Compleo knackt 500er-Marke
<p>Compleo lieferte bis Anfang Juli bereits mehr als 550 DC-Ladesäulen der Cito-Reihe aus. Damit unterstreicht Compleo seine Vorreiterrolle in Deutschland in diesem Segment. Die Auslieferung der neuen Cito 240 und Cito 500 begann bereits im Februar 2020. Beide Modelle sind die ersten DC-Schnellladesäulen, die die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) überhaupt gemäß den Anforderungen des Eichrechts zertifizierte.</p>
Mit der Cito 240 (24 kW) und Cito 500 (50 kW) hat Compleo eine DC-Ladetechnologie entwickelt, die sich insbesondere für das verbraucherfreundliche Laden im öffentlichen und halböffentlichen Bereich anbietet - unter anderem auf den Parkflächen von Hotels, Einzelhändlern, Einkaufszentren und Autohändlern. Gerade für Autohäuser großer Automarken ist die Cito 240 mittlerweile erste Wahl.
Cito 240 immer stärker bei Autohändlern nachgefragt
Die Idee, die Cito 240 auf dem Gelände von Autohändlern anzubieten, hatte Compleo. Da viele Autohäuser ohnehin schon E-Fahrzeuge im Programm haben und alternative Antriebe von Seiten der Kunden verstärkt nachgefragt werden, stellen Hersteller und Händler immer mehr Ladepunkte auf ihrem Gelände auf. Aber statt auf aufwendig zu installierende Ladelösungen zu setzen, konnte Compleo die Autohändler vor allem von den 24-kW-Cito-Ladesäulen überzeugen. Denn die Ladestationen sind mit DC- sowie AC-Ladepunkten erhältlich und unterstützen somit unterschiedliche Ladeleistungen verschiedener Elektroautos. Die Compleo-Technik stellt dabei sicher, dass die Stationen die Anforderungen des Autohausalltages und die der Kunden zuverlässig erfüllen und vor allem verbraucherfreundlich und im Sinne des Eichrechts abrechnen. Mit beiden Cito-Modellen ist dies möglich. Außerdem stellen sie nur geringe Anforderungen an den Netzanschluss - ein entscheidendes Kriterium für den Anwendungsfall Autohaus.
Autohäuser müssen sich immer mehr gegenüber der Elektromobilität öffnen und können mit eigenen Ladesäulen punkten. Mit mehreren Ladestationen im Außenbereich bringen Hersteller und Händler die Elektromobilität gezielter in den Alltag der Menschen. Die Lademöglichkeiten stehen nämlich dann auch dort, wo Menschen beraten werden und Zeit verbringen: am Point of Sale.
Compleo-Lösungen sprechen neue und alte Nutzer an

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Um die Mobilitätswende in der Bundesrepublik voran zu treiben, muss sich die Elektromobilität auf benutzerfreundliche Ladelösungen verlassen können. Mit einer DC-Ladestation im Außenbereich sprechen Autohäuser zudem Nutzer von Elektrofahrzeugen an. Diejenigen, die es noch werden wollen, erhalten die Möglichkeit, beim Händler
aufzuladen oder mehr über das Thema Elektromobilität zu erfahren. Das fördert nicht nur das Nachhaltigkeits-Image, sondern auch den Umsatz.
"Das Thema Elektromobilität ist in den Fuhrparks und Autohäusern angekommen und wird nun auch ernsthaft verfolgt. Vor Ort können Kunden die Ladeinfrastruktur direkt testen und im Fall von Fragen auf die fachkundigen Berater zugehen", sagt Checrallah Kachouh, Co-CEO von Compleo. "Damit schaffen wir einen wichtigen Mehrwert für alle, die sich für E-Autos interessieren und diese schon nutzen. Ob sich Elektroautos bei den Menschen durchsetzen oder nicht, ist auch eine psychologische Frage", ergänzt Kachouh. "Mit unseren modernen und eichrechtskonformen Ladestationen tragen wir im gesamten Bundesgebiet dem Trend zu elektrifizierten Antrieben Rechnung. Damit bereiten wir unsere Kunden auf diesen Technologiewandel sehr gut vor."
Oft fehlt den potenziellen Käufern noch das nötige Wissen bezüglich der Bedienung von Ladestationen. Hinzu kommen Sorgen bei Themen wie Planbarkeit oder Abrechnung. All das kann im Autohaus an einer Cito-Ladestation direkt erklärt werden. Damit sich die Elektromobilität entfalten kann, brauchen Autofahrer Schnellladestationen mit einer zuverlässigen verbraucherfreundlichen und eichrechtskonformen Ladelösung - beides bietet Compleo.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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