verweigern und das Unternehmen in Regress nehmen.
Mit der digitalen Lösung von LapID zur Verwaltung der UVV-Fristen sowie Prüf- und Mängelberichten behalten Verantwortliche den Überblick rund um ihren Fuhrpark. Die Firmenfahrzeuge werden im LapID System in einer digitalen Fahrzeugakte angelegt und den zuständigen Personen bzw. Fahrern zugewiesen. Sobald die nächste UVV-Prüfung fällig ist, wird die hinterlegte Person automatisch per E-Mail oder SMS an den Ablauf der Frist erinnert. Anschließend organisiert diese einen Termin beim jeweiligen Servicepartner zur Durchführung der Fahrzeugprüfung. Der Prüfbericht wird in der digitalen Fahrzeugakte des LapID Systems archiviert und eine neue Erinnerung zur nächsten UVV-Frist wird automatisch erstellt. Auch nicht erfolgreiche Prüfungen aufgrund von Mängeln können im System hinterlegt und für jedes Fahrzeug separat erfasst werden.
Die Möglichkeit zur digitalen Verwaltung der Fahrzeugprüfung ist ein wichtiger und notwendiger Schritt: „Dem Fuhrparkmanagement ist wichtig, dass möglichst viele Aufgaben über ein System abgebildet werden können. Das spart Zeit, Kosten und vor allem Aufwand bei der Datenpflege. Wir sind froh, dass wir mit der Ergänzung der Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung durch die Fahrzeugprüfung nun eine solche All-In-One-Lösung anbieten können, die die drei großen Fuhrpark-Compliance-Aufgaben unserer Kunden abdeckt“, zeigt sich LapID Geschäftsführer Jörg Schnermann zufrieden. Das LapID System lässt sich zudem über eine eigene Schnittstelle in viele schon existente Fuhrparkmanagementsysteme integrieren.
Die LapID Fahrzeugprüfung bietet darüber hinaus noch weitere Vorteile: Mit dem etablierten automatischen Erinnerungs- und Eskalationsmanagement, das man bereits von der Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung kennt, muss das Fuhrparkmanagement nur noch in Ausnahmefällen tätig werden. UVV-Termine können frei beim Servicepartner vereinbart werden - das Unternehmen ist mit LapID an keine Werkstatt gebunden. Zu allen durchgeführten UVV-Prüfungen steht ein umfangreiches und für jedes Fahrzeug individuelles Reporting zur Verfügung.

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Wie auch bei den anderen Lösungen von LapID stehen die Themen Rechtssicherheit und Datenschutz bei der Fahrzeugprüfung an oberster Stelle. Dazu trägt die revisionssichere Dokumentenarchivierung für UVV-Berichte sowie weitere fahrzeugbezogene Dokumente bei: „Prüfberichte, die einmal zu einer Frist hochgeladen wurden, können nicht mehr gelöscht werden. So stellen wir sicher, dass der Nachweis über die durchgeführte UVV-Prüfung jederzeit revisionssicher vorhanden ist“, sagt Tim Wiersdörfer, Leiter des LapID Produktmanagements. Die Auftragsverarbeitung wird bei LapID zudem jährlich durch die TÜV SÜD Sec-IT GmbH im Rahmen eines Audits geprüft. Die deutschen Serverstandorte tragen ebenso dazu bei, dass höchste Datenschutzstandards erfüllt werden.
Auch künftig sollen weitere Features rund um die Fahrzeugprüfung sowie weitere Produkte im LapID System integriert werden. Dazu findet ein reger und regelmäßiger Austausch mit Kunden statt, um zielgerichtet auf die Bedürfnisse und Herausforderungen im Fuhrparkmanagement reagieren zu können.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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