Arval auf dem Weg in eine neue Ära
<p>Seit 30 Jahren, und dank der Unterstützung der BNP Paribas Gruppe, hat sich Arval erfolgreich auf das Geschäftsmodell Full-Service-Leasing fokussiert. Mit einem durchschnittlichen Flottenwachstum von 7,4 Prozent in den letzten fünf Jahren und mit einem Wachstum von 6,6 Prozent im September 2020 (trotz Covid-19-Pandemie) hat sich das Unternehmen fest als ein Marktführer positioniert.</p>
Aufbauend auf dem Erfolg des vorherigen Fünfjahresplans, führte Arval 2019 eine strategische Überprüfung des Geschäftsmodells durch. Die Ergebnisse bestätigten, dass sich die Kundenerwartungen in Bezug auf Mobilität und deren Einflüsse auf die Umwelt grundlegend geändert haben. Arval hat den Anspruch, diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen Vorbereitungen getroffen, um das Potenzial der sich ergebende Möglichkeiten voll auszuschöpfen.
In den letzten Monaten haben die Auswirkungen der Pandemie das Engagement von Arval zur Transformation des Geschäftsmodells noch verstärkt. Mit diesem ehrgeizigen neuen Strategieplan, der auf einem erfolgreichen Test & Learn-Konzept mit neuen Angebotsinitiativen sowie Partnerschaften basiert, als auch in Zusammenarbeit mit den Ländergesellschaften und deren Kunden entwickelt wurde, ist Arval bestrebt, immer einen Schritt voraus zu sein.
„Arval Beyond ist ein strategischer Fünfjahresplan mit ehrgeiziger Zielsetzung: Wir wollen unser klassisches Geschäftsmodell nicht nur stärken, sondern darüber hinaus zum Branchenmaßstab für nachhaltige Mobilitätslösungen werden“, sagt Alain Van Groenendael, Arval Chairman und CEO. „Mit diesem neuen Plan bieten wir unseren Kunden ein ganzheitliches Mobilitätserlebnis und unterstützen sie insbesondere im Bereich nachhaltige Mobilität. Durch vernetzte, flexible Produkte und Dienstleistungen schaffen wir Einfachheit und bieten mit innovativen Angeboten durch neue Partnerschaften Mehrwerte“, fügt er hinzu.
Der Arval Beyond Strategieplan
Arval Beyond ist ein Unternehmensplan bis 2025 mit den folgenden ambitionierten Zielen:
- Arvals Wachstum: 2 Millionen Leasingfahrzeuge (weltweit).
- Arvals Ambitionen in Bezug auf CSR und nachhaltige Mobilität: 500.000 Elektrofahrzeuge in der Flotte, 30 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber 2020 und weiterhin klimaneutral zu agieren.
- Transformation des Geschäftsmodells von Arval – von einem Full-Service-Leasingunternehmen hin zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Mobilitätslösungen: Alle Arval-Länder werden ihren Kunden nachhaltige Mobilitätslösungen anbieten.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Um die gesetzten Ziele zu realisieren und um der Nachfrage nach neuen nachhaltigen Mobilitätslösungen gerecht zu werden, wurden vier neue Angebotsinitiativen entwickelt:
- 360° Mobility: Die 360°Mobilität verwandelt Arval von einem Auto-fokussierten Unternehmen in ein Mobilitätsunternehmen. Diese Angebotsinitiative stellt sicher, dass Arval allen Firmenkunden und ihren Mitarbeitenden die nachhaltigen und modernen Mobilitätsoptionen bietet, die sie benötigen. Dazu gehören E-Bike-Leasing, Carsharing, Mikromobilitätslösungen und Mobility as a Service (Maas)- Anwendungen. Im Jahr 2025 werden alle Arval-Länder ihren Kunden alternative und nachhaltige Produkte oder Dienstleistungen anbieten.
- Good for you, Good for all: Arval wird eine führende Rolle beim Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität einnehmen und dabei einen Beitrag zu sichereren Straßen leisten. Mit ganzheitlichen Elektromobilitätsangeboten hebt Arval die Limitierungen auf, die bisher mit EVs in Verbindung gebracht wurden und erleichtert deren Einführung – beispielsweise durch Lade- und Beratungskonzepte. Durch Fahrsicherheitsprogramme und Versicherungsprämien, kombiniert mit Fahrerassistenzsystemen, hat sich Arval das Ziel gesetzt, einen Beitrag zu sichereren Straßen zu leisten. Durch „Good for you, Good for all“ soll die geplante Arval-Flotte im Jahr 2025 über eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge verfügen, bei einer Gesamtflottenflottengröße von 2 Millionen Fahrzeugen. Ziel ist es die durchschnittliche CO2-Emission (gegenüber 2020) um 30 Prozent zu reduzieren und eine 10 prozentige Verringerung der Gesamtunfallrate in der Arval-Flotte zu erzielen.
- Connected & Flexible: Arval baut ein vereinfachtes und stark vernetztes Mobilitätsangebot auf. Die Kombination neuer Technologien und Dienstleistungen soll den Fahrern ermöglichen, in eine neue Ära der Mobilität einzutreten und ein vereinfachtes Fahrgefühl zu erleben. Mit „Connected & Flexible“ bietet Arval in der Zukunft neue Services wie beispielsweise die automatische Bezahlung von Parkplätzen, die Fernbuchung von Autowaschanlagen, Sprachassistenzdienste (beispielsweise um ein Parkhaus oder eine Tankstelle zu finden). Bis 2025 werden mehr als 80 Prozent der Flotte von Arval vernetzt sein und ein breites Spektrum an Dienstleistungen anbieten, um dem Fahrer das Leben zu erleichtern.
- Arval Inside: Seit der Gründung von Arval im Jahr 1989 sind Partnerschaften Teil der DNA. Angefangen bei Banken und Automobilherstellern bis hin zu anderen Interessengruppen. „Arval Inside“ ist eine Denkweise, eine Haltung, es geht darum, zu teilen: Wir werden mehr als bisher unsere Kernkompetenzen auch Partnern zur Verfügung stellen, um gemeinsam innovative Mobilitätsangebote zu entwickeln, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden in einer Win-Win-Win-Zusammenarbeit zugeschnitten sind. Im Jahr 2025 werden alle Arval-Länder erfolgreiche Partnerschaften mit internationalen oder starken lokalen Akteuren geschlossen haben.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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