nextmove nimmt elf VW ID.3 in die Flotte

<p>Die E-Auto-Vermietung nextmove hat elf weitere VW ID.3 der sogenannten First Edition erhalten und beim Autohaus Gitter in Erfurt teilweise direkt an aus ganz Deutschland angereiste Mieter übergeben. “Trotz einiger Diskussionen über Software-Fehler in den Foren und dem First Mover Club von Volkswagen bei Facebook, sind die Deutschen ausgesprochen heiß auf den Hoffnungsträger des Weltkonzerns”, so Stefan Moeller, Geschäftsführer von Deutschlands größter Elektroauto-Vermietung nextmove.</p>

nextmove nimmt elf VW ID.3 in die Flotte

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nextmove nimmt elf VW ID.3 in die Flotte

Um den VW ID.3 hatte es in den vergangenen Monaten immer wieder Spekulationen gegeben, weil klar wurde, dass die Autos zwar fertig sind, es aber Probleme mit der neuen Software gibt. Unter Druck entschied der Konzern, den sogenannten “First Movern” ihr Fahrzeug ab September auszuhändigen - mit finanziellem Rabatt und der Aussage, dass wichtige Funktionen wie das Augmented Reality Head-Up-Display erst mit neuen Software-Updates ab Januar nachgeliefert würden.

“Wir haben unseren ersten ID.3 intensiv getestet und insgesamt 22 Fehler in der Software festgestellt - und darüber auch ein Video veröffentlicht”, so Stefan Moeller. “Wir sind markenunabhängig und möchten vor allem, dass solche Kinderkrankheiten im Sinne der Kunden schnell ausgemerzt werden. Volkswagen bemüht sich bei Facebook und im direkten Dialog sehr darum, die Kunden zufriedenzustellen. Da wir bislang keine sicherheitskritischen Fehler feststellen konnten, erhalten unsere Kunden ihr Fahrzeug ohne Verzögerung.”

Von nextmove identifizierte Fehler betreffen beispielsweise die Sprachsteuerung, die Verriegelung des Fahrzeugs, die Navigation oder die sehr lange Startzeit des Infotainment-Systems. 

Die Elektroauto-Experten aus Arnstadt und Leipzig gehen davon aus, dass die ersten VW ID.3 teilweise ohne den letzten Stand der Software ausgeliefert werden - angesichts hoher Stückzahlen und der geschätzten Dauer von acht Stunden für das Aufspielen der Software, erscheint das möglich. “Vor einigen Wochen habe ich einen ID.3 intensiv Probe gefahren, bei dem keine Fehler aufgetreten sind. Das war möglicherweise bereits die nächste Software-Generation”, berichtet Stefan Moeller.

Für den Volkswagen-Konzern ist der Erfolg des VW ID.3 ausgesprochen wichtig. Auch deshalb, weil mit ähnlicher Software auch das erste SUV ID.4 noch dieses Jahr ausgeliefert werden soll - das weithin als Weltauto gilt. “Das SUV wird etwa in die USA kommen, der ID.3 hingegen nicht”, sagt Moeller. “Jetzt wünschen wir aber unseren Kunden erstmal viel Freude mit ihrem neuen Fahrzeug, von dessen Fahreigenschaften als Elektroauto wir grundsätzlich überzeugt sind.”

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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